Ich nehme Dich mit auf eine lange Fahrt, ohne Dir unser Ziel mitzuteilen. Auf dem Weg trinkst du viel Wasser und Tee. Ich sage Dir jedes Mal, wenn Du fragst, ob wir irgendwo anhalten können, damit Du pinkeln kannst, "Wir sind nur ein paar Minuten entfernt! Du kannst es halten oder, Babygirl?" Ich kann sehen, dass du kurz davor bist. Als ich sehe, das Du kurz vor dem explodieren bist, fahre ich von der Autobahn ab und halte an einer Tankstelle.

Ich öffne deine Tür und nehme Dich bei der Hand. Du erwarten jetzt, dass ich Dich durch den Laden zu den Toiletten führe, aber stattdessen führe ich Dich zurück. Du siehst beinahe verzweifelt aus, während ich Dich zurück zum Auto bringe. Du fängst an, mich zu bitten, Dich einfach zurück in den Laden laufen zu lassen, damit Du pinkeln kannst. Dein Herz fängt wie wild an zu schlagen, als ich antworte: "Oh, du kannst das hier machen, Engel." 

Du fängst an zu protestieren, aber ich lege meine Hand auf Deine Schultern und drücke Dich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich sage Dir, „Wenn Du pinkeln willst, dann mach es hier und jetzt. Wir werden uns jetzt verspäten, weil ich für Dich an dieser Tankstelle stehen geblieben bin, damit Du pinkeln kannst, weil du heute Unmengen an Wasser und Tee getrunken hast. Obwohl du wusstest, dass wir den ganzen Nachmittag im Auto sitzen würden." Du protestierst und sagst, dass der Roadtrip eine Überraschung war. Dass ich derjenige bin, der Dich dazu gebracht hat, all das Wasser und den Tee zu trinken. Dass Du nicht einmal eine Ahnung hattest, wohin wir fahren. Ich schlage Dir ins Gesicht, um dich zum Schweigen zu bringen, der Schock lässt Dich für einen Moment den Fokus verlieren. Dieser Bruchteil einer Sekunde war alles, was deine Blase brauchte, um nachzulassen. Alles was Du tun konntest, war deinen Rock anzuheben und beschämt zuzusehen, wie du es durch dein mädchenhaftes Höschen laufen lässt.

"Da ist mein braves Mädchen. War das wirklich so schwer?" sage ich herablassend. „Du solltest jetzt besser alles rauslassen, denn das ist der einzige Stopp, den ich für Dich machen werde. Ich werde nicht zulassen, dass mein Zeitplan von einem dummen kleinen Mädchen mit einer babygroßen Blase diktiert wird, die Sie nicht kontrollieren kann."

Deine Beine fangen an zu zittern, als Du endlich die Erleichterung spürst, die Du gebraucht hast. Du klappst deinen Rock runter und machst einen Schritt auf das Auto zu, bevor ich deinen Arm festhalte und Dich zurück zu mir ziehe. "Was machst du da? Ich lasse dich auf keinen Fall auf meinen Ledersitzen mit dem pissnassen Höschen sitzen." Ich strecke Dir meine Hand aus und dein Gesichtsausdruck ändert sich schnell von erleichtert, zu geschockt, über nervös, hin zu Resignation. Du lässt Deinen Blick auf den Boden fallen, beugst Dich langsam und ziehen dein durchnässtes Höschen bis zu den Knöcheln herunter. Du stoßt ein Wimmern aus, als Du feststellst, dass Du in einer großen Pfütze stehst. Noch peinlicher ist es jetzt, dass Du keinen Blickkontakt mit mir aufnimmst, während Du mir dein Höschen übergibst.

Ich nehme es nicht sofort, sondern genieße den Anblick, wie Du es vor Dich hältst und lausche den kleinen Tropfen, deiner Pisse wie sie in die Pfütze unter dir fallen. Schließlich nehme ich es vorsichtig von deiner Hand. Meine andere Hand, nimmt deine Hand und ich führe dich zurück zum Auto. Ich öffne die Tür für dich, Gentleman, und warte bis Du dich hinsetzt hast und angeschnallt bist. Anschließend gehe ich auf die Fahrerseite und steige zu Dir. Als du deinen Mund öffnest, um Gott weis was zu sagen, nehme ich dein noch immer piss nasses Höschen und stopfe es in deinen Mund. Ich wünschte, ich hätte daran gedacht, mein Handy herauszunehmen und in diesem Moment ein Foto oder Video von deinem Gesicht zu machen. Ich habe noch nie jemanden gedemütigter gesehen. Aber Du hast dich nicht einmal ein bisschen gewehrt, als ich Dir das tropfnasse Höschen in den Mund gestopft habe, um Dich zum Schweigen zu bringen. Ich beuge mich vor und gebe Dir einen kleinen Kuss auf die Stirn, dann starte ich das Auto und fahre vom Parkplatz. Anstatt wieder auf der Autobahn in Richtung unseres geheimnisvollen Ziels zu fahren, biege ich links ab und fahre zurück zu unserem Haus. Die Erkenntnis überschwemmt dich, als Du endlich herausfindest, dass diese ganze Sache ein grausames Spiel war, das immer genau so enden würde.