Als ich mit meinem Training fertig war und in der Umkleide mich noch kurz frisch machen wollte, kam mein Herr in die Umkleide. Ich wusste das er mich heute abholte aber sonst wartete er immer draußen auf mich. „Hallo mein Herr, was machst du hier?" begrüßte ich ihn mit überraschter Stimme. „Hallo Natalie, meine kleine Schlampe. Wie war dein Training?"
Ich merkte nicht das er eine Tasche in seiner Hand hielt, die er direkt neben mir abstellte, nach dem er die Tür der umkleide hinter sich abgeschlossen hatte. „Zieh Dich aus und stütz dich mit deinen Händen auf die Bank!" befahl er mir. Ich zögerte keine Sekunde und befolgte seine Anweisung. Ich stand völlig nackt, noch verschwitzt vom Tennistraining und mit nach vorne gebeugten Oberkörper vor meinem Herren, der sichtlich diesen Anblick genoss. Er kam etwas auf mich zu und griff nach meinen kleinen Titten die durch die Schwerkraft nach unten hingen, er knetet sie ein paar Sekunden und öffnete dann die mitgebrachte Tasche. Ich konnte erkennen das er ein naturfarbenes, ziemlich langes Seil aus ihr holte. Er legte es mir um meinen Hals, so wie er sonst mein Halsband mir umlegte, mit den beiden Enden begann er nun meine kleinen Titten nach einander kräftige aber gleichmäßig abzubinden. Ich spürte wie sich das Seil zwei, drei mal um meine Titten schlang und sie immer fester zusammen zog. Er führte die Enden anschließen über meinen Rücken zurück zum Anfang des Seils der sich um meinen Hals gelegt hat. Das ganze sah aus wie ein BH nur ohne Schulterträger, dafür aber mit einem Halsband.
Nach dem mein Herr damit fertig war und meine kleinen Titten prall und stramm zwischen den Seilen noch hangen, spürte ich wie er mit einem Fuß, zwischen meine Füße ging. „Spreiz deine Beine, Natalie. Ich will deine beiden Fotzen sehen!" sagte er mit ruhiger aber bestimmender Stimme. Auch diesmal befolgte ich ohne groß darüber nachzudenken seine Anweisung. In zwischen machte ich mir Gedanken darüber was wohl mein Trainer denkt warum ich heute so lange in der umkleide benötige aber dieser Gedanke verging, als ich sah was mein Herr als nächstes aus der Tasche holte.
Er hielt einen etwa 5cm dicken Metall-Plug in der Hand, der am Ende einen metallenen Ring hatte. Für was dieser Ring wohl sei, fragte ich mich innerlich. Er stellte sich hinter mich und strich mit seiner freien Hand von meinem nicht gerade frisch rasierten Venushügel mit der Hand zu meiner Rosette, wobei er meine Feuchtigkeit damit über diese verteilte, denn ich war bereits so feucht das es kurz davor war auf den Boden zu tropfen. „Hat sich da jemand, heute morgen nicht rasiert?" fragte mich mein Herr und ich wurde vor Scham ganz rot im Gesicht. Ich weis das es ein Fehler war, denn eine meiner Regel war, täglich darauf zu achten das meine Fotze glatt ist und ja ich hatte es heute morgen wirklich vergessen. „Tut mit leid, mein Herr." antwortet ich. Er schwieg und das war kein gutes Zeichen, sicherlich werde ich dafür noch meine Strafe bekommen.
Mein Herr, verteilte immer mehr meiner feuchten Fotze auf meiner Rosette so das diese bereits sehr feucht war, er massierte sie auch immer wieder und steckte seinen Finger in sie, um sie auf das bevorstehende Eindringen des Metall-Plug vorzubereiten.
Ein kräftige Schlag mit seinen Hand auf meinen nackten Hintern, soll mich vom halten Metall ablenken, aber das hilft nicht. Ich spüre die kalte Metallspitze des Plug an meiner Rosette und diese reagiert kurz mit „nein" was aber meinen Herren nicht davon abbringt mit Nachdruck die Spitze dazu zu bringen mein enges Loch zu öffnen und langsam in mich einzudringen. Sie wird immer weiter gedehnt und es fühlt sich erregend an wie das kalte Metall meine Rosette leicht betäubt und dehnt. Ich verdrehe leicht meine Augen und beiße mir auf meine Lippen. Der Plug dringt immer tiefer in mich ein und ich frage mich wie lange noch bis meine Rosette sich völlig um den Plug gelegt hat und ihn an seiner dünnen Stelle fest umschließt.
Ein paar Sekunden später spüre ich dich Erleichterung und wie meine Rosette sich zusammen zieht und den schweren Metall-Plug fest umschließt und in mir hält. Mein Herr zieht noch ein, zwei mal an dem Ring der am Ende des Plug ist um meiner Rosette zusagen, dass sie es festhalten soll.
„So meine Schlampe, jetzt fixieren wir noch dein Schmuckstück. Nicht das du es unterwegs verliehest."
Wie unterwegs? Frage ich mich während er mich aufrichtet um ein zweites Seil an meinem Halsband vorne zu befestigen. Das Seil verläuft zwischen meinen beiden abgebundenen Titten nach unten, über meinen Bauch und Venushügel zwischen meinen Beinen hindurch. Das Seil fädelt mein Herr durch den Ring des Plug und zieht es über meinen Rücken zurück zum Halsband. Dort angekommen zieht er es fest, wodurch sich das Seil zwischen meine feuchten Schamlippen zieht und diese spaltet. Das Seil drückt nun ungehindert auf meinen Kitzler und hält den Metall-Plug fest in mir. Das Ende des Seils fixiert am Halsband hinten, gibt mir mein Herr die Anweisung mich anzuziehen.
Ich ziehe meinen Rock, ein T-Shirt welches sich sehr erregend anfühlt als ich es über meine kleinen aber prallen Titten ziehe. Besonders meine Nippel reagieren auf den Stoff und werden sofort hart. Sie bilden sich sehr geil auf dem Stoff ab. Schnell ziehe ich meine Schuhe noch an, wobei ich den Plug in mir zu spüren bekomme als ich mich nach unten beugte. Nun noch mein Trainingsjacke anziehen und bis oben hin zuziehen, so das keiner mein Halsband sieht.
Wir verlassen die umkleide und verabschieden uns von meinem Trainer und den anderen am Anwesenden...