Sie lernt in der Bibliothek wie ein braves Mädchen, wie er ihr gesagt hat, dass sie es tun soll. Er geht direkt zu ihrem Tisch und nickt ihren Freunden zu. Zu ihr sagt er nur: "Komm."
Sie legt ihren Bleistift sofort hin und steht auf. Er nimmt ihre Hand und sie folgt ihm. Er schlendert durch die Bücherregalreihen zu einem Abschnitt wo wenig Publikumsverkehr ist. Er lässt ihre Hand los, drängt sie gegen die Regale und tritt zurück.
„Okay", sagt er und schnippt mit den Fingern nach ihr. "Zeig es mir."
Sie beißt sich nervös auf die Lippen. Sie sind nass und geschwollen und er wird sie sich bald um seinen Schwanz wickeln lassen. Niemand ist in der Nähe, aber dies ist immer noch ziemlich öffentlich. Sie ist unsicher, aber sie ist sein Mädchen.
Seine kleine Schlampe gehorcht ihm. Sie knöpft ihr Kleid bis zur Taille auf und beginnt, den Saum bis zu ihren Oberschenkeln hochzuziehen. Sie atmet laut genug, dass er es hören kann, aber nicht zu laut.
Er beobachtet sie. Sie gehört ihm, also lässt er sich ihren Köper zeigen, wo er will, wann er will. Ihr BH ist etwas zu klein, er kann kaum ihre Titten halten und ihre Erregung lässt sie im Becken zittern. Sie trägt kein Höschen, weil er es nicht zulässt. Er tut ihr einen Gefallen, indem er sie überhaupt den BH tragen lässt, aber sie muss sich das Recht verdienen, ihn jeden Tag zu tragen. Jeden Morgen muss sie sich, seine Erlaubnis einholen. Sie ist so gut darin, ihm zu gefallen. In den BHs, die er für sie auswählt, sieht sie großartig aus, es ist also kein wirklicher Verlust. Eines Tages weis er jedoch, dass er sie dazu bringen wird ohne BH auszukommen. Er würde den ganzen Tag bei ihr sein und zusehen, wie ihre Titten hüpfen und ihre Nippel unter dem Stoff hart werden. Er würde nach ihnen greifen wann immer er Lust dazu hätte.
Sie hat ihr Kleid bis zur Taille hochgezogen. Er starrt sie an. Ihre Augen sind benommen.
"Gutes Mädchen", sagt er. "Brave Schlampe."
Sie lächelt, er freut sich, dass sie sich über ihn freut. Er lächelt zurück.
"Dreh dich um", sagt er „zeig mir deinen süßen Arsch."
Sein Mädchen gehorcht sofort. Sie kennt die Regeln. Sie steht vor den Regalen, beugt sich in der Taille, bewegt ihre Beine weit auseinander und greift mit beiden Händen nach hinten, um ihre Arsch auseinander zu ziehen. Sie zeigt ihm ausdrücklich alles, was er besitzt.
Er tritt vor und lässt zwei Finger in sie gleiten. Sie schlüpfen direkt hinein, seine Schlampe ist so nass. Er krümmt seine Finger ein wenig in ihrer Fotze und dreht sie an Ort und Stelle. Ein Schlag wäre zu laut, also kneift er sie stattdessen. Was sie leise nach Luft schnappen lässt. Er wechselt mit seinen nassen Fingern von ihrer Fotze in ihre Rosette, sein Daumen drückt er in ihre Fotze und tastet ihren Anus ab. Sie ist immer noch brav so wie er es ihre beigebracht hat, sie hält immer noch ihren Arsch offen und macht es ihm wirklich leicht. Sie stöhnt ein wenig. Sie legt ihre Stirn auf das Regal vor sich.
„Magst du es, wenn dein Herr auf dich aufpasst?", Flüstert er und fickt ihren Arsch mit seinen Fingern, rein und raus.
"Ja, Herr", flüstert sie keuchend zurück.
Er greift mit seinem anderen Arm um sie herum, schiebt seine freie Hand in ihren BH und packt eine ihrer Titten. Ihre Titten sind wie die Stressbälle, die sie während der Prüfungen haben. Wenn er gestresst ist, drückt er ihre Titten, insbesondere die Brustwarzen, erhöht den Druck und die Art, wie sie wimmert oder schreit und immer ganz nass wird, nimmt ihm all seinen Stress.
„Will meine Schlampe kommen?", Fragt er sie. Er hat aufgehört mit ihrem Arsch zu spielen und streichelt sanft ihre feuchte Fotze. Streichelt sie leicht.
„Oh ja, bitte, Herr", flüstert sie eindringlich, mit leichtem Stöhnen.
"Geh auf dem Boden", flüstert er zurück. "Auf deinem Rücken."
Sie geht sofort auf den Boden, sie kennt die Position, die er meint. Hände an ihren Seiten, Handflächen flach. Ihre Füße stützten sich ebenfalls flach ab, ihre Hüften hoch und ihre Beine weit gespreizt. Er sieht seine Schlampe an, ganz entblößt, leicht rot vor Erregung, da unten auf dem Boden in der Bibliothek. Er zieht ihr Kleid ganz hoch und bündelt das Material und gibt es ihr, um darauf zu beißen.
Ihr Mund mit ihrem Kleid vollgestopft, ihre Augen weit aufgerissen, kniet er auf dem Boden zwischen ihren Beinen die jetzt auf seinen Schultern liegen. Er fängt an, ihre Fotze zu lecken. Er macht eine Pause, nur um ihr zu sagen, dass sie mit ihren Titten spielen soll, so wie er es machen würde. Er mag es nicht, wenn es ihr zu leicht fällt und sie auf dem Weg belohnt wird. Er leckt sie, saugt an ihrem Kitzler und Schamlippen, die immer praller und feuchter werden. Er massiert ihren weichen Hintern dabei. Er spürt wie sie anfangt in ihrem Becken zu Zucken und sich zu winden. Sie beisst vor Erregung in ihr Kleid welches immer noch als Knebel dient. Seine Zunge kreist immer intensiver um ihren Kitzler, sie kneift sich in ihre Nippel um nicht zu laut zu kommen...