Ich rannte durch das Getreidefeld, krachte gegen Pflanzen und stolpere über Maulwurfshügel. Ich schaue hinter mich.
Es ist immer noch da.
Ich renne weiter, renne bis...
Der Boden auf mich zu kam. Ich stolperte Hals über Kopf, breite mich dann mit dem Gesicht nach unten aus und verteile mich auf dem kalten, feuchten Boden.
Es fällt auf mich.
Es ist Floppy die Vogelscheuche und Sie riecht nach Heu und fühlt sich weich. Nun, weich bis auf eine bestimmte Region seines... Körpers?
Seine überraschend starken Hände ziehen meine Arme hinter meinem Rücken zusammen und fixieren sie dort. Als Sie damit fertig ist, fixiert Sie auch meine Beine und zieht mich auf die Füße.
Sie schleppt mich zurück zu ihrem Versteck, wo Sie mich auf einem Ständer fixiert. Meine Beine sind sind senkrecht nach oben fixiert, ich spüre das kalte und feuchten Holz des Ständers an meinem Rücken und mein Kopf hängt über das Holz hinaus. Kraftlos wie ich bin lasse ich meinen Kopf nach hintenüber hängen. Meine Hüften und Handgelenke fixiert Sie mit einem breiten Lederriemen. Die Vogelscheuche mit ihrem Leinensack Gesicht, bindet meine Brüste ab, so dass sie anschwellen und schmerzen.
Sie stellt sich hinter meinen Kopf, ihr holziger Schwanz hängt aus ihrer Hose direkt vor meinem Gesicht. Sie spielt eine Zeit lang mit meinen Prallen abgebunden Brüsten und geht mit ihnen sehr grob um, als hätte Sie noch nie zuvor mit Titten gespielt. Sein Schwanz schwillt immer mehr an und als Sie anscheinend von meinen abgebunden Brüsten müde wird, steckt es mir den holzigen Schwanz in den Mund. Er schwillt noch mehr an und wird noch größer. Die Vogelscheuche fickt mich tief, durch meine Mundfotze, in meine Kehle. Mein Speichel vermehrt sich mit jedem Stoß und läuft aus meiner Maulfotze über mein Gesicht in meine Haare. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, geht Sie zu meiner Muschi und steckt den von Speichel umhüllten Schwanz in meine noch trockene Fotze.
Er fickt mich scheinbar stundenlang. Sein Schwanz ist überraschend glatt im Vergleich zu seinem rauen Gesicht und seinen Händen, aber dafür bin ich dankbar. Ich komme nie und er auch nicht. Gegen Tagesanbruch hört es plötzlich auf. Er löst meine Brüste und verschwindet.
Bei Einbruch der Dunkelheit kehrt er zurück, bindet meine Brüste wieder und verbringt eine weitere Nacht damit, mich zu ficken. Wir wiederholen dieses Ritual Nacht für Nacht und ich hoffe, eines Tages wird es mich gehen lassen oder mich wenigstens zum Orgasmus bringen.