Als ich morgens aufwachte, war Martin bereits weg. Er hatte ein Meeting in Hamburg und würde erst morgen am späten Nachmittag wieder zurück sein. Meine immer noch ein wenig brennende und nasse Muschi bestätigte mir, dass es sich nicht nur um einen geilen Traum gehandelt hatte, sondern dass es wirklich passiert war. Die Erinnerung kehrte zurück und trotz der leichten Schmerzen kribbelte es schon wieder. Man war das eine geile Nummer gewesen. So hatte ich Martin noch nie zuvor erlebt. Nicht das er mich wenn wir Sex miteinander hatten nicht befriedigen konnte, aber in dieser Art und Weise war ich noch nie von ihm gefickt worden. Ich erinnerte mich auch an seine Worte, die er keuchte als er über mich her fiel. Hatte es ihn tatsächlich so geil gemacht, sich vor zu stellen, dass ich von einem anderen Mann gefickt wurde. Seine Worte klangen für mich nicht so als, dass er mich dafür bestrafen wollte, sondern eher so als wolle er sagen, wie heiß es ihn gemacht hatte.
Stand mein Mann wirklich darauf zuzusehen, wie seine eigene Ehefrau von anderen Männern gefickt und vollgespritzt wurde? Gestern Abend hatte ich gar nicht darüber nachgedacht, doch jetzt stellte ich mir genau diese Frage! Wenn nun diese Frage mit JA beantwortet werden würde, was würde das für mich bedeuten? Sollte mein Mann tatsächlich darauf stehen mich zu beobachten, wie ich von anderen Kerlen gevögelt und besamt werde, wäre ich dann überhaupt noch die richtige Frau für ihn?
Ich würde ihn das fragen, wenn er wieder da wäre. Allerdings sollten wir morgen nachmittags gleich wieder aufbrechen müssen. Wir waren zu einer Jubiläumsfeier am anderen Ende der Republik eingeladen. Martin wollte über Nacht fahren, weil dann nicht so viel los war.
Gegen 17 Uhr brachen wir auf . Die ersten Stunden waren anstrengend. Zäh lief der Verkehr durch die vielen Baustellen auf der Autobahn. Ich wollte Martin nicht vom Fahren ablenken, also beschloss ich das Thema erst später anzusprechen. Als der Verkehr langsam weniger wurde, war es bereits 22 Uhr und dunkel. Martin setzte den Blinker und fuhr auf einen Rastplatz. Er musste mal pinkeln und wollte sich ein wenig ausruhen. Ich begleitete Martin zu der Toilettenanlage, um gleich selber auch aufs Klo zu gehen, aber vorrangig wollte ich nicht alleine auf diesem dunklen Rastplatz am Auto warten. Es war nur eine der Kabinen frei, also ging ich mit Martin zusammen hinein. Martins Notdurft war größer, also ließ ich ihm den Vortritt und lehnte mich an die Wand. Um ihn zu necken, zog ich meinen kurzen Rock nach oben und zeigte ihm, dass ich heute auf einen Slip verzichtet hatte. Ich stellte meine Beine auseinander und spreizte meine Schamlippen mit den Händen, um ihm zu zeigen, wie geil ich schon wieder auf ihn bin. Mein Muschi war schon wieder nass.
Aus heiterem Himmel drang etwas sehr dickes und langes in meine Möse ein. Ich begriff erst gar nicht was passierte, sah dann zwischen meine Beine. Tief in meinem Loch steckte ein dicker, harter Schwanz, der durch ein Loch in der Wand von der anderen Seite durchgesteckt worden war. Offensichtlich hatte ich mit meinem nackten Hintern direkt vor diesem Loch gestanden, ohne es zu merken. Der Besitzer des Schwanzes zog ihn ein Stück zurück, um dann wieder kräftig in mich hinein zu stoßen. Ich begriff in dem Moment richtig was gerade passierte und wollte nach vorne die Flucht ergreifen. Doch Martin, der inzwischen fertig und aufgestanden war, drückte meinen Körper wieder gegen die Wand. Er hatte mittlerweile selber auch eine riesige Latte bekommen. Er griff nach seinem Handy und kniete sich zwischen meine Beine. Ein ums andere Mal klickte es, während der Typ auf der anderen Seite sein Tempo deutlich erhöhte. Der riesige Schwanz in mir verfehlte seine Wirkung nicht. Auch wenn mir mein Kopf sagte, dass es nicht richtig ist, was ich hier tue, meine pochende Fotze forderte ihr Recht und übernahm irgendwann das Kommando. Dicht vor mir stand Martin und hatte seine Latte in der Hand und wichste sie. Ich sah ihm direkt in die Augen und konnte rasende Geilheit darin erkennen. Ich konnte mir demnach sparen, ihm die von mir zurecht gelegten Fragen zu stellen. Sein Gesichtsausdruck war Beleg genug für meine Vermutung, dass es ihn anmacht, wenn ich von anderen Kerlen gebumst und vollgespritzt wurde. All diese Gedanken verschwanden als mein Körper von einen irrsinnigen, meinen Körper erbeben lassenden Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hörte wie der Mann auf der anderen Seite laut stöhnte, ich fühlte wie sich der Kolben in meiner Fotze noch einmal verdickte und wie etwas Heißes das Innere meiner Muschi füllte. In diesem Moment kam auch Martin und spritzte mir seine Ladung auf meinen Bauch und meine Muschi. Abrupt zog sich der Schwanz aus mir zurück, gefolgt von einem Bach seines Spermas, dass in schweren Tropfen auf den Boden fiel und an den Innenseiten meiner Schenkel herunterlief. Martin machte Fotos von mir, wie seine Ehehure da stand und ihr die Sahne eines Fremden aus dem Loch lief, durchgefickt und überall besudelt mit Sperma.
Auch wenn das alles nicht geplant gewesen war, veränderte es doch alles in unserem Leben. Trotzdem es mir in dem Moment gefallen hatte, wusste ich nicht ob, ob ich mir ein Leben in dieser Form vorstellen konnte. In Gesprächen mit Martin hatte ich mittlerweile heraus gefunden, dass er sich schon lange Gedanken zu diesem Thema gemacht hatte und nun waren, nachdem er das Gemisch aus Eifersucht, Geilheit und dem Gefühl etwas Verbotenes zu tun live miterlebt hatte, die anfänglich noch vorhandenen Zweifel komplett verflogen waren. Er wollte nicht als ein sogenannter Cuckhold enden, der dann körperlich mit seiner eigenen Frau nichts mehr zu tun hatte, er stellte sich eher viele andere Dinge vor, die man dann mit einer willigen Ehehure anstellen konnte.
Ich musste mich also entscheiden, ob ich bereit war, diesen Weg zu gehen. Martin versicherte mir zwar, dass unsere Ehe nicht von meiner Entscheidung abhinge, da ich aber wusste, welche Erwartungen mein Mann an seine Sexualpartnerin hatte, konnte ich ihm das nicht zu 100% glauben. Konnte ich ihn noch glücklich machen, nachdem es zwischen uns ausgesprochen war? Hatte ich ihn jemals richtig befriedigen können? All diese Gedanken schwirrten mir im Kopf herum, bescherten mir so manche schlaflose Nacht. Bis zu jenem Samstag, an dem ich diese schwere Entscheidung mit all seinen Konsequenzen traf.