Weit oben in den Bergen, da wandert ein Held allein.
Von Dorf zu Dorf er wandert, in einem Umhang fein.
Mit gezücktem Schwert und langem Stab,
wandert er dort von Grab zu Grab.
Weit oben in den Bergen, wo kein Mensch mehr lebt,
da, wo stets ein Monster sich erhebt,
dort ist hinter ihm nur Rot,
denn schon lange wandert er mit dem Tod.
Weit oben in den Bergen, zusammen mit dem Tod,
Auf ewig sucht er andere in Not.