Die ersten gemeinsamen Schritte über den geschäftigen Platz mitten im Weihnachtsmarkt waren noch etwas steif gewesen. Bald schon aber war Josh doch ins Gespräch mit Tobias gekommen und der zuvor noch als unangenehm lang empfundene Weg zum Gemeindehaus schien plötzlich viel zu kurz, um ihre Unterhaltung zu vertiefen.
Ein bisschen stolz war Josh schon, als er seinem neuen Kumpel sein Auto präsentieren konnte, das auf dem Parkdeck wartete und sie um einiges schneller zum Gemeindehaus bringen konnte als der Bus.
Tobias war ein angenehmer Mensch. Er war freundlich, hörte ebenso interessiert zu wie er weitere Fragen stellte und beantwortete ebensolche seinerseits offen und direkt. Er war ein guter Gesprächspartner. Selbst Josh, der immer etwas Zeit brauchte, ehe er mit jemandem warm wurde und sich oft schwer tat, eine Unterhaltung am Leben zu halten, ohne dass es explizit um Musik oder rein Organisatorisches ging, fühlte sich ungewohnt locker im Umgang mit ihm.
Sie lachten darüber, dass sie beide ein bisschen planlos neben der Orgel gestanden hatten. Josh gab zu, dass er im ersten Moment absolut gar nichts kapiert hatte. Tobias beichtete ihm, dass er seiner Mutter gar nicht so genau zugehört hatte, worum es ging.
Während Josh von Britta und der Arbeit mit ihr schwärmte, wurde das Lächeln auf Tobias' Gesicht immer wärmer.
"Jetzt weiß ich natürlich auch, wer du bist", lachte er. "Mama hat schon so oft davon geschwärmt, wie toll sie es findet, dass ein so junger Mann sich in der heutigen Zeit noch für Kirchenmusik begeistern kann. Sie mag dich wirklich sehr."
Josh musste schmunzeln bei dem Gedanken an Britta, die vielleicht gar nicht so extrem beschäftigt gewesen war. Vielleicht war das der Plan gewesen, ihn unter die Leute zu bringen, um all das übliche Trübsal ein bisschen weiter weg zu pusten.
Außerdem gehörte das Treffen streng genommen sogar direkt zu seiner Aufgabe. Immerhin hatte sich herausgestellt, dass Britta als Solisten vor allem Menschen gewählt hatte, die sie ohnehin schon kannte. Wohl wissend, dass die Chorproben länger dauern würden, wenn neue Sängerinnen sich in die Gemeinschaft trauten und dort ankommen sollten, hatte sie neben neben ihrem Sohn drei bekannte Gesichter ausgewählt, mit denen Josh im Rahmen der Kirchengemeinde schon öfters musiziert hatte.
Und da er den lustigen Bassbariton Martin mit seinen schneeweißen Haaren und den roten Wangen gut kannte, der mit den zwei Damen schon auf die Probe wartete, wurde Josh immer gespannter darauf, Brittas Sohn als Tenor in der Rolle des Evangelisten singen zu hören.
Kurz haftet Joshs Blick noch an Tobias' Zügen, dann versuchte er all seine Neugierde wieder in eine Ecke zu schieben. Immerhin wollten sie nun proben, da konnte er nicht in Tagträumen versinken. Selbst dann nicht, wenn diese um einiges weniger traurig waren als sonst.
Im Gemeindehaus war die Heizung an. Es roch zwar ein bisschen nach eingesperrter Luft, aber als sie den Musikraum erreichten, schien es besser zu werden. Offenbar hatte man hier zuvor gelüftet, sowohl das Klavier als auch sämtliche Sitzgelegenheiten, Tische und Fensterbänke waren sauber. In einem der Regale gleich neben Gläsern und Tassen hatte sicherlich Britta auch mit ein paar Flaschen Wasser, einer großen Thermoskanne sowie Milch und Zucker daneben, aber vor allem auch zwei liebevoll gefüllten, großen Keksdosen für das leibliche Wohl gesorgt.
Martin scherzte mit den Damen. Die Sopranistin hatte Josh auch schon getroffen. Zwar kam er beim besten Willen nicht mehr auf den Namen, bis sie sich ihm als Ute vorstellte, ihre wundervolle Stimme war ihm aber gut in Erinnerung geblieben. Sie war in Martins Alter, um einiges älter als Josh, aber jünger als Britta.
Das etwas schüchtern wirkende Mädchen neben ihr musste wohl die vierte im Bunde und somit die Solopartie des Alts singen. Schon beim gemeinsamen aufwärmen konnte Josh hören, dass sie einen weitaus größeren Stimmumfang besaß und er sich die junge Dame äußerst gut auch in bekannten Mezzosopran-Rollen von Oper und Operette vorstellen könnte. Ihr Name war Sina und mit jedem Moment im Raum schien sie sich wohler zu fühlen und immer mehr aufzutauen.
Josh war gewissermaßen erleichtert, dass sich die Truppe als so angenehm und freundlich herausstellte. Dennoch wurde er jedes Mal nervöser, wenn sein Blick auf das Klavier fiel. Sein Magen schien sich unangenehm zusammenzuziehen, als hätte Josh Angst davor, sich auf den Hocker zu setzen und einfach zu spielen.
Er wunderte sich im Stillen, bis ihm auffiel, dass genau dies der Fall war.
So fremd fühlte es sich nach all der Zeit an, vor allem ohne sich erst einmal allein damit beschäftigen und wieder anfreunden zu können. So schwer würde das schon nicht sein, mahnte Josh sich selbst, immerhin lagen die Tasten immer noch an Ort und Stelle, er musste ja nicht einmal nachdenken, wenn er dieselben Stücke spielte, die ihm sowieso bekannt waren. Dennoch hatte er das Gefühl, dass der klare und direkte Klang eines Klaviers so viel näher von dem Menschen sprach, der spielte, ohne dass er sich auf der Empore hinter unzähligen Pfeifen verstecken konnte, die ohnehin einen solch vollen Klang erzeugten, dass es für ihn schwierig wäre, etwas zu spielen, was sich nicht gut anhörte.
Das Klavier wiederum fühlte sich an, als säße er entblößt vor den Umstehenden, ohne jegliches Netz und doppelten Boden. Klar führte kein Weg daran vorbei, aber dennoch musste Josh seine auf einmal feucht und zittrig werdenden Hände mehrmals kurz an seiner Hose abwischen, ehe er sich an die Tasten heran traute.
Zunächst graute es ihm davor, ausgerechnet in Gesellschaft anderer Musiker wieder damit zu beginnen, sich an das Instrument heranzuwagen, mit dem er so viele bittersüßen Erinnerungen verband, dass es beinahe schmerzte. Aber er konnte immerhin schlecht mit der Orgel die Proben begleiten und eigentlich sollte er sich nicht so anstellen, denn das war immerhin sein Job.
Es war auch nicht das erste Mal, dass er mit Sängern am Klavier probte. Im Gegenteil, Josh war eine Weile immer wieder als Korrepetitor beschäftigt gewesen, ehe er die Festanstellung in der Kantorei bekommen hatte. Sogar mit Kinderchören hatte er geprobt, ganze Tanzgruppen in den Proben begleitet, im Studium war es eins seiner liebsten Fächer gewesen.
Neben dem Klavier als Instrument hatte er Komposition als zweites Studienfach in einer tiefen Schaffenskrise abgebrochen, um stattdessen weiter in Richtung Dirigat und Leitung zu gehen. Es lag auf der Hand, dass bei jeglicher Art, ein Ensembles zu leiten, das Klavier sein wichtigstes Werkzeug war. Und doch, es war ihm fremd geworden. Aus Respekt war über all die Jahre beinahe Angst gewachsen, die ihn zu lähmen drohte.
Tobias hatte schon die Noten aufgeschlagen und sein erwartungsvolles Lächeln, mit dem er Josh anblickte, war letzten Endes der Grund, warum er auf dem Hocker sitzen blieb und sich nicht mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden aus der Verantwortung zog.
Natürlich könnte er die Probe verschieben und hoffen, dass er sich bis dahin wieder gerafft hatte. Vermutlich könnte Josh auch einfach zu Britta gehen, ihr die Lage ehrlich schildern und sie würde genügend Verständnis haben, jemand anderen dafür zu engagieren. Aber das wollte Josh auch wieder nicht. Sie hatte ihm diese Chance gegeben, weil sie ihn für fähig genug hielt und auf sein musikalisches Können vertraute. Er wollte sie nicht enttäuschen. Zumindest nicht, ohne es wenigstens versucht zu haben.
Tatsächlich klappte es besser als erwartet.
Auch wenn die ersten schüchternen Akkorde sich noch fremd anfühlten, bald hatte Josh gar nicht mal mehr die Kapazitäten, sich seinen Zweifeln hinzugeben. Immerhin war er beschäftigt mit diesem wunderschönen Werk und konnte sich vollkommen darin verlieren, mit diesen vier absolut wunderbaren Solisten zu arbeiten. Das war es, was ihn beflügelte. Das war die Art, wie er sich Arbeit mit Musik vorstellte. Das war, was er sich immer gewünscht hatte. Genau das. So sollte es sein.
Sinas ausdrucksvolle Stimme jagte Josh einen wohligen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Auch sie schien zuerst nervös gewesen zu sein, doch je wohler sie sich in der Gesellschaft der anderen vier fühlte, desto voller und wärmer wurde der Klang ihrer Stimme.
Es fiel ihm nicht schwer, die Einsätze zu geben, die Musik in den Gesangspausen weiterzuspielen, zu überbrücken, wenn Partien sich an markanten Instrumentalpassagen orientieren. Einige Takte zuvor, um den Einsatz zu finden. Einige Takte danach, um die Melodien zu vollenden.
Die Zeit flog nur so dahin, sie kamen gut voran, es fühlte sich an als ob mit jedem Ton Musik, die den Raum im Gemeindehaus erfüllte, eine Art Zauberband über den vier Sängern zu liegen schien, das ihre jeweiligen Talente, Eigenarten und Besonderheiten kunstvoll miteinander verknüpfte.
Martin sang aus vollster Brust, der lustige Hallodri und in die Jahre gekommener Schürzenjäger wie ausgewechselt mit einer atemberaubenden Bühnenpräsenz, die viel eher in die größten Opernhäuser der Welt als in den Gemeinderaum passen würde. Josh bewunderte die Art und Weise, wie er offenbar mit Leichtigkeit auch die schwierigsten Stellen meisterte, als würde er die Noten gar nicht brauchen, sondern einfach nur sein Herz öffnen und die Musik seiner Seele hinausströmen lassen.
Welch ein begnadeter Mann, was für ein Ausnahmetalent. So ganz konnte Josh immer noch nicht fassen, warum all diese hochkarätigen Sängerinnen ausgerechnet für das so leidlich oft wiederholte Weihnachtsoratorium für Bach hier zusammenkamen. In der Dorfkirche, wo die meisten Bänke nicht einmal beheizt waren und wohin sich ganz sicher kein Talentsuchender verwirren würde.
Ute machte unter anderen Umständen vielleicht den Eindruck einer anspruchsvollen Dame von Welt, die man schwer von etwas beeindrucken geschweige denn zu etwas überzeugen konnte. Bildhübsch, adrett und gepflegt wie aus dem Ei gepellt.
Man sah ihr das Alter nicht an, aber ihr Charisma war so einnehmend, dass sich Josh eine gute Weile neben ihr wie ein Dorftrottel gefühlt hatte, bis er ihre gutherzige, liebevolle und witzige Art kennen gelernt hatte. Aber sie sang wie ein Engel, ihre Stimme schwebte federleicht in die Höhe mit lieblich silbrigen Klang. So viel Wärme und Kraft in all den filigran anmutenden Koloraturverzierungen, die ihr keine Mühe zu machen schienen und so natürlich wirkten wie das feine Lächeln, ihr stets in den Augen lag, auch wenn ihre Lippen es beim Singen ab und zu warten ließen.
Tobias Bender war keine Ausnahme in dieser Gruppe.
Technisch vollkommen einwandfrei, jeder Atemzug, jeder Ton in jeder Lage und Lautstärke in exakt jenem Ausdruck, wie man es sich wünschen würde. Vielleicht keine Stimme, die wie Ute und Martin jederzeit auch für Wagner eingesetzt werden konnte, aber unfassbar klar, beweglich, charakterstark und voller Dynamik. Trotz der akribisch perfekten Umsetzung der Partitur hatte Josh selten jemanden getroffen, der bei einer solch treffenden Versiertheit noch so viel Platz für eigene Persönlichkeit hatte. Jemand, unter dessen akkurater Technik dennoch so voller Gefühl und Wärme sang.
In solcher Gesellschaft verschwamm alles, was Joshs Finger auf den Tasten von sich gaben, zu reiner Nebensache wie die Teller, auf denen ein köstliches Buffet angerichtet wurde. Niemand von den hungrigen Gästen interessierte sich für die Teller oder schenkte diesen irgendeine Beachtung. Aber ohne sie ging es nicht. Ein Fehlen der Teller würde alles falsch wirken lassen, ebenso wenn sie schmutzig oder zerbrochen wären.
Natürlich war weder Josh noch sein Spiel an den Tasten ein solcher Teller. Er spielte schon sein ganzes Leben lang, er liebte die Musik und das Instrument, er steckte viel Leidenschaft und Herz hinein. Natürlich wäre er in der Lage, egal ob mit der Orgel in der Kirche oder allein einem Flügel in einem Raum voller Menschen, musikalisch zu unterhalten und zu begeistern, wenn er sich darauf vorbereiten konnte.
Doch ein gefüllter Saal und der Platz auf einer Bühne übten schon allein beim Gedanken daran einen solchen Druck auf Josh aus, ließen ihn sich so nervös fühlen, dass nur die Vorstellung ihm den Hals zuschnürte. Man konnte das eine nicht mit dem anderen vergleichen. Aber irgendwie hatte Josh das Gefühl, dass er genau diese Konstellation gerade brauchte, um die Kraft zu sammeln, die er dafür benötigen würde. Auf der Suche nach dem Vertrauen in sich selbst, nach neuem Mut und Zuversicht, fühlte er sich sicher in der Gesellschaft der Sängerinnen.
Allein wäre das nicht möglich gewesen. Ganz allein hätte er sich vielleicht nie wieder auf den Hocker gesetzt, geschweige denn es gewagt, ein Klavier zu berühren. Sich selbst konnte er mit allerlei Ausreden davon überzeugen, dass es ohnehin keinen Sinn hatte. Ohnehin war Josh so gut darin, an sich selbst zu zweifeln, dass er bereits genügend inhaltlichen Stoff gesammelt hatte, um sein restliches Leben damit zu füllen, sich in niederschmetternden Gedanken und Vorwürfen an sich selbst zu verlieren.
Aber zusammen mit anderen wäre eben dies sehr schwierig geworden. Unwillkürlich musste er lächeln, als die letzten Töne für diesen Probentag verklangen und er erwartungsvoll in die vier anderen Gesichter blickte. Genau dafür war er nicht allein. Britta glaubte an ihn. Keiner hatte irgendwelche Zweifel geäußert.
Zaghaft klatschte Tobias in die Hände, bis die anderen in den Applaus mit einfielen. Josh musste so grinsen, dass das fast unangenehme Ziehen seiner Gesichtsmuskulatur ihn daran erinnerte, dass er viel öfters einen Grund zum Lachen brauchte.
"Große Klasse, Maestro!", Tobias schmunzelte mit glänzenden Augen. "Auf das Urteil meiner Mutter kann man sich auf jeden Fall verlassen."
Josh spürte die Röte in sein Gesicht steigen. "Ach, ihr übertreibt doch!", winkte er verlegen ab. Dennoch war die Stimmung ausgelassen, als sie sich alle an etwas zu trinken bedienten, um die heutige Probeeinheit endgültig zu beenden.
Ute und Martin diskutierten wohl noch ein bisschen, Josh sortierte schon mal seine Noten und Notizen, um alles ordnungsgemäß wegzupacken. Immerhin wollte er ja auch nicht stören, wenn Sina und Tobias ebenso vertieft in ein Gespräch schienen.
"Tschau, komm gut nach Hause!", hörte Josh allerdings bald Tobias sagen und richtete sich schnell auf, um Sina ebenso freundlich hinterher zu winken. "Euch noch eine schönen Abend. Nächstes Mal bleib ich gern danach noch ein bisschen, heute habe ich es leider eilig:"
"Tschüss, mach's gut!", rief auch Josh.
Nachdem sie aufgeräumt und auch die restlichen Teller und Tassen versorgt hatten, machte sich Martin bald auf den Weg, gleich gefolgt von Ute. Josh wandte sich etwas verlegen an Tobias.
"Ähm", begann er zaghaft, "Brauchst du den Schlüssel wieder oder soll ich den bis morgen behalten? Ach so, natürlich fahr ich auch wieder mit dem Auto zurück, also sag mir am besten einfach, wo ich dich raus lassen kann."
Tobias schien zu überlegen. Dann wiegte er mit einem Schmunzeln den Kopf hin und her. "Danke für das Angebot mit dem Fahren, aber ich hab es leider gar nicht weit", gab er lachend zu. "Aber vielleicht kann ich das ja wieder gut machen, indem ich dich auf einen Glühwein einlade?"
Josh blieb kurz die Spucke weg, dann nickte er hastig. "Gern", krächzte er ein bisschen überfordert, "Auf dem Weihnachtsmarkt?"
"Ja", Tobias nickte. "Auf dem Weihnachtsmarkt! Am besten allerdings dann, wenn du danach nicht sofort ins Auto steigen musst."
Er zwinkerte Josh zu, dessen Gesicht mittlerweile so glühte, dass er vermutete, leuchten rot wie eine Tomate zu sein. Während er etwas nervös die Ordner mit den Noten in seine Tasche packte, erspähte er auch, dass auf dem Probenplan mit Zeiten und Namen der Probenden ganz zufällig hinter den Worten "Tobias Bender" mit Bleistift eine Reihe von verschiedenen Zahlen hintereinander gekritzelt worden war.
"Morgen vielleicht?", fragte Josh zögerlich. Tobias nickte so schnell, dass er auch ein bisschen rot wurde, wie Josh bemerkte.
"Wird ja recht früh dunkel. Also kann man die Beleuchtung schon vorher genießen und nicht nur mitten in der Nacht", sinnierte Tobias ebenso schüchtern vor sich hin, wie Josh sich fühlte.
Also gab er sich einen Ruck.
"Ich bin morgen bis halb fünf in der Kirche", sagte Josh. "Wenn du also nicht zufällig sowieso beim Kindergottesdienst dabei bist, können wir uns danach einfach vor der Tür treffen? Weihnachtsmarkt ist nicht weit davon."
Tobias nickte und das Leuchten in seinen Augen wirkte sehr angetan. Josh fiel es schwer, sich von ihm zu lösen.
Sein Herz hüpfte wie verrückt und auch als er den restlichen Weg zum Parkplatz ebenso wie die Heimfahrt wieder allein bestritt, schaffte er es irgendwie nicht, sich das fröhliche Grinsen vom Gesicht zu wischen.