„Du meinst das ernst?“, fragte der Taxifahrer Angely, als sie ihm sagte, er solle mit ihr in ein Hotel fahren.
„Ja, klar, sonst würde ich das nicht sagen“, antwortete Angely, sich ganz sicher, mit dem jungen Mann in ein Hotel zu gehen. „Fahr schon, ich kann es nicht mehr erwarten“, fügte sie noch hinzu. „Ach ja, ich bin Angely“, nannte sie ihren Vornamen.
„Angenehm. Ich bin Jack“, nannte nun auch der Taxifahrer seinen Namen.
„Na dann, Jack, fahr los.“
Über Jacks Gesicht zog ein Grinsen. Dass er heute noch eine nette Frau abschleppen würde, daran hätte er heute Morgen nicht mal zu träumen gewagt.
Angely setzte sich auf die äußerste Kante ihres Sitzes. Sie griff wieder nach vorne und streichelte Jack, dabei immer darauf achtend, die dicke Beule, die seine Hose zierte, ab und an mal wie aus Versehen zu treffen. Das ließ den jungen Mann jedes mal leise brummen.
Jack fuhr schnell, viel zu schnell, wie es Angely beinahe vorkam. Beim Blick auf den Tacho bestätigte sich ihre Annahme. „Hey, bist du immer so schnell unterwegs?“, fragte sie lächelnd.
„Wenn ich einer schönen Frau einen Wunsch erfüllen soll, immer“, bekam sie als Antwort. Er trat wieder auf das Gaspedal, dass der Motor aufheulte und der Wagen einen kleinen Hopser nach vorn machte.
Sie näherten sich einer Gegend, die Angely noch nicht kannte. „Zu welchem Hotel fährst du?“, wollte sie wissen.
„Kein Hotel, eine kleine Pension“, gab Jack Auskunft. „Da übernachte ich manchmal, wenn ich zu Hause meine Ruhe haben möchte. Ich wohne noch bei meiner Exfrau.“
„Du wohnst bei deiner Exfrau?“, Angely schüttelte mit dem Kopf. „Warum das?“
„Na ja, eigentlich ungewollt“, sagte Jack. „Seit meiner Scheidung sieht es bei mir ein wenig eng aus mit Geld, Unterhalt für Exfrau und Kind frisst fast die Hälfte meines Einkommens. Deshalb fahre ich neben meinem Job auch das Taxi. Noch bei meiner Ex zu wohnen ist somit nur ein Übergang, bis ich wieder etwas flüssiger bin oder einen besser bezahlten Job gefunden habe – ach ja, wir sind übrigens schon da“, meinte Jack. Er fuhr in einen kleinen Hof ein und brachte das Auto dort zum Stehen. Als er ausstieg, öffnete er höflich die hintere Tür des Autos, damit Angely aussteigen konnte.
„Bitte schön die Dame, wir sind da.“
„Danke, du bist ja ein Gentleman“, feixte Angely über Jacks Gehabe.
Die beiden gingen hinein. Jack schien dort wirklich bekannt zu sein, denn gleich nach ihrem Eintreten kam ihnen eine ältere Frau entgegen. „Ach, der Jack. Was führt dich zu uns“, fragte sie ihn.
„Wir brauchen ein Zimmer“, antwortete Jack. „Für eine Nacht.“
„So wie immer, oder für die Dame ein extra Zimmer?“, wollte die Frau noch wissen. Interessiert, ja sogar fast ein wenig zu neugierig musterte sie Jacks Begleitung.
„Nein, bitte ein Doppelzimmer, Frühstück inklusive.“ Zu Angely gewandt, sagte er noch: „Frühstück ist doch okay?“
„Ja, klar“, kam von Angely ohne Nachdenken die Antwort. Die Disco, zu der sie eigentlich noch wollte, hatte sie gänzlich vergessen.
Ohne weiteres großes Prozedere bekamen sie einen Schlüssel ausgehändigt. Zweiter Stock, Zimmer acht, wurde ihnen noch gesagt, dann waren sie entlassen. Die Frau an der Rezeption schaute den beiden interessiert nach. Es war das erste Mal, dass Jack eine Frau hierher mitbrachte und dann gleich so eine Schönheit.
„Komm“, flüsterte Angely. „Ich kann es kaum erwarten.“
„Bist du immer so ungeduldig?“, schmunzelte Jack. Er nahm Angely an der Hand und führte sie nach oben in den zweiten Stock.
„Schön ist es hier“, sagte Angely, als sie das Zimmer betraten und sie sich ein wenig umgeschaut hatte. Das Bad war für sie auch in Ordnung, mehr brauchte sie nicht.
„Du ungeduldige Maus, komm erst einmal her“, wollte Jack. Er kam auf Angely zu. Ganz sicher war er sich zwar nicht, ob das hier richtig war, was er tat, aber mehr als eine Abfuhr von der Schönheit in Person konnte nicht kommen. Doch da kannte er sie noch nicht. Was sich Angely in den Kopf gesetzt hatte, zog sie auch durch.
„Hm“, seufzte Angely, als sich Jacks Lippen auf ihre legten und er sie küsste.
Doch Jack war nicht der Mann, der sich lange an Nebensächlichkeiten aufhielt. Er griff nach Angely Reißverschluss auf dem Rückteil des Kleides und zog ihn nach unten. Ratsch, war er offen. Das Kleid fiel raschelnd zu Boden.
Angely, die nicht darauf gefasst war, kiekste auf. „Wer ist denn hier ungeduldig? Zeig mal, was du da hast.“ Sie ging in die Hocke und öffnete Jacks Hosenstall. „Oh“, erschrak sie sich, als ihr ein schon erigierter Schwanz entgegen sprang. „Sieht aus, wie allzeit bereit“, grinste sie schelmisch.
„Wenn du wüsstest“, feixte ihr Opfer. „Bei dem Anblick, den du mir vorhin geboten hast, ist das meines Erachtens normal. Ich dachte, mir platzt die Hose bei deinem Anblick.“
Angely stand wieder auf und reichte Jack ihre Hand. Dabei ging sie in Richtung Bett. „Ich brauche es erst einmal schnell und hart. Zeig, was du kannst“, forderte sie Jack auf.
„Doch eine von der schnellen Sorte“, wurde Angelys Tun kommentiert. „Oder bist nur ausgehungert?“
„Das Erste stimmt schon, aber das Zweite nicht. Nun komm schon.“ Angely zog ihr Höschen aus und warf es achtlos in die Ecke. Sie hockte sich aufs Bett und präsentierte Jack ihr Hinterteil. „Steck ihn schon rein!“ Die Arbeit, sich völlig auszuziehen, machte sie sich nicht.
„Wenn das mal keine Einladung ist“, brummte Jack. Er zog Angely Pobacken auseinander. Ihr Anus kam zum Vorschein, etwas weiter unten das Objekt der Begierde, zart umrandet von kurzen, getrimmten Härchen. „Arrrgh“, grunzte der Mann, als er seinen Harten in das dargebotene Löchlein schob. „Bist du eng!“ Langsam schob er sein Liebesgerät in die enge Röhre, die anfangs nur widerwillig nachgab. Doch dann war es geschafft, Jack steckte bis zum Anschlag drin.
„Quatsch nicht so viel, fick mich endlich!“, verlangte Angely von ihm. „Oh, ja, so ist das gut“, kam gleich darauf von ihr, als Jack begann, sie ohne Rücksicht zu rammeln. „Ja, so brauche ich es jetzt“, schrie sie geil auf. Sie kam sich so richtig verrucht vor, sich so hemmungslos von einem fremden Mann vögeln zu lassen. Sie genoss es mit allen Fasern ihres Körpers. Binnen kurzer Zeit war Angely nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Ohne Hemmung schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.
Jack wusste gar nicht, wie ihm geschah, als die Frau unter ihm plötzlich begann, sich wie wild zu gebärden. Als er allerdings spürte, wie sich ihre Muskeln um seinen Schwanz rhythmisch zusammenzogen, wusste er, was Sache war. Angely buckelte wie ein Wildpferd, das eingeritten werden sollte und nun versuchte, den Reiter abzuwerfen. Doch Jack ließ sich nicht abschütteln, sondern rammte seinen Stiel immer wieder in ihr enges Loch. Er vögelte, was das Zeug hielt, bis Angely erschöpft hechelnd unter ihm zusammenbrach. Sein Schwanz stand immer noch, ohne Erschöpfungszustände zu zeigen.
Angely ließ sich einfach fallen. Das war wohl doch ein wenig zu viel für sie. Jack übertraf alle ihre Erwartungen. „Uff, das tat gut“, keuchte sie auf dem Rücken liegend. Sie sah zu Jack, der sie grinsend ansah.
„So was habe ich nicht erwartet“, gab er zu, ehe er sich neben Angely legte. „Ich hoffe, wir sind noch nicht fertig?“
„Was denkst du von mir?“, empörte sich Angely. „Das war gerade mal der Anfang. Ich habe noch lange nicht genug“, mit einem Blick auf Jacks immer noch harten Schwanz meinte sie: „wie es aussieht, du auch nicht.“
Jack lachte. „Noch nicht, das dauert noch. Bei der Geilheit, die du in dir hast, werde ich garantiert ewig können“, prahlte er ein wenig.
Angely sagte nur: „Das werden wir ja sehen“, ehe sie sich über Jack beugte und seinen Schwanz in den Mund nahm. „Hm“, schmatzte sie gierig und schleckte an Jacks Spielzeug wie ein kleines Mädchen an einem Lutscher. „Du schmeckst gut“, nuschelte sie mit vollem Mund und lutschte dabei weiter. Immer heftiger saugte sie daran.
„Oh, arrrgh“, brummte Jack voller Wonne. Er sah an sich herunter, wie Angely genüsslich an ihm schleckte. Er griff nach ihren Haaren, fasste in den Schopf und dirigierte somit Angelys Kopf auf seinem Schwanz. Von unten stieß er dagegen, dass die Frau würgen musste, wenn er zu tief in ihren Rachen stieß.
Doch auch Angely ließ sich davon nicht beirren, sondern machte einfach weiter. Ab und an stieß Jacks Eichel an ihr Zäpfchen im Hals. Da hatte sie eine Idee. Sie ließ Jack los, was ihr einen bösen Blick einbrachte. „Ich hab ´ne Idee“, sagte sie grinsend zu ihm.
„Dann mal los, raus damit“, grummelte Jack.
Angely legte sich mit dem Rücken auf das Bett, den Kopf ließ sie über die Kante hängen. „Komm über mich“, dirigierte sie Jack. „Steck deinen Gerät wieder in meinen Mund und ficke mich so.“ Sie öffnete sogleich ihren Mund als Jack über sie kam. Flugs schnappte sie sich sein Gerät und hielt es mit den Lippen fest.
Jack wusste sofort, was er zu tun hatte. Langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer in Angelys Mund, so weit, bis er fast bis zum Anschlag drinnen steckte.
Angely würgte, Speichel, der sich in Unmengen angesammelt hatte, floss ihr aus den Mundwinkeln. Sie hielt Jack am Po fest und drückte damit drinnen Dolch noch weiter in ihren Hals hinein. Erneut würgte sie.
Jetzt begann Jack, zu stoßen. „Arrrgh“, stöhnte er wieder. „Ist das geil. Ja, mach weiter.“ Er bewegte sich immer unkontrollierter. Sein Dicker füllte Angelys Mund bis zum Anschlag. „Ja, weiter“, rief er und stieß noch einmal zu, während Angelys Lippen sich fest um seinen Schaft schlossen.
„Ja, jetzt“, schrie Jack auf. Schon schoss ein Schub seines Samens in Angelys Mund, die Mühe hatte, alles aufzufangen.
Sie gurgelte und würgte. Doch Jack ließ nicht von ihr ab, sondern rammte immer wieder seinen Schwanz in ihren Mund hinein, so lange, bis kein Tropfen seines Spermas mehr übrig war. Erst dann zog er sich zurück.
Nun war es Jack, der fix und fertig auf dem Bett lag. Angely grinste, immer noch die Lippen mit seinem Sperma verschmiert, auch an ihren Wangen war etwas. Allerdings störte sie das nicht.
„Ich komme mir richtig verrucht vor“, gestand sie lächelnd zu Jack und wischte sich die Spermareste mit einem Taschentuch, das sie aus ihrer Handtasche gezogen hatte, ab.
„Warum das?“, fragte Jack.
„Na ja, ich habe es noch nie so getan, mit einem fast Unbekannten erst recht nicht. Eigentlich müsste ich dir etwas beichten, aber ob das gut ist? Ich weiß es nicht“, bekannte Angely.
„Sag es einfach“, bat Jack sie.
„Ich wollte mich mit meiner Tat eigentlich an meinem Ex rächen.“
„Ach, noch eine Exgeschädigte“, lachte Jack. „Und wie willst du dich an ihm rächen?“
„Ganz einfach. Ich will ihn eifersüchtig machen. Eigentlich aber will ich ihn ein für alle Mal vergessen, nachdem, was er mir angetan hat.“ Sie erzählte ihre Geschichte in Kurzform, Jack hörte interessiert zu.
„Und was ist mit uns und dem, was eben hier geschehen ist?“, hakte Jack nach.
„Du bist erst der Anfang“, erklärte Angely grinsend. „Das war eben die Probefahrt, alles andere kommt nachher noch.“
„Noch ´ne Runde?“, fragte Jack. „Ach ja, was ist eigentlich mit der Disco? Ich habe einfach ein Zimmer für die ganze Nacht gebucht, ohne dich zu fragen, ob dir das auch recht ist.“
„Die Disco kann warten, die nächste Runde ist mir wichtiger“, erwiderte Angely und schwang ein Bein über Jack. Sie kam genau auf seinem noch leicht erigierten Liebesgerät zu sitzen. Die zweite Runde konnte beginnen.