Während Leander unten am Wasser versuchte, seine Hose zu reinigen und in der Sonne zu trocknen, lag Jessica auf einer Liege und sonnte sich. Madeleine währenddessen drehte ein paar Runden im Pool, um sich abzukühlen. Danach griff sie zu ihrem Badetuch und wickelte sich darin ein. Dann ging sie zur Brüstung der Terrasse. Wie ein Hund schüttelte sie ihre langen Haare aus, die beim Schwimmen ein wenig nass geworden waren.
Gedankenverloren blickte sie dann über die Bucht hinaus auf das Meer. In der Ferne konnte sie ein Kreuzfahrtschiff erkennen. Sehnsüchtig erinnerte sie sich an ihren letzten Urlaub, der viel zu lange zurück lag.
„Jetzt ein schöner Urlaub, Sonne, Strand, ausspannen, relaxen, den ganzen Tag lang und abends die Sau rauslassen“, dachte sie. Hier auf Mallorca war sie mit ihrer Freundin immer nur zum Arbeiten. In den Discos waren sie heiß begehrt. Niemand sonst brachte die Kundschaft so auf Hochtouren wie Jessica und Madeleine. Darin waren sie ein eingespieltes Team.
Plötzlich hörte Madeleine ein Geräusch, das vom Ufer herauf kam. Sie schaute hinab und erkannte dort einen Mann, der seine Shorts auf einem Stein gelegt hatte und selber nackt wie Gott ihn schuf, auf einem weiteren großen Stein lag. Er schien gar nicht zu bemerken, dass die Stelle, die er sich zum Sonnen auserkoren hatte, von Madeleines Terrasse aus gut einsehbar war.
„Hey, Jessica, komm her und schau mal“, rief Madeleine ihre Freundin zu sich.
Jessica kam herüber und schaute auch. „Oh mein Gott, was für eine Sahneschnitte“, seufzte sie, als sie Leander unten auf dem Felsen liegen sah. „Da bekomm ich gleich den Muschisabber.“ Dabei rieb sie ihre Oberschenkel aneinander, weil ihr Schneckchen unheimlich zu kribbeln begann.
„Was der wohl hier unten macht“, sinnierte Madeleine verträumt. Ihr gefiel das von Jessica als Sahneschnittchen bezeichnete männliche Wesen auch. Ob sie ihn mit ihrer Freundin teilen sollte, so wie sie es meist taten, wenn ihnen beiden ein Mann gleichzeitig gefiel.
„Was weiß ich. Sonnenbaden wohl. Oder schlafen… oder sonst was“, Jessica grinste schelmisch, als sie „oder sonst was“, sagte.
„Wie, oder sonst was?“, meinte Madeleine feixend, die die Gedankengänge ihrer Freundin erahnte, als sie deren gierigen, vor Lust glitzernden Augen sah. „Ach… sag lieber nichts weiter, ich weiß schon Bescheid!“
„Du bist unmöglich! Gönnst mir gar nichts!“, empörte sich Jessica gekünstelt und zog einen beleidigten Flunsch. Sie wusste, das zog bei Madeleine immer.
„Ach nun komm, du dumme Nuss! Denk mal an letztens, der Typ in der Disco in der Schinkenstraße“, entgegnete Madeleine. Sie wusste genau, was Jessica vorhatte. Da kannte sie ihre Freundin gut genug, um zu wissen, wie sie tickte.
„Ach der. Der war aber nicht so ein Sahneschnittchen wie der da unten.“ Jessica beugte sich über die Brüstung, um den Nackten nochmals zu begutachten. Dabei wäre sie fast drüber gefallen, wenn Madeleine sie nicht im letzten Moment festgehalten hätte.
„Mensch, pass doch auf. Fast wärst du Matsch gewesen“, schimpfte Madeleine mit ihr. „Du bist unmöglich, wenn du geil bist!“
„Sag ja nicht, du bist nicht geil“, konterte Jessica und tippte auf Madeleines Nippel, die hart abstanden. „Du hast Nippelalarm!“ Jessica lachte laut und griff ihrer Freundin beherzt zwischen die Beine. „Siehste, Muschisabber hast du auch“, stellte sie fest.
„Blöde Kuh“, schimpfte Madeleine und zog sich beleidigt zu der übergroßen Liege zurück. Sie brauchte jetzt auch ein wenig Abwechslung, oder besser gesagt, Spaltenberuhigung. In ihr kribbelte es, Lust verbreitete sich. Sie stand unter Hochspannung. Sie musste es tun - schon fand Madeleines schlimmer Finger den Weg zu ihrer Zauberperle…
Jessica aber blieb an der Absperrung stehen und stierte gierig zu Leander hinunter. Der hatte immer noch nicht bemerkt, dass er beobachtet wurde.
Die Wärme ließ ihn alle Gedanken vergessen. Das Plätschern des Wassers lullte ihn ein, fast wäre er sogar eingeschlafen. Erschrocken riss Leander die Augen auf. Einschlafen ginge auf keinen Fall. Binnen weniger Minuten würde er Rot wie ein Krebs aussehen. Das ging gar nicht.
Leander lehnte sich zurück und ließ seine Gedanken kreisen. Er dachte an die beiden Grazien, die er gestern Abend und auch vorhin hier auf der Terrasse beobachten konnte. Sie heizten ihm aber auch mächtig ein. Prompt bekam er einen mächtigen Ständer. „Meine Güte, schon wieder“, murrte Leander genervt von seinem sturköpfigen Anhängsel.
„Grrr“, knurrte Leander und schaute auf sein abstehendes Schmuckstück, das seinen nackten Kopf stolz in die Höhe reckte. Nichts hielt ihn auf, kein Stoff beengte ihn. „Ich hab doch vorhin erst abgespritzt“, schimpfte er leise vor sich hin. Da half kein Knurren und Schimpfen, er war geil. Da musste Abhilfe geschaffen werden.
Seine Hand fand den Weg zu seinem Schaft und umspannte diesen. Leander knurrte erneut. Er stellte sich vor, seine Hand wäre eine Frauenhand, die ihn verwöhnt. Zarte Lippen kamen dazu, die sich um ihn schlossen und ihn verwöhnten. Ein heftiges Zucken durchfuhr Leanders Unterleib. Seine Gedanken schlugen Purzelbäume, während sich sein Ständer noch verstärkte.
„Scheiße, ich muss schon wieder wichsen“, sagte er zu sich selbst und tat es. Er brauchte Entspannung, in allen Lebenslagen. Dass er keine Frau für gewisse Dinge hatte, bekam er jetzt zu spüren. „Immer den Druck alleine abbauen. Mist!“
Er fasste fester zu und schrubbte seinen Stamm hoch und runter. Nur wichsen, nahm er sich vor, Druck loswerden. Dann sähe er weiter…
***
„Madeleine, nun komm doch mal her“, rief Jessica ihre Freundin zu sich. „Schnell, sonst verpasst du was“, drängelte sie.
„Ich komm ja schon“, murrte Madeleine, die sich in ihrer beruhigenden Tätigkeit gestört fühlte. Sie stand auf und ging zu Jessica. „Was hast du denn?“, fragte sie.
„Schau doch mal“, Jessica wies hinunter ans Ufer. „Der Typ da… was macht der denn?“
Madeleine schaute auch. „Na was wohl?“, meinte sie breit grinsend. „Wichsen.“ Sie grinste noch mehr, als sie Jessicas verdutztes Gesicht sah. „Mensch, setz die Brille auf, blindes Huhn du!“, foppte sie diese und stieß ihr lachend in die Seite.
„Selber blindes Huhn“, jammerte Jessica mit schmerzverzerrtem Gesicht. Madeleine hatte etwas stark geboxt. Nun tat ihr die Seite weh.
„Schau doch! Aber schrei nicht so rum!“, sagte Madeleine und beugte sich mit ihrem Oberkörper über die Brüstung. Endlich konnte sie Leander genauer sehen. „Puh, geil“, stöhnte sie auf.
„Wie, was?“, Jessica beugte sich auf über die Absperrung. Doch ein wenig zu weit. Fast wäre sie runter gefallen.
„Pass doch auf“, schimpfte Madeleine mit ihr. Gerade noch so konnte sie sie festhalten.
„Schnell, weg“, rief Jessica leise, die noch sehen konnte, wie sich Leander aufrichtete. Er hatte Geräusche gehört und schaute nun, woher sie kamen.
„Fast hätte er uns gesehen“, sagte Jessica. „Mann, so eine Sahneschnitte und genau vor unserer Nase.“
Madeleine zog die Nase kraus. Sie kannte ihre Freundin und deren Wünsche zu genau.
„Sei still!“, antwortete Madeleine. „Mal schauen, ob er was bemerkt hat.“ Sie beugte sich vorsichtig über die Brüstung. Doch Leander hatte sich erneut zurück gelehnt und bearbeitete seinen Schwanz. Inzwischen wichste er recht schnell. „Der spritzt bestimmt bald“, erkannte Madeleine. „Weißt du was, wir erschrecken ihn.“
Jessica sah sie an. „Erschrecken?“
„Klar, komm. Aber leise“, entgegnete Madeleine und wollte über die Absperrung steigen.
„Wart mal, ich habe eine Idee“, hielt Jessica sie zurück. Sie drehte sich um und ging ins Haus. Madeleine sah ihr irritiert hinterher. Jessica kam kurz darauf wieder heraus. Sie trug einen kleinen Eimer in der Hand, darin kaltes Wasser mit ein paar Eiswürfeln.
„Was willst du denn damit?“, fragte sie.
„Das wirst du gleich sehen“, antwortete Jessica. Sie grinste ganz fies.
„Du wirst doch wohl nicht…“, Madeleine versagte die Stimme. Sie kannte ihre Freundin gut genug, um zu wissen, was sie im Schilde führte.
„Doch… komm, das wird ein Spaß“, entgegnete Jessica mit einem Grinsen im Gesicht. Der Schalk stand ihr in den Augen. Sie davon abzuhalten, war unmöglich. Dann beugte sie sich vorsichtig über die Brüstung. „Pass doch auf“, schimpfte sie leise, als Madeleine sich ebenfalls nach vorne bog und nun auch beinahe über die Brüstung gestürzt wäre.
Die beiden Frauen beugten sich so weit wie möglich über das Geländer, um Leander besser treffen zu können. Der hatte noch nicht bemerkt, dass er Zuschauer hatte und wichste dementsprechend seinen Schwanz ohne Sorge weiter. Fast war er soweit. Schon spürte er, wie sich seine Sahne aus seinen Lenden hinaus auf den Weg machen wollte. Stöhnend rieb er weiter. Heftig zuckte sein Unterkörper, während seine Hand ihre Arbeit tat.
„Oh, jaaa“, stöhnte er erneut auf. Ein Knurren kam aus seiner Kehle, als er endlich den ersehnten Höhepunkt erreichte. Heftig spritzte es aus seiner engen Röhre. Schub für Schub landete sein Sperma auf seinen Oberschenkeln. Dabei röhrte er wie ein Elch während der Brunst.
„Na, Abkühlung gefällig“, hörte Leander plötzlich. Erschrocken sah er auf. Dann traf ihn ein Schwall kaltes Wasser mitten ins Gesicht…