Prustend fuhr Leander hoch, als ihn der Schwall eiskalten Wassers traf. Gerade jetzt, wo er dabei war, kräftig abzuspritzen, hatte es ihn voll erwischt. Dahin war seine Geilheit, von Jetzt auf Gleich. Einfach weg. Spurlos verschwunden. Sein Schwanz machte sofort einen Rückzieher und verzog sich in seine verborgenen Gefilde.
Sich schüttelnd und nach Luft schnappend sah sich Leander um. Etwas über sich hörte er zwei weibliche Stimmen kichern. Ein Blick bestätigte ihm dies. Am Geländer der Terrasse standen die beiden Grazien seiner kühnsten Träume und lachten was das Zeug hielt.
„Was gibt es hier zu lachen?“, fuhr Leander sie an und stand auf. Sich zu bedecken, kam ihm dabei gar nicht in den Sinn. Seine trocknende Hose war vergessen, genau wie seine Nacktheit. Böse blickte er hoch und starrte den beiden Frauen, die sich nicht mehr einkriegten, ins Gesicht.
„Das findet ihr auch noch lustig?“, grollte Leander, dabei mit den Augen rollend.
„Natürlich“, kam es weiterhin lachend von den Frauen. „Komm doch hoch, falls du dich überhaupt traust!“
So ließ Leander aber nicht mit sich umspringen! Was glaubten denn diese geilen Sternchen, wer er war? Mit denen konnte er es jederzeit aufnehmen! Er würde denen schon zeigen, was er draufhatte! Nun so richtig in Fahrt gekommen, machte er sich an den Aufstieg.
Sie hielten sich schon die Bäuche, als er sein Ziel an der Brüstung der Terrasse erreicht hatte. Dabei verlor Madeleine ihr Badetuch, in das sie sich geschlungen hatte. Zwei pralle Möpse kamen zum Vorschein, die Leanders Interesse erweckten. Sein Blick ging von einer zur anderen. Jessica, ganz kess, zog ebenfalls blank.
„Gleiches Recht für alle“, verkündete sie und ließ ihre einzige Hülle fallen.
„Mein Gott, was für geile Weiber“, knurrte der Mann erregt. Als wäre nichts gewesen, machte sich sein Schwanz wiederum selbstständig, was den Frauen natürlich nicht verborgen bleiben konnte.
„Guck mal“, wies Jessica Madeleine auf das Korpus Delikti hin. Sie zeigte auf Leanders wieder erwachten Frauenbeglücker.
„Geile Wurst“, kommentierte Madeleine versonnen schmunzelnd und klemmte die Oberschenkel zusammen. Muschialarm Stufe rot. Ihre Nippel zeigten ebenso die Erregung, die sie ergriffen hatte. Am liebsten hätte sie sich auf Leander gestürzt und ihn vernascht. Sie blickte ihn an wie die Katze eine Maus, die sie gleich verspeisen wollte.
„Erde an Mond“, meinte Jessica lachend, die die Reaktion ihrer Freundin bemerkt hatte. „Was ist mit dir? Denk ja nicht, dass unser Fang nur dir alleine gehört. Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Jessica lachte wieder aus vollem Hals. Leander schaute sie nur entgeistert an. Sollte er jetzt die Beute sein und nicht wie in seinem Traum, die beiden Frauen sein Fang?
„Hab ich hier vielleicht auch was zu sagen?“, warf der Mann ein.
„Nein“, kam es einstimmig von den Frauen. „Komm rüber“, befahlen sie ihm noch.
Als Leander keine Anstalten machte, packten sie ihn einfach an den Armen.
„Widerstand zwecklos. Du bist unser Gefangener“, erklärte Jessica kurzerhand. „Ein sexy Gefangener“, flüsterte sie Leander ins Ohr, als er endlich über die Balustrade stieg. Sie biss ihm ins Ohrläppchen und lachte erneut auf, als er erschrocken zurück zuckte.
„Knackig, knackig“, kommentierte Madeleine, als Leander endlich vor ihnen stand. Die Blicke der Frauen gingen nach oben und nach unten. In der Mitte blieben sie hängen, genau dort, wo Leanders Schwanz keck in die Luft ragte.
„Hm, passt der überhaupt in uns rein?“, fragte Jessica Madeleine.
„Klar doch“, entgegnete diese. „Wird bestimmt geil, das Ding in sich zu spüren.
„Wie, was, wo? Was habt ihr vor?“, fragte Leander. Noch immer verstand er nicht, dass die Seiten nun umgedreht waren und er nun die Maus war und nicht die Katz. Er fühlte sich plötzlich etwas unwohl, sowas hatte er noch nie erlebt.
„Was schon“, erwiderte Madeleine. „So eine Sahneschnitte wie dich darf Frau sich doch nicht entgehen lassen. Wir müssen zupacken, ehe du uns wieder entwischst“ Sie blickte zu Jessica, die bejahend nickte. Gemeinsam zogen sie den sich noch sträubenden Mann zu den Liegen. Dort schubsten sie ihn einfach auf die Matte und ließen sich neben ihn fallen. Wie Kraken umschlangen sie ihn mit ihren Armen und Beinen.
So von zwei Schönheiten eingerahmt, gefiel es Leander plötzlich wieder. Von jeder Seite drückten sich zwei Möpse an seine Rippen. Nasse Muschis rieben sich an seinen Oberschenkeln, während zwei Hände gleichzeitig nach seinem Ständer griffen.
„Hoppla“, meinte Madeleine lachend, als sie mit Jessica gleichzeitig am Schaft zugreifen wollte. Flugs verschwand ihre Hand an dieser Stelle und krabbelte nach unten zum Hodensack. Sie liebte es, einen Männersack zu kraulen, widmete sich nun diesem heißen Anhängsel.
Währenddessen schrubbte Jessica den harten Schaft hoch und runter. Ihre langen, rot lackierten Nägel kratzten auf der zarten Haut.
Wohlig stöhnte Leander auf. So konnte es seinetwegen den ganzen Tag andauern. In seinen Eiern brodelte es ganz unverhofft auf. Dabei hatte er erst vor ein paar Minuten abgespritzt.
„Langsam, langsam“, versuchte er die Frauen zu bremsen. Doch die waren nicht mehr aufzuhalten. Schon spürte er zarte Lippen, die sich um seinen Harten legten. Sie saugten ihn auf. Eine Zunge fuhr um den Schaft herum, spielte aber auch gleich wieder an der freiliegenden Eichel. Um den Ganzen noch die Krone aufzusetzen, saugte plötzlich ein weiterer Mund an seinen Eiern, ein Finger verirrte sich in seinen Anus und stimulierte seine Prostata. Heiße Wellen schossen durch seinen Körper. In seiner Mitte, genau in seinem Schwanz trafen sie geballt aufeinander und ließen ihn explodieren. Es war beinahe nicht auszuhalten.
„Oh heilige Scheiße“, knurrte Leander auf. Sein Schwanz stand wie eine Eins, war hart, aber trotzdem biegsam. „Hört auf, hört auf“, bettelte er. „Ich komme gleich“, kündigte er seinen Erguss an. Aber nichts kam. So urplötzlich, wie es begonnen hatte, wurde gestoppt. Leander wälzte sich vor Lust auf der Matte. Die Gefühle ebbten ein wenig ab, aber nur, um ihn etwas herunter kommen zu lassen. Dann begann das Ganze von vorne.
Die beiden Frauen reizten Leander bis an die Grenze des Wahnsinns. Er ließ sich einfach darauf ein. Was blieb ihm auch anderes übrig bei so viel geballter Frauenpower. Als sie ihn endlich kommen ließen, schrie er seine Lust hemmungslos hinaus. Ob es jemand hören konnte, war ihm egal. Sein Schwanz zuckte und wand sich in Madeleines Händen, die ihn festhielt, seinen Erguss gespannt beobachtend. Gierig kamen zwei Münder der Spitze näher, um die köstliche Sahne aufzufangen.
Leander war fertig mit der Welt. Wie erschlagen lag er auf der Liege und streckte hechelnd alle Viere von sich. Vergessen war die Spannerei, die ihn dazu getrieben hatte, sich an die Finca heranzumachen.
Lächelnd sahen ihn die Frauen an. Ihr Blick sprach Bände. Gier, Geilheit, Wildheit sprang ihm entgegen. Er ahnte, noch war das Techtelmechtel nicht zu Ende. Die beiden Frauen forderten ihr Recht ein. Sie sollten es haben. Leander ließ sich nicht lumpen und gab den beiden, was sie brauchten. Dass er dabei nochmals auf seine Kosten kam, lassen wir hier einfach mal außen vor. Doch die Alarmstufe rot war danach vorerst vorbei, für alle drei…
***
Ein paar Tage später
Leander saß in der Pension auf dem Balkon. Versonnen sah er über die Bucht hinüber zu dem Anwesen, das ihn so sehr angezogen hatte. Lächelnd erinnerte er sich an die beiden Grazien, die mit ihm spielten wie die Katze mit der Maus. In ein paar Tagen war sein Arbeitsurlaub zu Ende. Bis dahin musste er Ergebnisse vorlegen können. Der Kunde wollte kaufen, unbedingt. Doch noch sah Leander keine Chance, ein für den Kunden geeignetes Anwesen zu finden. Das Haus dieser Frauen war nicht zu haben, da konnte er die beiden mit Engelszungen bereden wie er wollte, sie blieben hart.
Gegen Abend fuhr Leander hinüber zur Bucht. Er parkte wieder auf dem Parkplatz wie letztens. Diesmal lief er gleich den schmalen Weg hinunter zum Wasser. Im Haus oberhalb war kein Licht zu sehen. Alles war ruhig.
Leander setzte sich auf den Stein und blickte auf das im Dunkeln liegende Wasser. Von den Booten waren nur die Laternen zu sehen. Plötzlich klingelte sein Telefon. Ein Blick darauf, er erkannte, sein Kunde rief an.
„Leander Sinclair“, meldete er sich, nachdem er abgenommen hatte. Aufmerksam hörte er zu, was sein Auftraggeber zu berichten hatte.
„Nein, noch nicht“, sprach Leander ins Telefon, „ein paar Tage werde ich noch zu tun haben. Ich habe schon etwas an der Angel, muss aber noch verhandeln. Ja, ich melde mich. Natürlich. Garantiert. Sie können sich auf mich verlassen.“ Dann legte Leander auf. Wieder blickte er auf das dunkel vor ihm liegende Wasser. Stille herrschte. Leander versank in Erinnerungen, seine Gedanken flogen dahin… Meeresrauschen im Hintergrund inclusive…
Und nun kommt das böse Wort
Ende