Afrika war angesagt. Susi und ihre Eltern wollten zu Susis älterem Halbbruder Ismael und dessen Frau Mebina fliegen, die dort an der Grenze zu Tansania eine Lodge betreiben.
Susis Pa hatte einfach bestimmt, sie solle mitkommen, allerdings ohne ihren Jörg. Das gefiel Susi ganz und gar nicht. Sie zog eine beleidigte Schnute, fügte sich dann aber doch ihrem Schicksal. Wer weiß, was frau da so über den Weg laufen könnte, dachte sie im Stillen und irgendwo musste sie ja Erfahrungen sammeln, warum also nicht in Afrika mit einem potenten afrikanischen Mann. Diesen werden ja Dinge nachgesagt, die sie nicht glauben konnte.
Gerade mal dort angekommen, fiel Susi ein hochgewachsener Schwarzer auf, der sie zusammen mit Ismael und Mebina vom Flugzeug abholte. Pipo nannte er sich, erfuhr Susi von ihrem Bruder. Wie sie es am Rande mitbekam, hatte dieser Pipo auch ein Auge auf sie geworfen. Dieser Kerl schien aber auch eine Sünde wert zu sein.
In der Lodge bekamen die Neuankömmlinge zuerst ihre Zimmer zugewiesen. Na ja, Zimmer waren das eigentlich nicht, eher ein Baumhaus mit mehr Komfort drin als man vermutete.
Zum Glück war Susis Unterkunft nicht in direkter Nähe ihrer Eltern. So konnte sie im Notfall auch mal ungesehen verschwinden, wenn es ihr danach war.
Ob es in Ordnung wäre, nackt im Pool zu baden, wollte Susi von ihrem Bruder wissen. Dieser musste über ihre Frage lachen, das wäre es vor allem jetzt, wo noch keiner da sei, kein Problem. So machte sich Susi auf den Weg zum Pool. Aber vorher wollte sie noch unter die Freilanddusche, sich ihren Reisestaub abspülen.
Dass sie dabei von Pipo heimlich beobachtet wurde, bemerkte sie erst, als er ohne einen Fetzen Stoff am Leib zu ihr unter die Dusche kam. Susi war das sehr recht. Er fiel ihr vorhin am Landeplatz schon auf, wie er sie beobachtete. Pipo war schon ein Prachtkerl, dem sie nicht widerstehen konnte. So nahm sie kurzerhand das Zepter in die Hand. Susi kniete sich nieder und wandte sich Pipos Riesenkanone zu, die ihr da so erwartungsvoll entgegenragte – sie war sogar noch größer als die von Jörg.
Auf einmal wurde ihre Idylle gestört. Ursa, die angeblich Pipos Freundin war, kam kreischend vor Eifersucht in die Dusche gerannt und vertrieb die beiden Turteltäubchen mit ihrem Getue. Pipo wäre ihr Freund, zeterte sie lauthals, Susi solle die Finger von ihm lassen.
Pipo schrie ihr irgendwas zu, Susi nahm an, auf Suaheli. Während er Ursa ablenkte und diese immer noch schimpfte wie ein Rohrspatz, sagte er zu Susi: „Da rechts hoch und dann etwa einhundert Meter hinter dem Herrenhaus, da treffen wir uns.“
Susi suchte schnell das Weite, sah aber im Weggehen noch aus den Augenwinkeln, wie Pipo in einem unbeobachteten Moment Ursas Handtuch aufhob und es mitnahm und dann selbst in vollem Tempo verschwand.
Susi selbst flüchtete erst einmal in ihr Zimmer, von wo aus sie wenig später erwartungsvoll zu dem Platz ging, den ihr Pipo vorhin genannt hatte.
An diesem heimlichen Plätzchen wollten die beiden endlich zur Tat schreiten. Susi wurde schon von Pipo erwartet – sein Lümmel stand bereits in voller Pracht – wohl aus Vorfreude auf das Kommende. Das war aber auch ein Ding, dessen Ausmaße doch ein wenig Furcht in Susi auslöste.
Aber auch hier war den beiden das Glück nicht hold – wieder kamen sie nicht dazu, endlich die Tat zu vollziehen. Es war wie verhext. Eine Rotte Nigri – eine Art afrikanisches Wildschwein – brach durch das Gebüsch und stürmte auf sie zu. Susi und Pipo waren wohl in ihr Revier eingedrungen und von da wollten die Tiere sie nun jetzt verjagen. Pipo – ganz Mann – verteidigte Susi gegen die Viecher. So konnte diese ungeschoren von der Gefahrenstelle flüchten.
Wenig später schien die Luft rein zu sein, die Nigris waren verscheucht. Pipo und Susi verschwanden im angrenzenden Schilf und wollten dort endlich vollenden, wobei sie schon zweimal gestört wurden. Sie hofften, nun hier endlich ihrem Liebesspiel ungestört frönen zu können. Es klappte auch und Pipo versenkte seinen langen, dicken Schwengel in Susi, dass ihr fast Hören und Sehen verging. Es, oder sollte sie besser sagen er, fühlte sich grandios an. Die beiden waren so richtig bei der Sache, dass sie nicht aufpassten. Natürlich musste wieder etwas geschehen, bei so viel Pech, wie sie heute hatten. Susi rutschte aus und schnitt sich dabei mit den Schilfblättern ein schönes Muster in die Pobacken. Während Pipo vor Lachen nicht mehr konnte, war es für Susi gar nicht mehr so lustig. Es brannte wie verrückt. Pipo hatte dann doch Mitleid mit ihr. Er riet ihr zu einem erfrischenden Bad im Pool, zum Kühlen der Wunden wohlgemerkt. Und was nicht ist, könnte ja noch werden, sagte er zu ihr, ehe sie reumütig zur Lodge zurückkehrten.
Dort sprang Susi erst einmal in den Pool. Ihre Pobacken brannten wie Feuer. Das kühle Nass tat gut. Sie drehte ein paar Runden, bis die Schmerzen etwas erträglicher wurden. Nur halt die Schnittwunden gingen nicht weg vom Schwimmen. Die konnten womöglich lebenslange Erinnerungen bleiben. Was soll´s.
Während Susi im Pool schwamm, hörte sie plötzlich ein mörderisches Geschrei aus ihrem Zimmer. Eines der Zimmermädchen, das wohl ihre Koffer auspacken wollte, schrie wie am Spieß. Susi musste natürlich wissen, was da los war.
Schnellstens machte sie sich auf den Weg dorthin. Und wer saß da, nur in einem schmutzigen Shirt bekleidet, in ihrem Zimmer und grinste sie frech an: Pipo!
Als erstes musste Susi das Zimmermädchen beruhigen, das immer noch wie wild gestikulierte und Susi von Pipo fernhalten wollte. Nach einiger Zeit gab sie endlich Ruhe und nachdem sie von Susi ein nicht gerade knappes Trinkgeld zugesteckt bekam, mit der Aufforderung, ja den Mund zu halten und niemanden etwas von den Vorkommnissen hier zu erzählen, trottete sie vor sich hin grummelnd und kopfschüttelnd davon.
Zu Pipo gewandt, fragte Susi ihn, ob sie die abgebrochenen Versuche, miteinander Spaß zu haben, nun hier nachholen könnten. Pipo war nicht abgeneigt. Immerhin war er deswegen hierher gekommen. Er war ja auch nicht zu Schuss gekommen und, genau wie Susi selbst, frustriert.
Das Shirt, das er trug, widersprach allerdings Susi Schönheitssinn – es musste weg – sie zerrte es ihm herunter und warf es einfach achtlos aus dem Fenster, wo es an einem Ast hängen blieb und später von Susis Ma entdeckt wurde.
Auf Pipos Erkunden, wie es Susis malträtierten Po ginge, erklärte sie ihm, es sähe schlimmer aus als es war. Etwas anderes an ihr bräuchte jetzt aber eine ganz besondere Behandlung und zwar von ihm ganz persönlich.
Pipo grinste wieder über alle Backen. Ja, okay, die Backen, auf denen er eben saß, waren zwar nicht sichtbar. Doch Susi konnte es sich gut vorstellen, dass auch die grinsen würden, wenn sie es könnten.
Susis Kleid, das sie sich vorhin schnell übergeworfen hatte, war genau so schnell wieder vom Leib gerissen wie eben Pipos Shirt. Ein Höschen trug sie allerdings nicht, das blieb vorhin im Schilf liegen, als sie vor den Nigris flüchten musste. Pipo drehte Susi um und legte sie mit dem Bauch auf das breite Bett. Dann spürte sie schon seine Lippen an den wunden Stellen ihres Hinterns. Zart küsste er darüber, so als würden sie dadurch besser heilen. Während er Susis Po küsste, strich er mit den Händen, so als wäre es zufällig, an Susis Schenkelinnenseiten nach oben. Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine. Und ganz zufällig traf er auf ihre rasierte Spalte, die schon vor Erwartung freudig vibrierte. Einer seine Finger verirrte sich zwischen die Schamlippen, was Susi dazu brachte, lustvoll aufzustöhnen.
Plötzlich war Pipo ganz hinter Susi. Er zog sie am Po nach oben, dass sie auf die Knie kam. Dann spürte sie schon seinen Bolzen an ihrem Eingang. Freudig erregt keuchte sie auf, als er langsam in sie eindrang. Nur schwer kam er in sie hinein, sein dickes Glied schien sie zu zersprengen. Aber dann war es geschafft. Er steckte bis zum Anschlag in ihr drin.
Während Pipo Susi von einem Höhepunkt zum anderen katapultierte, schien er eine Ausdauer zu haben, die Susi fast an ihre Grenzen brachte. Immer wieder schüttelte es sie, während Pipo weiter voller Inbrunst in sie stieß. Sie wechselten vom Doggy in die Reiterposition. Susi vollführte nun einen wilden Ritt auf Pipo, seine Stange tief in sich versenkt. Seine großen, schwarzen Hände, die sie immer wieder streichelten, bildeten einen herrlichen Kontrast zu ihrer hellen Haut.
Es wurde noch lauter im Zimmer, als Pipo sein Pulver verschoss. Kurz darauf schüttelte es auch Susi noch einmal durch, ein Orgasmus vom Allerfeinsten ereilte sie, nach dem sie erschöpft auf Pipo zusammen sank.
Pipo meinte grinsend zu Susi, sie wäre eine Wucht, er würde das gerne noch mal mit ihr wiederholen. Doch sie konnte ihm nur matt zum Einverständnis zunicken. Wenig später verließ Pipo das Zimmer, nachdem er eine dünne Decke über ihr ausgebreitet hatte.
Susi musste wohl eingeschlafen sein. Plötzlich fühlte sie sich jedoch wie beobachtet. Verschlafen blickte sie auf. Ihr Pa stand im Zimmer und betrachtete die Schnitte auf ihrer Kehrseite.
„Ist alles okay mir dir?“, fragte er Susi besorgt. „Was ist mit deinem Po passiert?“, wollte er noch wissen. „Und wo kommt denn das schmutzige Shirt her, das draußen an einem Ast hängt? Ma hat es vorhin entdeckt, sie ist ziemlich sicher, sie hat es heute bei der Ankunft an Pipo gesehen.“ Susis Pa schmunzelte etwas, als er den letzten Satz aussprach.
„Ach, nicht der Rede wert“, beschwichtigte ihn Susi. „Die Schnitte am Po sehen schlimmer aus als sie sind. Ich wurde auch schon vorzüglich verarztet“, sagte sie ihm, mit einem Lächeln im Gesicht, als sie sich an das erinnerte, was vorhin mit Pipo geschehen ist. Zur Herkunft des T-Shirts sagte sie lieber nichts …
„Außerdem hat mir Mebina eine Heilerin besorgt, die mich mit einer Tinktur behandelt hat“, hängte Susi noch zur Beruhigung ihres Vaters hinten an.
Nun wollte sie aber weiter ruhen. Morgen musste sie wieder fit sein, denn da sollte die Taufe ihres kleinen Neffens Mowgli stattfinden. Und wer sollte seine Taufpatin sein? Susi natürlich!