Aus dem Dunkel
quellen sie hervor
die trüben Ängste
rissigen Ärgernisse
schleimigen Monster
vergessener Emotionen
einst zu stark
für das Kind
fressen sie
ihren Wirt
von innen auf
bis er aufsteht
sich auf den Weg macht
unerbittlich bleibt
mit allem was sich verkriecht
nicht ins Licht sieht
Gräben öffnen sich
beginnen sich zu regen
im Matsch trieft es es wird weiter
nicht mehr verbleibt es
im Dunkeln