Teil 2
Als du am nächsten Morgen wieder zu dir kommst, bist du alleine in der Wohnung…
War das alles nur ein Traum gewesen?
Allerdings spricht dein verklebter Unterleib und dieser Zettel auf deinem Küchentisch dagegen, der auf der Rückseite mit ergänzt wurde mit
War geil mit dir. Jens 0160-5784332
Im ersten Moment kommst du dir benutzt vor. Immerhin – es war einmalig, was er mit dir angestellt hat. Aber dann so einfach verschwinden?
Und was nun? Solltest du ihn anrufen? Willst du das denn selber? Schließlich hat er dich einfach so benutzt. Als Spielgewinn. Hast du sowas nötig?
Nein!
Immerhin hat er auch gesagt, er hätte ne Freundin und Heinz…
Ob du den noch mal an dich ranlassen willst? Kaum. Für was hält der sich?
Mit immer noch weichen Beinen torkelst du ins Bad, duscht du dich gründlich ab, hälst dir auch den Brausekopf genießerisch und zielsicher vor deine Scham und setzt dir anschließend einen Kaffee auf.
Immer wieder fällt dein Blick auf diesen kleinen Zettel mit dieser HandyNummer. Willst du, sollst du da wirklich anrufen?
Unsicher schiebst du diesen Gedanken von dir. Hast du sowas nötig?
Andererseits….
Du greifst nach deinem Handy, wählst diese Nummer, wartest.
3-4x läutet es beim Empfänger, dann hörst du endlich seine Stimme. „Ja?“
„Jens? Ich bin’s. Uta. Du hast deine Nummer bei mir hinterlassen und ...
Du hörst, wie er tief durchatmet, dann vorsichtig nachfasst.
„Uta? Bist du schon wach?“ Du hörst wie er kurz Luft holt, dann zögernd weiterspricht.
„Es tut mir leid, dass ich heute Nacht bei dir so reingeplatzt bin. Es war zwar wahnsinnig schön bei und mit dir, aber diese Begleitumstände…“
Wieder kommt bei dir dieses ´Kennenlernen` hoch. „Ich müsste eigentlich sehr sauer auf dich sein. Wofür hast du mich gehalten…“
“Du müsstest? Bist es aber nicht? Das ist schon mal positiv.“
Ein Mann der zwischen deinen Worten lesen kann –whow!
Nun bist du noch mehr verwirrt.
„Du warst sehr .. beeindruckend. Was hast du mit mir angestellt?“
Du lässt ihn kaum auf deine Frage antworten, sondern redest einfach weiter, „Schade allerdings, dass du nicht mehr da warst, als ich wieder aufwachte. Ich hätt gerne noch einen Kaffee oder so mit dir getrunken.“
„Auch wenn dein Heinz noch mit dazu gekommen wäre?“
„Dann hätte er direkt sehen können, wie du seinen Wetteinsatz eingelöst hast.“
Dabei musst du selber verlegen lachen.
„Es war eine sehr geile Nacht, wirklich. Ich hab immer noch weiche Beine…“
Auch er kichert im Hintergrund „Ja, du bist dabei gut abgegangen. Hoffentlich bekommst du keinen Ärger mit deinen Nachbarn.“
„War ich so laut?“ Verlegen spürst du, dass du gerade rot im Gesicht geworden bist. „Ich glaube, du hast mich sehr .. angemacht.“
Du hörst ihn am anderen Ende auflachen. „Du warst sehr gut drauf, das stimmt.“
„Bist du eigentlich immer so gut drauf? So wie du hat mich noch nie jemand durchgevögelt.“
„Tz, tz, wir wollen doch nicht vulgär werden, oder doch?“
„Mit dir – doch gerne. Du hast mich doch auch so behandelt, gleich am Anfang. als wir im noch Bad waren…“
Dir fällt ein, dass du ihm seinen Schwanz beim Pinkeln gehalten hast und er dir dafür selber auf dem Klo beobachtet hat.
„Du bist aber auch schon ne kleine Sau!“ lacht er wieder.
„Bei und mit dir doch gerne,“ kicherst du zurück.
„Da fällt mir gerade ein – ich hab nicht mal ein Bild von dir gemacht…“
„Für deine Frauensammlung?“
Du hörst, wie er tief Luft holt. „Hab ich das nötig? Nein, komm – schick mir ein frisches Bild von dir rüber. So, wie ich dich gerade sehen kann.“
„Wenn du auch eins von dir schickst… aber kein Big-Pic.“
„Hast du was gegen meinen Schwanz?“
„Der ganze Mann war interessanter….“
Du hörst, wie er das Handy aus der Hand legt, dann kommt ein Bild von ihm an: er mit freiem Oberkörper aus dem Badezimmer.
„Und jetzt du!“
Du schaust an dir herunter – schon wieder hast du nur diesen Bademantel von gestern an.
Aber wenn er auch…
Du gehst ebenfalls in dein Bad, setzt dich etwas breitbeiniger auf die Klobrille. öffnest den Bademantel und schickst ihm so ein Video von dir. „Damit du dich daran erinnerst, wie und wo du mich kennen gelernt und wie du mich einordnen kannst.“
Du hörst ihn tief einatmen, dann lachen, als er dein kurzes Video betrachtet. „Du bist wirklich eine kleine nasse geile Sau, Uta.“
„Bei und mit dir doch gerne,“ flötest du frech zurück, „kommst du zum Frühstück? Ich mach dir auch ein Ei oder zwei..“
„Gut, dann bring ich Brötchen mit. Aber bleib so wie du grad bist. Wer weiß, ob wir den Kaffee vielleicht sogar bei dir im Bad trinken. Bis gleich.“
Dann hat er aufgelegt.
Schlagartig wird dir bewusst, was du getan hast und was du grad an hast. Und so sollst du ihn empfangen?
Bleib ruhig, Uta!
Du setzt erstmal einen Kaffee auf, gehst rüber ins Schlafzimmer, machst dein Bett und räumst die Wäsche vom Boden weg. Dann setzt du 4 Eier auf, putzt dir erneut die Zähne, kämmst dir die kurzen blonden Haare, dann klingest es endlich an der Haustür.
Ruhig bleiben….
Du versuchst, nicht zur Tür zu rennen, sondern gemächlich auf den Türöffner zuzuschlendern und nicht an der geöffneten Tür zu warten, sondern dahinter.
Dann klingelt es erneut und .. er steht vor der Tür.
Nun fällt dir auf, dass der Bademantel noch immer halb offen steht – was soll der von dir denken!
Allerdings vergisst du diese Gedanken, als er dir einen Strauß Tulpen (frisch von der Tankstelle?) sowie die Brötchentüte reicht und dir erst einen Kuss auf die Stirn und dann seinen Mund an deine Lippen setzt.
Ohne zu überlegen geht er rüber in die Küche, setzt sich breitbeinig auf einen deiner beiden Stühle und schaut dich frech an. „Wollen wir hier frühstücken oder lieber im Bad?“
„Willst du mich lieber schon gleich nackt haben? Das kann ich hier auch sein.“
„Ich möchte beides von dir – dich als reizvolle Frau ansehen und mir dich gleichzeitig als hemmungsloses Weib vorstellen und benutzen können.“
Du musst erstmal überlegen, wie er das meinen könnte, da fällt dir auf, dass die Eier immer noch kochen. „Verdammt!“ fluchst du, nimmst den Topf von der Kochplatte, “die Eier können wir vergessen.“
„Dann müssen wir uns wohl auf meine verlassen,“ schmunzelt er zweideutig, während er an seiner Kaffeetasse nippt. „Andererseits,“ er lässt kaltes Wasser über die Eier laufen und schält eines. „Es ist sehr zwar sehr hart geworden. Hat aber auch was für sich….“
„Was denn? Mich als schlechte Köchin dastehen?“
„Aber, aber,“ er drückt dich rücklings auf di Tischplatte, schiebt deine Beine weiter auseinander, streift mit dem Frühstücksmesser über die Butter, schmiert dir das Fett mit der Klinge auf deine Scheide und drückt dann das gepellte harte Ei hinterher in deine bereits aus irgendeinem unbekannten Grund wieder feuchte Möse...
„Ich ess mein Ei nun eben aus dir als meinen Eierbecher, wenn du nichts dagegen hast.“ stellt er lapidar fest.
Dann spürst du, wie er seine Lippen auf deine Scham presst und das harte Ei wieder stückweise aus dir heraussaugt und abbeißt. Sogar den Salzstreuer benutzt er, wobei dir das Salz auf deine wieder nassen Schamlippen streut. Zwischendurch füttert er dich, indem er auch dir ein Eistückchen aus seinem Mund zwischen deine Lippen schiebt.
Während er nun das harte Ei mit Kaffee herunterspült, lacht er dich an. „Jetzt bist du auch schon meine Frühstückssau.
„Aber erwarte nicht, dass ich nun meinen Kaffee aus deinem Schwanz trinke…“
Du siehst, wie er dich verblüfft anstarrt, dann kurz auflacht. „Das beschäftigt dich anscheinend immer noch.“
Du wirst verlegen. „Ich hab vorher noch nie persönlich dabei zugesehen, wie ein Mann pinkelt. Und dann hab ich diesen Schwanz dabei selber in der Hand gehalten…“
Er sagt erstmal gar nichts, sondern schaut dich ganz ruhig an. Dann greift er nach seinem Handy, ruft einen kleinen Clip auf und legt dir das Teil vor dir auf den Tisch.
Überrascht schaust du auf den Bildschirm: Eine junge, rothaarige Frau starrt in das Objektiv und du erkennst seine Stimme sofort.
„Wenn du mit willst, sauf das Glas aus!“
Dann wird das Objektiv auf ein Bierglas gerichtet, das vor seinen Schwanz gehalten wird und wo er reinpinkelt. Irritiert erkennst du, dass sich das Halbliterglas beinahe füllt, dann wird es wieder zu der Frau gereicht, die es mit leicht geekelten Gesichtsausdruck vor die Lippen setzt und .. es in einem Zug austrinkt.
Du bist für einen Moment sprachlos. „Bringst du SO deine Weiber dazu, dir zu Willen zu sein, indem du sie dazu zwingst…?“
Er zuckt nur mit der Schulter. „Sie wollte mich unbedingt begleiten. Und du hast selbst sehen können - ich hab sie nicht gezwungen.“
„Würdest du mich auch in so eine Situation bringen?“
Leicht irritiert und angeekelt starrst du ihn an.
„Wer weiß dass schon? Die ´Frau` Uta kaum, aber die ´Sau`…“
Wieder nimmt er einen Schluck Kaffee, reicht dir dann das zweite Ei.
„Pell es und führe es selber in dir ein!“
Du blickst in seine brauen Augen, dann befolgst du diese Anweisung, legst dich freiwillig wieder auf den Rücken und schiebst dir dieses harte Ei zwischen deine Schamlippen.
„The Pig is prepared!“
und er legt seine Lippen wieder heraussaugend auf deine Scheide….
Diesmal füttert er dich öfters und irgendwie fühlst du dich erinnert an einen kleinen Vogel, aber auch intensiver an die Sau Uta …
Nachdem er die Salzkrümel von deiner Möse abgeleckt hat, stehst du vom Tisch auf, schaust ihn zögernd einen Moment still an, dann holst du ein 0,5 Bierglas aus deinem Schrank, stellst es vor ihm auf den Tisch.
„Die Sau Uta möchte nun gerne deinen Schwanz blasen und anschließend wieder gefickt werden. Kann sie dass einfach so oder..?“
Lächelnd steht er auf, zieht sich sein TShirt, streift seine Hose runter, auch die Unterhose und reicht dir, immer noch schweigend, das Glas….
Du musst schlucken.
Aber dieser Gedanke hat sich in dir festgesetzt und, nachdem du diesen Clip gesehen hast…
Leicht zitternd schiebst du sein Glied in das Glas, siehst, wie er dir in die Augen schaut und.. es langsam laufen lässt. Deine Hände zittern etwas beim Halten,. du betrachtest aufmerksam den Füllspiegel. Nach 2/3 versiegt sein Strahl, du schaust zu ihm hoch und nimmst seinen Riemen in den Mund, leckst ihn trocken.
Etwas zweifelnd blickst du nun auf das Glas in deiner Hand: fast ein halber Liter Urin wartet da auf dich. Wieder geht dein Blick zu ihm nach oben, er nickt dir auffordernd zu, dann setzt du das Glas an deine Lippen, nimmst einen Schluck. Beinahe musst du dich übergeben, aber tapfer nimmst du den zweiten Schluck.
„Trink es auf Ex!“ fordert er dich nun direkt auf und du überwindest dich. Du schließt deine Augen, dann lässt du den Inhalt in einem Zug direkt durch deine Speiseröhre in den Magen laufen.
Endlich ist das Glas leer, erleichtert rülpst du hinterher, siehst ihn verlegen lächelnd an.
„Die Sau hat’s geschafft.“
Er zieht dich an den Armen hoch, küsst dir auf den Mund, dann reicht er dir deine Kaffeetasse.
„Trink, damit du den Geschmack aus dem Mund bekommst.“
Mit großen Augen blickst du ihn verlegen an. „Was machst du mit mir? Erst fickst du mir fast das Hirn weg, dann füllst du mich mit Pisse ab. Was kommt nun als nächstes?“
„Wer weiß das schon? Solange dir nicht selber neue Herausforderungen einfallen…“
„Fällt mir nicht schwer mit dir…“ Du wirst schon wieder mutiger. „Du könntest im Moment eh alles mit mir machen, denke ich.“
„Dich auch wie dein Heinz einfach zum Ficken weiterreichen?“
„Wenn du mit dabei wärst .. ja.“
„Und sonst nicht?“ Er sieht dich süffisant an, streichelt dabei deine Brüste
„Ist, ist diese Rothaarige auf dem Clip deine Freundin?“ Du versuchst, ihn abzulenken.
„Sie ist, besser war eine, ja.“ Gerd beugt sich vor, spielt mit der Zunge an deiner linken Brustwarze, knabbert mit den Zähnen an diesem wieder harten Teil.
Schon wieder spürst du, wie dieser Reiz durch deinen Körper nach unten läuft.
„Du hast also mehrere davon. Interessant.“ Innerlich enttäuscht hältst du trotzdem weiter still wartest, was ihm als nächstes einfällt.“
„Und was hat sie dafür bekommen, als sie ihr Glas geleert hat?“
„Ich hab sie mitgenommen, so wie sie es wollte.“
„Und danach?“
„Wir haben um sie gespielt. Ich hab sie leider verspielt.“
„So wie Heinz mich verspielt hat?“
Schmunzelnd schaut er dich an. „So in etwa. Ich hab sie an nen Zuhälter verloren.“
„Das heißt, sie…“
„Geht nun für ihn mit anschaffen. Schade eigentlich. Immerhin hat sie mir so nebenbei fast 5 Riesen die Woche gebracht.“
„Würdest du auch mich für dich auf den Strich schicken?“
“Würdest du es wollen?“
Seine Mittelfinger spielen nun an deiner Möse, du keuchst, spürst, wie du schon wieder ausläufst. „Ich bin also doch eh nur eine weitere Nutte für dich, oder?“
„Wenn du dich bereits selber so ansiehst?“ Wieder küsst er dich.
Diesmal spielt er mit deiner Zunge so gekonnt, du weißt gar nicht mehr, wo oben und unten ist.
„Was machst du mit mir?“ Als er kurz deinen Mund wieder frei lässt, drückst du ihn von dir zurück. „Du machst mich wahnsinnig,“ keuchst du, doch er lacht nur.
„Weil ich das ausgrabe. was alles in dir steckt?“ Er knabbert an deinem Hals und.. du versuchst, ihn erneut weg zu schieben, doch als er mit der Zunge über dein Ohrläppchen streift, daran knabbert, bricht dein letzter Widerstand zusammen.
„Komm!“ Er nimmt dich an die Hand, zieht dich rüber ins Schlafzimmer, lässt dich ganz unromantisch auf der Matratze hinknien, schiebt deinen Oberkörper nach vorne und drückt dir deine Beine auseinander. „Nimm ihn und führ ihn dir selber ein!“ fordert er dich nun auf und, durch seine Vorstimulation und dieser Anweisung angeregt greifst du zwischen deine Beine, führst sein Glied direkt in deine Möse.
Es braucht daher auch nicht lange, bevor du nach einigen heftigen Stößen von ihm, seiner Anweisung, dir selbst dabei deine Klit zu stimulieren, stöhnend das erste Mal kommst.
Er lässt dir Zeit, dich zu regenerieren, lässt aber sein Glied angespannt in dir stecken, presst sein Becken dabei fest an deinen Hintern..
„Irgendwie fickst du anders als alle anderen,“ keuchst du nach einer kurzen Pause.
„Du bist vielleicht nur offener und empfänglicher als vorher. Niemand erwartet von dir Höchstleistungen. Du sollst und kannst dich einfach nur besser fallen lassen oder?“
Dabei knabbert er wieder sanft an deinem Hals, legt dann seine rechte Hand auf deine Scham und fordert dich auf, deine Scheidenmuskeln jetzt in dieser Ruhephase rhythmisch anzuziehen und wieder zu entspannen.
„Sowas nennt man auch ´den Schwanz melken`“ stellt er ganz unprosaisch fest und du musst über diese Feststellung kichern. „Dann melke ich deine Finger also gerade. Das muss ich mit merken…“
Nachdenklich streichelt er nun über deine Wange. „Allzuviel hat man dir wohl bisher noch nicht beigebracht. Deine ganzen Männer waren entweder sehr ideenlos oder die haben dich nur abgefickt. Hast du denn nie selber eigene Ideen entwickelt und umgesetzt?“
Etwas entrüstet schaust du ihn an. „Wofür hältst du mich? Das ich mit Gott und der ganzen Umgebung ins Bett gegangen bin?“
„Das wohl nicht gerade. Aber – was dich selber befriedigt oder Spaß machen könnte – hast du das nie von dir aus mal ausprobiert?“
Ratlos blickst du ihn an. „Wie soll ich denn das machen?
Jens lächelt. „Was hast du denn heute Nacht gemacht. Da hast du doch auch gewagt, mir zu sagen, dass ich dich küssen soll. Und? Blieb es dabei? Oder dein Anruf bei mir. Wer hat da klar die Vorgabe geliefert? Du kannst es!“
Du überlegst nachdenklich. „Und ich hab dir das Bierglas hingestellt…“
„Na gut, ich hatte dir die Inspiration geliefert und die wirkte auf dich wohl etwas sehr … stimulierend.“
Du musst leise glucksen. „Ich bin durch dich wirklich schon wie eine von deinen Sauen geworden.“
„Stimmt. Aber das warst du auch schon vorher, nicht nur durch mich. Ich hab vielleicht nur an deiner Einstellung gebastelt. Aber so gefällst du mir sehr gut.“ Wieder knabbert er an hinten an deinem Hals, nicht ohne dass du nun deine Scheidenmassage intensivierst.
„Und du hast nun etwas gut bei mir…“
„Würdest du mir noch mehr beibringen wollen?“ Du drehst dich unter ihm heraus, auch wenn diese Leere in deiner Scheide erst unangenehm ist, grad wo dieser Prachtschwengel auch noch so herrlich erreichbar neben dir liegt.
„In Richtung sexuelle Weiterbildung oder mehr in Richtung hin zur dreckigen Sau?“
Du kicherst auf, als er dir nun über den prallen Bauch streicht, auch dabei auf die Blase drückt.
„Lass das! Ich muss sonst gleich …“
„Gleich was?“ Rücksichtslos legt er nun seinen Handrücken ganz auf deinen gespannten Unterleib, drückt ihn fester.
„Wenn du so weitermachst, muss ich gleich … pinkeln.“
„Und? Soll ich dich begleiten?“ Dabei richtet er sich auf, beugt sich wieder mit dem Kopf zwischen deine Beine und leckt über deine Möse, spielt mit der Zunge über deine Labien…..
Dir wird schon wieder ganz anders...