Kapitel 3
03.07.2023
„Könnte ich dich daran hindern?“
Jens schmunzelt. „Du brauchst nur nein sagen, aber – hast du jetzt noch vor mir irgendwelche Hemmungen?“
„Müsste ich welche vor dir haben?“ Uta greift nach seiner Hand und zieht sich hoch. „Du wirst doch eh alles mit mir machen oder mich machen lassen, wonach dir gerade ist, oder?“
„Glaubst du, ich nehme keine Rücksicht mehr auf dich?“
Wieder beugt er sich zu ihr, knabbert leicht an ihrem Schulterblatt, dem Hals und wieder laufen Schauer durch ihrem Körper.
Sofort spürt sie, wie ihre Beine unkontrollierbarer, weicher werden.
„Was, was machst du …?“
Er lächelt und drückt einen kurzer Kuss auf ihre Lippen, winkt dann lässig ab. „Ach das. Nur ne zusätzliche Anregung für dich - der Stutenbiss.“
„Der was? Manipulierst du mich etwa damit noch zusätzlich?“
„Sicher.“ Er spielt dabei an ihrer linken Brustwarze, „Ich will dich völlig enthemmt haben.“
„Damit du mich für dich auf die Straße stellen kannst?“
Jens lächelt nur, küsst ihr auf den Mund. „Reizt dich der Gedanke?“
Uta greift an seinen Schwanz, zieht ihn weiter hinter sich ins Bad.
„Wer weiß…? Du hast gerade eben diesen Gedanken in mir entstehen lassen. Es kann doch auch als Wertschätzung für mich als Frau gesehen werden, oder? Wenn ich einem was wert bin, muss er eben Geld für mich ausgeben.“
„Und das reichst du weiter an mich…“
„Falsch. Dafür kaufe ich deine Aufmerksamkeit. Lasse mich für dich benutzen.“ Uta gluckst amüsiert auf. „Ich lass mich für dich ficken.“
Jens fasst ihr an beide Schultern, sieht ihr in die Augen. „Du kannst das haben. Bist du bereit, dich für mich von anderen gegen Geld ficken zu lassen?“
Sie lacht verlegen auf, nickt. „Alleine diese Vorstellung macht mich kirre…
Aber jetzt…“
Sie sieht ihn an, während sie sich mit ihrem Po auf die Klobrille hockt, an ihrem Kitzler spielt, während sie es nun offen vor seinen Augen aus ihrer Harnröhre strömen lässt….
„Ich bin durch dich ziemlich offener und freizügiger geworden, oder?“ Dabei tupft sie sich die Scham ab.
„Ich weiß ja nicht, wie du vorher warst, aber Heinz hat dich locker ohne Hemmungen oder Bedenken gesetzt. Wenn jetzt statt mir ein anderer dich gewonnen und vor deiner Tür gestanden hätte?“
Uta wird nachdenklich. „Hätte ich den auch reingelassen? Sympathischer wurdest du mir auch erst, als du schon in der Wohnung warst. Aber ich hab mit dir geschlafen, obwohl ich dich noch gar nicht kannte. Du hast da was an dir, das …“
Sie beugt sich vor und küsst ihn. „Für dich würde ich einiges tun…“
„Auch dich von anderen benutzen lassen? Wie eine Prostituierte?“ Jens sieht sie provozierend an. „Oder dich erneut einsetzen lassen? So als ´Spielgewinn`?“
Uta schiebt ihn von sich. „Du bist verrückt. Ich bin ja gerne mit dir zusammen, schlaf auch gerne mit dir, aber…“
„Aber was? Würdest du etwas tun, um mich für dich zu verdienen? Ich hab heute Abend ja wieder nen Spiele-Abend mit meinen Kumpels, diesmal in meiner Wohnung…“
„Ja und?“
„Du könntest…“
„Ich könnte was?“ Uta richtet sich auf, „Dürfte ich etwa mitspielen?“
Jens streichelt ihr über die Brüste und küsst ihr auf einen Nippel. „Vielleicht. Wir spielen dabei allerdings nicht nur um Kohle.“
„Dann ist mein Ex sicher nicht dabei…“
„Dein Heinz ist ja bekanntlich pleite, hast du gut erkannt.“
„Aber als was könnte ich dabei sein? Nur zuschauen? Oder euch bedienen und so?“
“Uns bedienen?“ Jens lacht sie an . „Du könntest mich bedienen. Mir gefällt dieser Gedanke! Ich spiele mit den Jungs und du bedienst uns nebenbei mit Getränken, deiner Anwesenheit und nebenbei bläst du mir einen…“
„Du Chauvie-Sau!“ Uta stößt ihm aufgebracht kichernd mit der Hand gegen seine Brust, „und anschließend reichst du mich weiter oder setzt mich als Gewinn?“
„Wenn du schon selber darauf kommst.“ Er streift sanft mit der Hand über ihren Hals, „dein Vorschlag an sich gefällt mir. Du bist dabei als Serviceschlampe. Entsprechend an- oder weniger angezogen und..“
„Ich bedien euch doch nicht gleich ganz nackt oder…“
„Noch nicht gleich?“ Jens lacht auf und küsst ihr auf die Stirn. „Aber bei deiner Figur? Nicht nur ich würde es ja begrüßen. Aber wer verlangt denn sowas?“
Jens lässt seine Fingernägel sanft über ihren Hals gleiten. „Aber wenn die Gäste kommen, dann solltest du allerdings wirklich nur einem kurzen Mini, eine Schürze und ein kleines Schleifchen um dem Hals tragen.“
Uta schaut ihn protestierend an an. Wofür hältst du mich? „Vielleicht auch noch ohne BH und Slip? Soll ich dann auch noch mit einem ficken?“
„Wer spricht nur von einem? Wenn, dann natürlich mit allen.“ Jens amüsiert sich über ihre Reaktion, zieht sie eng an sich und sie - presst sich fest gegen ihn. „Ich mach dich zu meiner Privatnutte.
„Aber…“
„Und dieser Gedanke gefällt dir doch selber, oder? Sei ehrlich zu dir selbst.“ Sein linker, noch trockener Mittelfinger streicht über deinen Anusmuskel, dann hebt er diesen vor deinen Mund und du lässt diesen sich mit deinem Speichel benetzen, obwohl der gerade an, fast in deinem Anus war.
Ihr wird bewusst, dass dieser Gedanke ihr sonst eigentlich dreckig vorkommen würde, aber im Moment? Bei ihm kann, will sie sich dreckig fühlen, es erregt sie, macht ihr sogar Spaß….
Auch für ihn mit seinen Freunden, besser Kumpels ficken….
Gerade könnte er alles von ihr verlangen…
Wieder spürt sie diesen Finger erst an, dann in ihrem Hintern, sie spürt, wie sie bei dieser Penetration beinahe explodiert.
„Leck meinen Arsch!“ Bestimmend gibt er ihr nun plötzlich dieses vor und .. sie richtet sich auf, küsst ihn, dann drückt sie ihn nach vorne schiebt ihren Mund, ihre Nase vor seinen After, ihre Zunge benetzt den Muskel, entspannt ihn, weitet ihn. Zeige- und Mittelfinger schiebt sie nun langsam weiter in seinen Darm, während ihre rechte Hand fest seinen Schwanz umschlossen hat, den dabei heftig wichst.
Sie fühlt sich gerade dreckig, sehr dreckig. Ihre Linke ist beinahe schon in seinem Po verschwunden, ihre Rechte spürt, wie er kurz vor der Explosion steht und wie ihr ….Stecher? Lover? Zuhälter? sich genusslich von ihr bedienen lässt, sie sich selber eigentlich dreckig vorkommen müsste, aber … es nur noch geil empfindet.
Sie spürt, dass sein Pulsschlag zu rasen beginnt, er lauter zu keuchen beginnt und … sie bei, mit ihm es richtig macht. Sie spürt, wie es sie selber gieriger macht, sie sich dreckig dabei fühlt und es genießt….
Diese unterwürfige Macht, der sie sich unterwirft, da zu sein, sie zu benutzen…
„Ja, ja, ja…“ Stakkatoartig hört sie ihn keuchen, dann sein „du dreckige geile Sau….“
Früher hätte sie jeden dafür rausgeworfen, aber jetzt?
„Ich will eine dreckige Sau für dich sein, ja. Spritz mich voll, du … Sau mich ein, ich…. “
Ihr Griff um seinen Riemen wird fester, sie spürt, wie er sich verkrampft und … sich auf den harten Fliesen ergießt.
Auch sie lässt sich fallen, schmiegt sich fester an ihn, schiebt ihren Kopf vor an sein Glied, nimmt es in den Mund, saugt, lutscht es aus und fühlt sich plötzlich so …. satt, befriedigt.
Sie konnte etwas anscheinendes sehr befriedigendes für ihn tun….
Hinterher, nachdem sich beide gemeinsam geduscht und sich etwas erholt übergezogen hatten, sitzen sie wieder in der Küche vor dem Frühstückstisch, trinken einen Kaffee stärken sich etwas.
.
„Steht dein Angebot noch mit diesem BlackJack-Abend bei dir? Uta schaut ihn über ihrem Kaffeebecher aus fragend an.
Er legt ihr seine Finger auf die freie Hand. „Reizt es dich? Auch mit allen Konsequenzen?“
Sie spürt, wie ihr das Blut ins Gesicht schießt. „Wenn du damit diese Kleiderordnung meinst…“
„Was würde dich mehr beschäftigen? Dass du so als Zimmermädchen rumläufst oder dass du mich, uns…“
„Bedienst? Euch zu Willen sein soll?“ Uta kann schon wieder ruhig darüber lachen. „Nutz ich ab, wenn ich mehr von mir zeigen soll?“
„Du weißt, es dürfte nicht nur um mehr von dir zeigen gehen, oder?“ Jens rechte Hand streift über ihren Oberschenkel, schiebt dabei ihr Shirt etwas höher, betrachtet ihren blanken Unterleib.
„Du hast eine schöne Möse. Nicht tätowiert, nicht gepierct…“
„Blank und unberührt aber nicht mehr jungfräulich, oder?“ Uta kichert und sieht ihn mit verführerischem Augenaufschlag an.
Er lacht sie an. „Unberührt kaum. Jungfräulich warst du noch nie. Aber wer sucht sowas an dir? Ich nicht. Ich will…“
„Mich ficken? Oder besser, mich zusätzlich noch irgendwo vorführen oder sogar ficken lassen?“
Er spielt dabei mit dem Mittelfinger an ihrer Scham. „Wonach ist dir denn selber? Das du nicht grad ne keusche Tussi bist, hab ich nun ja auch schon erfahren.“
„Ich hab das nie von mir behauptet. Aber wenn du nachts urplötzlich aus dem Bett geholt wirst und..“ Uta blickt ihn leicht vorwurfsvoll an.
„Bereust du es?“
Über seinen geknickten Blick muss sie doch lachen. „Wäre ich sonst jetzt freiwillig hier bei dir ?“
„Und nun plane ich mit dir schon zusätzlich einen eventuell versauten Abend mit meinen Freunden ein. Wenn, was reizt dich denn daran?“
„Das du mich erst in aufreizenden Klamotten euch bedienen lässt, dann mich vor deinen Kumpels fickst und vielleicht sogar zusätzlich blasen und ficken lässt.“
„Das beschäftigt dich ja tatsächlich sehr. Was bringt dich zu solchen Gedanken?“
Uta streichelt ihm über sein Hosenbund, ertastet den noch schlaffen Freudenspender unter dem Stoff. „Es reizt mich wirklich. Bisher war ich immer die etwas spröde Frau von einem, aber bei dir? Du kommst zu mir, weckst mich, verwöhnst mich, bringst mich dazu, mich von dir ficken zu lassen und verschwindest danach einfach wieder?“
„Was ist aus der Frau geworden, von der ich gestern Nacht so missmutig empfangen worden bin?“ Jens zieht sich zu sich, auf seinen Schoß.
„Ich glaube, die gibt es nicht mehr, dank dir. Du hast anscheinend irgendwas losgetreten bei mir. Du…“
Er schiebt ihren Oberkörper etwas zurück, sieht ihr in die Augen, streicht ihr über die Wangen. “Lass dir etwas Zeit. Verlier dich nicht ganz an mich. Natürlich werd ich dich beeinflussen, vielleicht sogar schon mehr als dir lieb ist und das bereits heute Abend. Immerhin werden wir zu fünft bei mir sein und diese Männer sind nicht gerade zimperlich bei Frauen…“
„Na und? Führ mich deinen Freunden, Kumpels vor als deine Sau, deine private Nutte. Und ich will als Belohnung von dir verwöhnt werden.“
„Du erwartest recht viel. Und was ist, wenn die auch von dir ….“
„Wenn du mit dabei bist…“ In ihrer Stimme liegt ein zärtlicher Klang, „was kann mir da schon passieren.“