"Ich weiß nicht was ihm durch den Kopf ging als er auf der Veranda saß und mit seiner (lange Zigarette) in der rechten Hand in den schier unendlichen Himmel blickte. Ich wusste nicht weshalb er, ein Gott sich mit jemanden wie mir, einen Menschen vereinigt hatte und wusste weder etwas von seiner Vergangenheit noch von der ihm bevorstehenden Zukunft. Denn anders als ich war er unsterblich. Für mich bedeutete dies nur, ich werde einem Wimpernschlag gleichkommen und nichts bedeutsames hinterlassen können. Jemand der ihm etwa von seiner Einsamkeit nimmt, die man an solchen Nächten wenn allein der Mondschein die gesamte Stadt erhellt spüren kann. Ein Fuchsdämon der zu einem Gott wurde hatte mit Sicherheit viele Hindernisse zu bewältigen. Ich lag auf dem Bett, bewegte mich nicht und schaute ihn ohne Laut von mir zu geben an. Ich war mir sicher dass er wusste, dass ich wach war, doch er ließ seinen traurigen, sehnsüchtigen und nachdenklichen Blick von den Sternen nicht fallen, sondern verlor sich mehr und mehr in ihnen. Noch heute habe ich das Bild vor Augen. Ein vom Aussehen her junger Knabe mit Fuchsohren und Schweif, bekleidet in den wohl schönsten und gepflegtesten Kimono den ich je sah, raucht Stückchen weise von seiner Zigarette, während um ihn herum kleine Lichtkugeln schweben. Er roch permanent nach Lavendel und wenn er lachte, lachten die Blüten mit ihm. Ich wusste das er indirekt mit meinen Vorfahren Kontakt hatte, doch das war mir in diesen Moment gleich. Ich wünschte mir in diesem Moment nur, die Zeit würde anhalten. Was er sich wünschte hätte ich zu gerne gewusst."