Zur Mittagszeit rief Felix die Rasselbande in die Küche zum gemeinsamen Essen. Für jeden warte ein dampfender Teller mit Bunter Tortelinipfanne. Besonders Giggles und Kobacht schmeckte es sehr. "Nachschlag, Nachschlag.", riefen sie ganz hungrig, aufgeregt und ein kleinlautes "Bitte, bitte.", zufügend. Mit gefüllten Bäuchen war es nicht mehr die Zeit des Spielens, eine Zeit der Ermüdung kehrte im Biotopenhaus ein. Während Ushi und Boinkboink sich aneinander gekuschelt in den Mittagsschlaf begaben, waren Giggles und Kobacht noch etwas wacher. Während ihr Papa den Abwasch machte, fassten die beiden einen Plan: Ihr Papa sollte ihnen ein Märchen vorlesen. Eilig rannten die Kleinen, so eilig, wie man mit vollen Bäuchen rennen konnte, zum großen Bücherregal und suchten sich ein Märchenbuch. Nur wenig später fanden sie eines. Einen Eierschalen Einband mit zwei bunten, langhalsigen Vögel darauf und einem grün, flackerten Märchenlicht in der Mitte.
"Das da, das da!", flatterte Kobacht aufgeregt mit den Flügelchen. Sein großer Bruder Giggles nickte und holte das kleine Buch aus dem Bücherregal.
Genau in diesem Moment kam ihr Papa in die Bibliothek: "Na, was macht ihr beide da."
"Papa, Papa, wir wollen Märchen lesen."
"Na dann kommt her.", der flauschige setzte sich auf das Sofa und tätschelte die Seiten neben ihnen. Giggles und Kobacht eilten zu ihm und kuschelten sich an ihren Papa. Der nahm das Buch zur Hand, strich sanft über dein Einband und öffnete dann das Inhaltsverzeichnis. Sein Finger glitt verschiedene Titel entlang, bis er bei dem Märchen "Der Alte mit dem Glitzerfell" angelangt war. Es war nur ein Gefühl, aber Felix wollte nun dieses Märchen mit seinen Kindern lesen. Er räusperte seine Stimme und begann mit ruhiger und sanfter Stimme zu lesen.
Es war einmal, vor vielleicht einhundertdreißig oder mehr Jahren, da lebte in Feuerreich ein Mann namens Dearon, der zu Hause immer wieder hörte, jenseits der großen Berge gäbe es drei Kostbarkeiten. Zwei dieser Kostbarkeiten interessierten ihn nicht, doch die Dritte, der Drachenstängel, hatte sein Interesse geweckt. Es hieß, wer diese Kostbarkeit aß, könnte sein Leben verlängern und würde nie wieder altern. Also sparte Dearon ein wenig Reisegeld zusammen und machte sich auf den Weg nach Silberstadt, wo er nach Leuten suchte, die mit ihm reisen wollten. Es heißt, von Silberstadt sei er weiter in den Südosten gegangen. Als er dort endlich Leute zum Reisen gefunden hatte, wollte er nichts anders als in die Berge ziehen, um nach dem Drachenstängel zu suchen.
Damals war die Gegend noch nicht besiedelt, und die Berge standen noch voller dichter Wälder. Was darüber erzählt wurde, konnte Einem Angst und Bange machen! Wie viele wilde Tiere und Wesen sollte es dort geben, und wie schrecklich sollten sie sein. Bären, so groß wie Felsen patrouillierten durch den Wald. Die Wildschweine bildeten hundert Scharen und waren gewillt, einen jeden aus dem Wald zu vertreiben. Im großen Meer des Waldes war am helllichten Tag die Sonne nicht zu sehen, ganz versunken war man in der Dunkelheit. Norden sah aus wie Süden, Osten, wie Westen und eine jede Richtung war gleich. Man war schlicht verloren und musste sich verirren. Ganz zu schweigen von den Fallgruben und Höhlen, geriet man dort hinein, dann kam man nie wieder mehr heraus. Darum rieten die Reisegefährten dem alten Dearon, er solle besser nicht in die Berge gehen, sondern bei ihnen bleiben und irgendetwas anderes machen. Dearon hatte aber schon lange vom Drachenstängel geträumt, nichts gab es, was ihn davon abbringen könnte.
Nun kannten seine Mitreisenden einen erfahrenen Bergführer mit Namen BÖRRE und baten ihn, den alten Dearon auf seiner Bergwanderung mitzunehmen. Als alles geregelt war und der Hochsommer den letzten Schnee der höchsten Gipfel geschmolzen hatte, packte der alte Dearon Öl, Salz, Hirse und das notwendige Werkzeug zusammen und ging mit den anderen in die Berge. Doch ihre Wanderung brachte keine Funde, welche erwähnenswert gewesen wären, bis es Herbst wurde. Insgesamt waren die Funde so mager, dass sie maximal für die Essenskosten aufkamen.
Als sie sahen, dass die Zeit sicherer Erkundungen vorüber war, machten die anderen sich bereit heimzukehren, aber der alte Dearon hatte sich alles ganz anders gedacht. Er wollte einen großen Drachenstängel finden und als reicher Mann in seine Heimat zurückkehren. Enttäuschung machte sich in ihm breit. Aber er hatte auf seinen Reisen gehört, dass man auch an Pilzen gut verdienen könne und da die Pilzzeit mit dem Laub des Herbstes kam, wollte er hierbleiben. Vor allem für jene Pilze, welche in der Sonne glitzern konnten.
Als die anderen sahen, wie entschlossen er wahr, hatten sie Mitleid mit dem alten Dearon und gaben ihm, ehe sie gingen, wa svon ihrem Öl, Salz und Hirse an den alten Dearon ab. Als Dearon nun ganz alleine war, suchte er jeden Tag nach Pilzstellen und flocht Körbe aus Ruten, die er sich zuschnitt. Und als es Zeit wurde Pilze zu sammeln, ging er Pilze sammeln.
Eines Tages, als die Sonne hinter den Bergen versank, kam der alte Dearon aus dem Wald zurück und fand die Tür seiner Hütte weit offen. Er meinte, einer seiner Gefährten sei auf Besuch zu ihm zurückgekehrt und trat schnell herein. Da sah er auf seinem Lager etwas Langes liegen, halb wie ein Mensch, aber doch nicht wie ein Mensch. Erschrocken stürzte er wieder hinaus. Was konnte das sein? Ein Mensch? Der wäre nicht so lang und hätte auch keine Schuppen auf dem Körper. Ein Tier? Doch kein Bär , der vielleicht an einen Menschen erinnern würde, trüge Schuppen. Ein Wildschwein? Ein Hirsch? Nein und wieder nein, das konnte es alles nicht sein. Wenn es ein Teufel oder ein Gespenst war, dann würde es nur sich selber Angst machen, den bis zu jenem Tag hatte der alte Dearon an solche Wesen nicht geglaubt. Den Händen, Füßen und auch dem Gesicht nach, war es mehr Mensch, als alles andere. Außerdem hatte der alte Dearon eine scharfe Axt in der Hand, wovor sollte er sich fürchten?
"Wer liegt da in meiner Hütte? Komm schnell heraus!", rief er, als er wieder Mut gefasst hatte.
"Ich bin's.", antwortete eine tiefe Stimme von drinnen und ein großer, alter Mann trat gebückt aus der Hütte. Jetzt war er deutlich zu sehen, er war riesengroß, trug keinen einzigen Faden an seinem Leib und war über und über mit glitzernde Schuppen bewachsen. Wo keine Schuppen waren, wuchs ihm glitzerndenes Haar vom Leib, wie an seinem langen Bart. Das Gesicht, es wirkte fröhlich und gutmütig. Das Wesen lächelte.
Der alte Dearon war nun mehr beruhigt, aber er fragte den alten rasch, wer er sei und was er hier wolle. Da erzählte der Alte, er lebe nicht weit von hier im Süden in einem Tal. Heute sei er durch Zufall auf Dearon Hütte gestoßen, die bewohnt aussah; da habe er gewartet, um zu erfahren, wer in dieser Hütte wohnen würde. Als der alte Dearon fragte, was der noch ältere von ihm wissen wollte: "Lässt der Kaiser Nimmergut noch immer seine Gemäuer errichten und hebt dafür Leute aus dem Boden aus?"
Der alte Dearon wunderte sich über die seltsamen Fragen und sagte sich, es müsse etwas dahinter stecken. So bat er den Alten in die Hütte, zündete etwas Holz an und fragte, warum sich der Alte nach so etwas erkundigte. Da seufzte der Alte und sprach: "Ich bin aus dem Staat Wasser und unser Kronprinz hatte einen Kämpfer geschickt, den Kaiser zu ermorden, aber es gelang ihm nicht. Im Gegenteil, der Kaiser vernichtete die sechs übrigen Staaten und ließ von dort aus Leute ausheben, welche seine Gemäuer und großen Wehranlagen bauten sollten. Ich hatte Angst, dass sie mich auch holen würden, und bin hier in die einsamen Bergwälder gegangen, um mich zu verstecken. Der Sprache nach musst du aus dem Staat Feuer kommen, bis du auch vom Kaiser ausgerissen?"
Schnell erzählte der alte Dearon, dass die Wehranlagen des Kaisers bereits lange fertiggestellt waren und dass der Kaiser Nimmergut schon seit über zweitausend Jahren tot sei, dass nach ihm schon so viele Herrscherhäuser an der Macht gewesen seien, dass der Alte keine Angst mehr haben müsste und heim kehren konnte. Der Alte wollte es nicht recht glauben, er meinte, es sei erst seit wenig Zeit vergangen, seit er floh, dass es nie und nimmer zweitausend Jahre seien konnten. Dann erzählte er seinen Kummer: wie ihm die Kleider zerrissen und wie ihm dann ein dichtes Schuppenkleid wuchs, bis auch seine Haare solche monströsen Längen angenommen hatten, dass er mehr wie ein Ungeheuer aussah, als ein Mensch. Nun traute er sich nicht mehr aus seinem Tal, außer vielleicht in den Wald selbst. Er hatte sich schon seit geraumer Zeit nur noch von Wurzeln und Früchten ernährt und trank das Wasser der reinsten Quellen, das ging so lange, bis er nicht mehr in der Lage war, zu begreifen, wie die Zeit an ihm vorüber schritt.
Der alte Dearon hatte Mitleid mit dem Alten und tröstete ihn. Er sagte ihm, er solle nicht traurig sein und er brauche nicht in sein Tal zurückkehren, sondern könne bei ihm bleiben und sie würden gemeinsam sich etwas ausdenken, wie der Alte den Berg wieder verlassen könnte. Dann kochte Dearon Hirsesuppe und sie aßen gemeinsam.
Der Alte fragte, warum den nun der alte Dearon in die Berge gekommen sei, und der alte Dearon erzählte, warum er aus seiner Heimat weggegangen war und wie er dann keine ordentlichen Drachenstängel gefunden hatte und nun die Glitzerpilze sammelte. Da fragte der Alte, wie Drachenstängel aussehen, und der alte Dearon zeigte ihm Zeichnungen, die er vor langer Zeit in einem Buch gefunden hatte. Der Alte besah sich das Gewächs, von Blüte, bis Stängel, bis Wurzel. "Ich dachte, du meinst etwas Seltenes, aber das sind die Wurzeln, die ich tagtäglich esse. Die sind ganz und gar gewöhnlich. Bei mir im Tal wachsen sie überall. Ich zeige es dir gerne morgen!"
Der alte Dearon konnte seine Freude kaum aushalten und sein Schlaf war somit von unruhiger Ungeduld, ein Wachen bis zum Morgen, gewesen. Er stand auf, sobald ein Hauch von Dämmerung zu erahnen war. Er machte rasch Essen, nahm zwei Körbe in die Hand und noch einen auf den Rücken und ging mit dem Alten los.
Der Alte lief schnell wie der Wind, mit der Geschmeidigkeit des Wassers. Er beklagte sich, dass der alte Dearon nicht mit ihm Schritt halten konnte. Schließlich nahm er den armen Dearon auf den Rücken und lief mit windiger Geschwindigkeit weiter. Im Handumdrehen erreichten sie einen Abhang, der Alte setzte den alten Dearon ab und meinte: "Dort unten ist es." Der Abhang war steil und der alte Dearon fürchtete sie würden beide hinab stürzen, als der Alte meinte, sie müssten nur noch herunterkletten. Der Abhang, war eine nahezu senkrechte Steilwand, der alte Dearon schüttelte sich vor Angst. Als der Alte das sah, versuchte er den alten Dearon nicht zu zwingen. Er griff einen der Körbe und war im Nu unten. Bald darauf kam er mit dem ganzen Korb voller Drachenstängel wieder. Als der alte Dearon die großen Drachenstängel sah, deren Wurzeln so dick, wie Hühnereier, nein größer, waren. So fest und fein gemustert, da war er ganz außer sich vor Freude. Schade war nur, dass von all den Drachenstängeln die Wurzelspitzen und Wurzelhärchen abgerissen waren. Aber der Alte meinte: "Keine Bange, gib mir den zweiten Korb.", und wieder stieg er in Windeseile den Berg hinab und als er wieder zurückkam, da war der Korb wieder voll mit Drachenstängeln. Dieses Mal hatten sie Wurzelspitzen, doch noch immer keine Wurzelhärchen. Da erklärte der alte Dearon, dass man nicht zu stark ziehen dürfte, sonst würden sie abreißen. man sollte sie lieber vorsichtig ausgraben. Da nahm der Alte den dritten Korb und kletterte wieder hinab. Dieses Mal blieb er aber deutlich länger im Tal. Die Sonne hatte sich bereits in feines Abendrot gehüllt, als er wiederkam. Dafür waren fast alle Drachenstängel des dritten Korbes unversehrt und der alte Dearon war mehr als zufrieden. Er fröstelte, es wurde kälter und der Weg war noch weit. Da ergriff der Alte alle drei Körber und klemmte den alten Dearon unter seinen Arm. Mit der Geschwindigkeit einer Sternschnuppe sausten sie durch den Wald bis zur Hütte. Als sie diese erreichten, wurde es gerade erst dunkel.
Der Alte Dearon stellte die Körbe mit den Drachenstängeln sorgfältig beiseite und hatte seine Freude daran. Dann machte er schnell Feuer und kochte einen großen Topf Hirsebrei zum Abendessen und gleich für den nächsten Morgen mit - soviel kochte er! Vom Hirsebrei aß er vier Schalen und war so satt, er konnte sich kaum noch rühren. Der Alte aber, er aß den ganzen Topf leer und war noch immer voller Hunger. Da kochte der alte Dearon nocheinmal einen ganzen Topf voll Hirsebrei. Auch diesen Topf aß der Alte aus und leckte sich die Lippen: "Fürs erste muss es reichen.", sagte er.
Der alte Dearon überlegte, wa sdie drei Körbe Drachenstängel wert seien mußten. Denn der Bergführer BÖRRE hatte gesagt, dass wenn ihre Gemeinschaft aus fünf Leuten, zwei oder drei ordentliche Drachenstängel fänden, dann könnten sie zufrieden sein. Und jetzt hatte der alte Dearon alleine so eine Menge, dass man nur staunen konnte! Er war dem Alten sehr dankbar, unendlich dankbar, und erklärte ihm offen, wie er sich alles dachte. Er sagte am nächsten Tage wolle er zunächst mit leeren Händen losgehen und für den Alten Kleidung besorgen, dann würden sie am darauffolgenden Tag die Drachenstängel nach Silberstadt bringen und dort verkaufen. Wieviel man ihnen auch dafür zahlen würde, jeder sollte die Hälfte bekommen und könnte dann sehen, ob er dann nach Hause geht oder lieber hierbleiben wollte.
Als der Alte sah, wie gerecht der alte Dearon alles regeln wollte, freute er sich sehr, denn er hatte sich keine Gedanken weiter gemacht und war mit allem einverstanden.
Nachdem der alte Dearon alles überlegt hatte und wußte das der Alte nicht zu kurz kommen würde, war er zufrieden und legte sich schlafen. Am nächsten Morgen stand er früh auf. hohlte Wasser und kochte Essen. Den Alten ließ er einstweilen schlafen. Als das Essen fertig war, rief er ein paarmal, aber der Alte antwortete nicht. Auch als er ihn anstieß, rührte er sich nicht. Als er ihn zudem noch schüttelte, rührte er sich immer noch nicht. War er etwa gestorben? Der alte Dearon weinte bitterlich bei dem Gedanken. Lange blieb er bei dem Alten, ehe er sich besann, was er dem Lebenden versprochen hatte, so ging er in die Stadt mit leeren Händen und kaufte ihm feine Kleidung. Er kehrte wieder zu seiner Hütte und der alte lag noch immer auf seinem Lager. Weiter wartete der alte Dearon an der Seite des Alten und doch rührte er sich nicht. Sollte er ihn begraben? Der alte Dearon brachte es nicht über das Herz. Noch konnte er nicht los lassen. Der Winter nahte und so nahm der alte Dearon den Korb mit den Drachenstängeln, welche keine Wurzelhaare und Wurzelspitzen hatte. Er brachte ihn in die Stadt, dort verkaufte er die Drachenstängel zu einem guten Preis und kehrte wieder. Von seinem Anteil kaufte er Hirse, Öl und Salz, genug für den Winter, den Anteil des alten tat er in ein Säckchen und legte es zu ihm. Der alte Dearon verbrachte den kompletten Winter mit dem Alten, der sich nicht mehr rührte. Als der frühling nahte, nahm er sich den zweiten Korb, wo nur die Wurzelhaare fehlten und kehrte in die Stadt zurück und verkaufte auch diese, zu einem sehr guten Preis. Von seinem Geld kauft er etwas Hirse, Salz und Öl, den Rest behielt. Den Anteil des Alten tat er wieder in ein Säckchen und legte es wieder zu dem Alten. Als der Sommer nahte, nahm der alte Dearon den letzten Korb und verkaufte die besten Drachenstängel zu einem Preis, für den es keine Worte gab und verließ die Stadt als reicher Mann. Er kehrte zur Hütte zurück mit dem dritten Anteil des Alten und dem Entschluss ihn endlich, mit seinen Reichtümern zu begraben. Doch als der alte Dearon wiederkehrte, da war der Alte wach und ganz lebendig. Der alte Dearon er weinte Freudentränen, doch wie konnte das geschehen? Da erklärte der Alte, dass er wohl in einen langen Winterschlaf gefallen sei und das Lager seines Freundes so behaglich war, dass er nicht mehr daraus erwachen konnte. Doch als er spürte, dass der alte Dearon gehen wollte, da wurde ihm so schwer ums Herz, dass er erwachte. Das freute den alten Dearon sehr.
Es ist seit jenem Tag kein Tag vergangen, wo die beiden nicht miteinander speisten und sich über ihre Gesellschaft freuten. Sie bereiten die Länder und wo es ihnen gefiel, dort blieben sie eine Weile. Doch kehrten sie immer wieder auf jenen Berg zurück wo alles begann und wenn sie dort waren, brachten sie aus dem Tal neue Drachenstängel.
"Und wenn sie nicht gestorben sind, dann tun sie das noch heu...", versuchte Felix das Märchen zu beenden, als er merkte das sein Giggles und sein Kobacht an ihm eingeschlafen waren. Unfähig sich zu bewegen, verblieb der Flauschige bei ihnen, die Drachenschuppen konnten warten.