Mal ein Fuchs, mal Muse mal Poet,
habt ihr eine Ahnung wohin er geht,
wenn Abends er betritt die Wege,
vorbei an Schule, Garten und Gehege?
Beleckt die spitzen Zähnchen zeigend,
nie lange an einem Ort verweilend,
hält Ausschau, nach einem Wesen,
an dessen Freud und Leid er genesen.
Den Zylinder tief ins Gesicht gezogen,
in Sekunden dein Schicksal erwogen.
Ob als Futter, Gespielin oder Empfänger,
gleich ob Poet, Autor, Maler oder Sänger.
Er wird dich kriegen auf seine weise,
wehr dich nicht, folge ihm auf die Reise,
dort wirst erleben Wunder und auch Leid,
bis vergehst im Strudel der Unendlichkeit.