Mürrisch ging Rolf Stein durch seine Schlachterei.
Schon wieder hatte das Gesundheitsamt ihm bei einer Kontrolle diverse Unsauberkeiten vorgeworfen. Auf seine Frau konnte er sich schon lange nicht mehr verlassen!
Die hatte sowieso inzwischen Interessen. Es würde an der Zeit sein, dass er endlich auch bei und mit ihr Klarschiff machen müsste.
Grummelnd holte er aus seinem Büro das alte Stellengesucheschild hervor, schrieb mit sauberen Druckbuchstaben
Putzhilfe gesucht
darauf und hängte es in sein Fenster.
Seine Verkäuferin, die Uschi, hatte ihm zwar auch angeboten, nach Feierabend zusätzlich noch 1-2 Stunden dranzuhängen, allerdings wusste er, dass dieses Angebot eher ihm galt.
Natürlich hatte er schon öfters ihr Interesse an ihm genossen, .aber noch mehr?
Sie sollte Wurst und Fleisch verkaufen!
Was konnte er dafür, dass sie Zuhause kaum noch rangenommen wurde?
Und Stine, seine kleine Azubine, fehlte auch 2 Tage die Woche, weil er sie immer für die Berufsschule freistellen musste. Auch heute war sie mal wieder nicht da. Obwohl…
Er machte weiter beim Ausnehmen und Zerlegen.
Uschi kam grad wieder von der Toilette in den Laden zurück, als sie bemerkte, dass der Chef das Stellenschild ins Fenster gehängt hatte, Neugierig warf sie einen Blick darauf.
Putzhilfe gesucht. Was soll das? Sie hatte dem alten Brummbär doch angeboten, jeden Tag etwas länger zu machen. Dass der mit seiner Frau Probleme hat, fand sie ja selber recht praktisch, denn so war sie selbst schon öfter dazu gekommen, ihn zu trösten und sich selber etwas Befriedigung zu holen. Seit ihr Gerd so oft unterwegs war in seinem neuen Job, war sie froh, dass der ihr 1-2x die Woche an die Wäsche ging. Und ein strammer Kerl war er ja wirklich…
Sie warf einen Blick auf die Uhr – gleich Mittagspause. Sie richtete etwas ihre Bluse, öffnete vorsorglich den obersten Knopf und ging zu ihm rüber in die Schlachtkammer, wo er grad dabei war, wieder ein Schwein auszunehmen. Nebenan im Stall warteten noch 2 weitere Schlachttiere nichts ahnend friedlich grunzend auf ihre Verarbeitung.
Eigentlich haben Schweine es doch gut, kam ihr in den Sinn. Brauchen nicht arbeiten, haben immer zu fressen und müssen nicht alt werden.
Sie hingegen? Sie strich sch über den strammen Hüften. Wenn sie nicht aufpasste, wird sie noch fetter. Selbst Rolf, ihr Chef, hatte schon mal gesagt, dass sie als Schwein ihr Schlachtgewicht erreicht hätte. Allerdings hatte er sie danach wirklich heftig rangenommen.
Peinlich war nur, dass von ihrem Gestöhne die Stine neugierig in die Kammer reingeschaut hatte und dem Chef nichts anderes einfiel, als der zu sagen, dass das mit zum Arbeitsablauf gehört und sie das auch noch lernen muss. Das freche Ding hat aber nur gegrinst und gesagt, dass sie von ihrem Freund regelmäßig rangenommen wird. Dabei war sie in der Tür stehen geblieben und hat noch ne Zeitlang zugeschaut, wie sie vom Alten auf der Arbeitsplatte durchgestossen wurde.
Wieder wurde etwas wohlig bei dieser Erinnerung …
Unbewusst machte sie einen 2. Knopf an der Bluse auf.
Heute ist die Kleine ja nicht da und – vielleicht will der Chef ja noch n Kaffee? Oder mehr? Sie könnte es mal wieder vertragen.
Sie füllte 2 Tassen auf und ging zu ihm rüber in die Schlachtkammer.
„Es ist Mittag, Chef! Ich hab nen Kaffee für uns.“
Sie reichte ihm die Tasse und ein Handtuch, dass er seine Hände abtrocknen konnte.
Wohlgefällig registrierte sie wie sein Blick auf ihr Dekolletee fiel.
Der Alte ist halt doch nur ein Mann. Trotzdem schob sie kichernd den Stoff wieder etwas zusammen.
„Ich hab das Schild gesehen im Fenster. Bist du mit mir nicht mehr zufrieden, Chef?“
„Ach Uschi,“ er nahm einen Schluck von dem Kaffee, streichelte dabei sanft über ihren rundlichen Ausschnitt, „du hast doch andere Qualitäten als diese Putzarbeit , oder?“
Seine Hände waren schon weiter gewandert, tätschelten nun den prallen Hinterm und die blöde Kuh kicherte dabei töricht.
„Hör auf. Wenn uns deine Frau sieht.“ versuchte sie sich wegzudrehen, allerdings, er wusste, dieses Argument war nur vorgeschoben.
„Und wenn schon.“
Er griff ihr etwas fester auf den griffigen Hintern,
„Komm, ist schon 12 Uhr durch. Machen wir es uns gemütlich.“
„Du geiler Bock,“ kicherte sie erwartungsvoll, ging aber trotzdem sofort in den Verkaufsraum und schloss die Ladentür ab.
Er war schon dabei, seine weiße Lederschürze abzulegen, als sie mit klopfenden Herzen zurückkam. Schon im Laden hatte sie ihre Bluse weiter aufgeknöpft und war nun dabei, den Rock aufhaken. Interessiert lehnte er sich zurück und sah ihr zu.
„Du wirst immer draller, Uschi,“ er winkte sie zu sich und schob ihr seine Hand unter den BH, „deine Euter liegen richtig fest in der Hand. Wenn du ne Sau wärst…“
„Ach Chef,“ wieder kicherte sie, zog nun aber die Bluse ganz aus und öffnete den BH, „dann wäre ich schlachtreif. Dass du immer so was reden tust…“
„Na und, mein Schweinchen,“ er zog sie näher zu sich und leckte über einen der Nippel, „du weißt doch, dass ich Säue wie dich mag.“
Er drehte sich zur Seite und streichelte mit der linken Hand über die Sau, die er gerade erst am Morgen geschlachtet hatte und die nun frisch ausgenommen in der Mitte der Kammer hing, „die hat immerhin 14 Zitzen und was hast du?“
Er mochte es,. wenn sie bei diesen Worten immer rot anlief und sich verlegen aus seinen Händen wegwinden wollte. Allerdings reichte immer ein etwas festerer Klaps und sie als reife Sau hielt wieder still.
„Du musst so was nicht immer sagen,“ kam leicht stöhnend ihre Antwort, nicht ohne gleichzeitig mit der rechten Hand über seine Hose zu streicheln.
Er lachte auf.
Uschi, irgendwann häng ich dich mal daneben auf. So als Vergleich.“
“Wäre deine Frau nicht besser dafür geeignet?“
„Kannst schon Recht haben. Aber die ist ja nun wohl endgültig weg.“
„Aha?“ Uschi wurde hellhörig, „dass sie öfter weg war, wusste ich ja. Aber dass sie nun ganz weg ist..“
Rolf Stein lachte etwas bitter.
„Hab sie abgetreten. An den Gastwirt aus Dirnberg. Dort kann sie auch nachts arbeiten.“
„Dirnberg? Ist da nicht der..“
„Puff. Sag’s ruhig,“ Stein griff ihr etwas gröber an ihre Brüste und zog sie daran näher zu sich, „sie war schon immer so veranlagt. Nun macht sie´s halt auch gegen Bezahlung.“
Uschi stöhnte etwas auf, teils wegen dem schmerzhaften Griff an ihren Busen, teils wegen dieser Eröffnung.
„Und wie kommst du damit klar?“
Er lachte wieder, kniff ihr grob in die Brustwarze und drehte diese.
„Siehst du doch. Ich fick doch jetzt gleich ne andere Sau.“
Sie versuchte, sich bei diesen Worten von ihm weg zu winden, doch er hielt sie gnadenlos fest.
Mit etwas schmerzverzerrter Stimme stöhnte sie auf, dann sah sie zu ihm hoch.
„Ich, ich bin doch keine Sau. Nicht so wie deine Alte. Gut, ich mag es zwar, wenn du mal lieb zu mir bist, aber ich bin verheiratet und eigentlich immer treu gewesen und….“
„Eigentlich. Und nun liegst du hier und wartest wieder auf meinen Schwanz, oder etwas nicht?“
Sie senkte den Kopf, kicherte verlegen und spürte mit der Hand, wie es unter seiner Hose schon reichlich härter geworden war.
„Aber ne Sau bin ich nicht!“
„Sondern?“ seine Finger spielten, kneteten ihr Brüste, „ein treues Eheweib?“
„Na ja, das nicht gerade,“ ihre Finger versuchten, den Gürtel zu lösen und seine Hose aufzuknöpfen, „mir ist halt mal wieder nach nem Schwanz.“
Endlich hatte sie es geschafft und konnte seine Hosenschlitz aufziehen und sich das steife Glied herausziehen. Gut lag er in der Hand, nicht so mickrig wie bei ihrem Kerl zuhause.
Sie kniete sich vor ihm runter auf den Boden und küsste diesen strammen Lümmel, schob die Vorhaut zurück und leckte über diesen etwas nach Pisse stinkenden Schwanz, dann nahm sie ihn in den Mund.
Sie spürte nun seine Hände, die in ihrem Haar wühlten, dabei den Kopf festhielten und ihn mit kräftigen Druckstößen immer weiter auf diesen Schwanz schoben.
Er konnte so rücksichtslos sein. Darauf wäre ihr Mann nie gekommen. Bei dem war schon nach 4 Monaten Zusammensein diese Leidenschaft verklungen. Es war schon fast ein Wunder, dass sie bei den paar Mal schwanger geworden war. Immerhin hatte er sie geheiratet, aber – diese richtige Leidenschaft hatte sie erst kennen gelernt, als sie bei ihrem Schlachter angefangen hatte. Er bezeichnete sie als läufige Sau und behandelte sie dabei auch immer öfter wie den letzten Dreck, aber – sie brauchte das. Das war ein Mann zum Aufschauen, ein Mann, der wusste, wie man mit einer Frau umgeht. Und, wenn sie ehrlich war, ihr gefielen seine eigentlich abwertenden Bezeichnungen.
Sie spürte, dass er ihren Kopf zurückschob, endlich konnte sie wieder Luft holen, sie fühlte, dass ihr der Sabber aus dm Mund übers Kinn lief, auf ihre großen Brüste tropfte. Sie holte tief Luft und sah erwartungsvoll zu ihm hoch.
„Zieh dich aus!“
Es wird auch Zeit, dass er mal wieder seinen Schwanz in dieses geile nasse Lock stecken kann.
Sie war praktisch für ihn. Halt immer das ideale Ersatzloch. Schon während seine Frau noch da war, konnte er sie bei jeder passenden Gelegenheit benutzen. Seine Frau bekam das auch mit, sprang sogar im Laden ein, wenn ihm mal wieder tagsüber der Schwanz juckte. Es hatte sie auch nie gestört, wenn seine Frau dabei zusah. Hatte auch schnell ihre anfänglichen Hemmungen abgelegt. Und wenn sie mal nicht spuren wollte… Ein paar feste Schläge auf den Hintern und sie war wieder auf seiner Spur.
Nur beim Putzen war sie zu schlampig. Die Folgen sah er nun an dem Verwarnungsschreiben vom Ordnungsamt. Immerhin gaben sie ihm 2 Wochen Zeit, die beanstandeten Missstände zu beseitigen. Mit angeregtem Schmunzeln betrachtete er sie, wie aus ihrem Rock und der restlichen Wäsche stieg. Er hatte ihr schnell beigebracht, dass er sie beim Ficken nackt haben wollte und nach kurzer Gewöhnungszeit war sie dazu bereit. Sie war halt auch nur ein rolliges Tier.
„Komm her!“
Er brauchte nicht viele Worte bei ihr. Sie war immer so ausgehungert, dass sie anstandslos seine Anweisungen befolgte. Er brauchte nun nur auf den hölzernen Hackklotz zeigen und brav setzte sie sich mit ihrem dicken Hintern auf die noch etwas verklebte Oberfläche, stützte ihre Hände hinten ab, spreizte die Beine und hob ein Bein hoch, dass er sie so ohne Probleme aufspießen konnte.
Er hatte es ihr beigebracht und diese sich anbietende, etwas obszöne Stellung lag ihr.
Sie würde irgendwann mal vorher im Käfig drauf warten, dass er sie wieder holt.
Sie war nicht die einzige, die auf diese Behandlung stand. Er grinste sie an, sammelte Speichel in seinem Mund und spuckte ihr ins Gesicht.
„Du weißt warum, nicht wahr?“
„Weil ich eine dreckige geile Sau bin, ja. Ich will dass du mich fickst…“
„Will?“ er holte aus und gab ihr eine Ohrfeige.
Sie heulte auf, „Nein, bitte. Ich möchte—„
„Na also, geht doch.“
Mit dem Handrücken rieb er ihr nun über den schon nass glänzenden Schlitz, patschte 1-2 mal dagegen, dass sie noch erwartungsvoller aufstöhnte und schob dann seinen Riemen in sie.
„Du bist schon eine geile Ficksau, oder?“ motivierte er sie manchmal beim Ficken und sie sah ihn immer nur mit aufgerissenem Maul an und wiederholte seine Titulierungen
„Ich bin deine geile Ficksau“, stöhnte sie. Der dicke Schwanz in ihr stieß hart und fest zu, ihre Finger krallten sich an dem schmierigen Holz fest, aber sie genoss diese Stöße, die Art, wie er sie behandelte. Solange er sie fickte, würde sie alles für ihn tun.
Warum war sie so bei ihm?
Schließlich wusste sie, dass er noch andere Frauen fickte, sie nur eine von vielen war. Selbst einige Kundinnen hatten schon bei ihr wegen ihm nachgefragt und wurden dann, nachdem sie ihn gefragt hatte, nach hinten gebracht. Die Meisten kamen nach ner halben Stunde mit rosigen Wangen und strahlendem Lächeln zurück, dass sich aber, sobald man sie ansah, zu einer verlegenen, schuldbewussten Miene veränderte. Eine Kundin steckte ihr sogar mal 20 €uro in die Hand, damit sie nichts weiter erzählte.
Was aber hatte sie davon?
Ahh, diese Stöße. Sie spürte, dass es in ihr verkrampfte, sie zu Zittern begann, sie an ihm festkrallte, dann unkontrolliert und zuckend losstöhnte. Ohne Rücksicht schlug er ihr ins Gesicht und noch mehr wallte es in ihr auf. Ihre schon vorher sehr eingeschränkte Kontrolle verließ sie ganz, sie schnappte nach Luft, hechelte, dann wurde es dunkel um sie….
Verdammt! Schon wieder war sie ihm beim Ficken weggesackt. Sie kam einfach zu schnell!
Er hielt sie fest und zog sie an sich, zog aber seinen Schwanz aus ihr heraus. Den würde sie schon entleeren, wenn sie wieder aufgewacht ist.
Er streichelte ihre Wange, dann gab er ihr eine Ohrfeige, anschließend noch eine.
Ihre Augen zuckten endlich wieder, mit einem wolligen Gesichtsausdruck starrte sie ihn dankbar an und wurde nun noch einmal über die Wange gestreichelt.
„Wieder da, du rolliges Schweinchen?“ brummelte er sie an, nahm ihre Hand und führte die an seinen Schwanz, „der da wartet noch auf deine Möse. Oder soll’s dein Arschloch sein?“
Er genoss seine Überlegenheit in diesem Augenblick. Allerdings kannte er ihre Auswahl.
Mit der linken Hand hielt er sie noch fest, mit der rechten stimulierte er schon wieder ihre malträtierte Möse und wieder begann sie zu unkontrolliert zu zucken und verdrehte kurz die Augen. In diesem Zustand würde sie ALLES tun..
Er schmunzelte und klatschte ihr auf den Hintern.
„Auf den Boden und heb deinen Arsch hoch!“
Mit weichen Beinen rutschte sie an dem Hackklotz herunter, kniete sich auf den Boden, stützte sich mit den Händen vorne ab und streckte ihm zitternd ihren Hintern entgegen.
„Jaaaa,“ er griff ihr zwischen die Beine, verschmierte seine Finger mit ihrem Mösensaft und verschmierte diesen Schleim auf ihrem Anusmuskel, drückte erst den Mittelfinger in diesen Muskel, dehnte ihm immer weiter, bis er sie schon wieder ungeduldig grunzen hörte, dann schob er seinen Schwanz durch den Hintereingang.
Er genoss dieses enge Lock, begann sie langsam zu stossen, erst vorsichtig dann immer heftiger, tiefer und sie schrie nur noch ihre Geilheit heraus.
„Dreckige Sau,“ stöhnte er und sie wiederholte seine Aussage „dreckige Sau..“
Sie lag halb auf den kalten Fliesen, ihre Titten, ja Titten, keine Brüste mehr, pressten sich auf den kalten Stein, in ihrem Arsch steckte, bohrte ihr Chef, der Schlachter mit seinem dicken Schwanz und sie fühlte sich .. unbeschreiblich. Hätte er gesagt >ich will dich schlachten< sie hätte zugestimmt. So was hatte sie lange nicht mehr erlebt. Wieder strömte eine wohlige Welle durch ihren durchgefickten Körper, sie nur noch geile Ficksau und sie wollte ihn ewig weiter in sich spüren….Wieder vergaß sie sich …
Als sie spürte, wie er sich in ihr entleerte, brach sie erneut schwer atmend zusammen, allerdings spürte sie, wie seine Hand sich um ihren Bauch legte und sie auf den Rücken drehte.
Mit verschwommenem Blick registrierte sie, wie er sich aufrichtete und einen Schluck aus der Kaffeetasse nahm und auf sie herunter schaute.
Sie spürte plötzlich, wie seine Fußspitze an ihre Möse dippte und leicht das gereizte Fleisch neu stimulierte. >Reib dich< hörte sie seine Anweisung und fast automatisch griff sie zwischen ihren Beine und begann, sich vor ihm zu befriedigen.
Etwas tropfte auf ihren Bauch – sie schaute hoch und bemerkte, dass sie genau unter der am Morgen geschlachteten Sau lag. Diese toten Augen starrten auf sie herunter, aus dem Maul hing noch die Zunge heraus. Ihr fiel ein, dass er vorhin noch angeboten hatte, sie daneben aufzuhängen. Dabei stellte sie sich vor, sie wäre diese tote Sau und instinktiv wurde ihre Penetration heftiger…
….nur eine kleine, spontane Idee.
Vielleicht wird daraus mal eine richtige Geschichte…