Kapitel 3 Mit Uschi allein in der Kammer
© Jo 2015
Uschi hatte beiden einen Blick hinterher geworfen, dann war sie wieder an seinem Schwanz
Was war heute bloß mit ihr los? Als die beiden Mädels weg waren, hatte er sie nochmal auf die Arbeitsplatte gedrückt und gefickt. Einfach so. Durch die beiden jungen Schlampen muss er noch angeregter drauf gewesen sein.
Allerdings – ihr ging es nicht anders. Erst hatte er ihr seinen Schwanz immer tiefer in den Mund gedrückt – bis zum Anschlag (sie hatte es geschafft, ihre Speiseröhre dahingehend zu trainieren– sie bekam trotzdem kaum noch Luft, sabberte wie eine Schlampe, aber – sie brauchte es, sie wollte es so. Dann schob er sie einfach zurück, gab ihr eine Ohrfeige.
Er durfte es – sie war ja nun auch nur noch eine Sau. Seine Sau!
Sie spürte sogar jetzt, dass er sie nur als Fotze, als Fickfleisch sah, aber . es war ihr egal.
Sie wollte es sogar, sich nicht als etwas anderes fühlen.
Als er dann von ihr genug hatte, forderte er sie auf, das ´andere Fleisch` zu umarmen, es streicheln und anschließend sogar auf das kalte Maul küssen. Sie hatte dieses blutige Fleisch an ihrer Haut gespürt und – sie konnte es kaum glauben – hatte sich erst geekelt, aber dann? Er stand dabei nur lässig an seinem Arbeitstisch, hatte sie beobachtet, ihr motivierend auf den Hintern gesklatscht und ihr weitere Anweisungen gegeben.
Danach hatte er sie auf allen Vieren raus getrieben, hin zu dem Käfig, in dem schon die nächsten beide Schweine warteten und sie zu denen dazu gesperrt.
Der Boden war dreckig, sie hatte in dem Mist gekniet und sich von den sabbernden Tieren beschnüffeln lassen. Er war dann zurück in den Schlachtraum gegangen, hatte dort weiter an der schon geschlachteten Sau gearbeitet und sie dort allein gelassen, nicht ohne sie zu erinnern, dass sie auch nur noch so ein Tier wäre.
Dieser Gedanke hatte sie erst erschreckt, aber sie dann so angemacht, dass sie sich dort in der engen Box sich auf dem Boden gewälzt und dabei ausgepinkelt hatte.
Kurz darauf kam er zurück, warf einen Strick in den Käfig und gesagt, dass nun die nächste Sau geschlachtet werden soll. Er hatte sie dabei spöttisch an geschaut, verächtlich und sich abwartend eine Zigarette angesteckt.
Sie wusste nicht warum, aber sie hatte ihn da nur wie hypnotisiert angestarrt, sich selbst den Strick um den Hals gebunden und ihm das andere Ende gereicht.
Hinterher hatte er ihr gesagt, dass sie ihm sogar noch `Schlachte mich` zugerufen hatte.
Er hat dann die Käfigtür geöffnet und sie an diesem Strick herausgezogen.
Als er den 2. Kettenzug herunterfuhr, hatte sie sich wieder auf dem Boden gewälzt und hemmungslos ihre Fotze, wie er ihr Teil da unten bezeichnet hat, gerieben und geahnt, nein gehofft, dass er sie, seine fette Sau, gleich daran aufhängen würde.
Als dann tatsächlich diese Kette um ihr Bein geschlungen wurde und der Kettenzug wieder hochfuhr, hatte sie gespürt, wie nun auch ihr Körper in die Höhe gezogen wurde Als sie halb in der Luft hing, hatte sie sich vor Aufregung erneut bepinkelt. Sie durfte zusehen, wie er mit einem Bunsenbrenner nun schon das Brandeisen anheizte.
Sie wusste, was das heißt. Immer, wenn er Ferkel von einem Züchter kaufte und die zu einem Bauern zum Mästen brachte, bekam jedes so ein Brandzeichen auf den Hintern gesetzt.
Er hat vor ihr gestanden, ihr auf die Fotze gespuckt und sie dann gefragt, ob sie seine Mastsau sein will. Der Schmerz von dem Seil, das um ihren linken Knöchel gebunden war und alleine ihren Körper trug, seine Finger, die sie erbarmungslos fisteten, ihre Geilheit noch mehr anstachelte und sie einfach nur schreien ließ und dazu dann diese Frage.
Bei der Erinnerung daran lief wieder ein Schauder durch ihren Körper....