Überraschender Besuch
Ein junges Pärchen unternahm eine Bergwanderung
Ein verhängnisvoller Fehltritt der Frau machte dieser ein Ende …
„Horch, was kommt von draußen rein?“, fragte ich erstaunt, als ich auf ein scheues Klopfen hin die Türe meiner bescheidenen Hütte geöffnet hatte.
Vor mir stand ein junges Pärchen, der Mann stützte eine junge Frau, die mit schmerzverzerrtem Gesicht lediglich auf einem Bein stehen konnte. Sofort führte ich die Beiden herein und ließ sie auf meinem alten Sofa Platz nehmen.
Dankbar nahmen sie mein Angebot an und der Mann erzählte, dass sie sich auf einer Wanderung über den Watzelkamm befanden. Leider sei seine Freundin ausgeglitten und hätte sich am Knie verletzt. Zufällig hätten sie diese Hütte entdeckt und daraufhin gehofft, hier Hilfe finden zu können.
„Nun ja“, meinte ich, „wie soll ich da helfen? Das Einzige, das ich anbieten kann, sind Umschläge mit kaltem Wasser. Hier gibt es kein Telefon und auch kein Funknetz.“
Bestürzt sahen sich die beiden an. Nach kurzer Absprache kamen sie überein, dass ihr Freund allein zurückgehen würde, um Hilfe anzufordern. Immerhin war die Hütte per Auto erreichbar, auch wenn hier ein Fahrverbot galt. Also ließ er seine Josy in meiner Obhut zurück und machte sich auf den etwa zweistündigen Weg ins Tal.
Sorgen brauchte er sich um seine junge Freundin keine zu machen, schließlich genoss ich schon längst meine Rente. Zuvor hatte ich im Sommer als Aushilfe bei einem Bergbauern auf der Alp gearbeitet und mich im Winter als Mädchen für alles bei unseren Wintersportanlagen betätigt.
Vor fünf Jahren, als meine Frau gestorben war, hatte mir der Bauer diesen alten Heuschober überlassen, den ich zu einem gemütlichen Wochenendhäuschen ausbauen durfte.
Seitdem wanderte ich bei schönem Wetter oft hierhin und verbrachte zuweilen mehrere Tage hier in dieser abgeschiedenen Gegend. Meine Fitness hatte ich mir erhalten, deshalb war es kein Problem, die benötigten Utensilien für meine Aufenthalte jeweils in meinem Rucksack mitzutragen.
Während ich mit meinem unerwarteten Gast plauderte, bemerkte ich an ihrem verzerrten Gesicht, dass sie wirklich arge Schmerzen leiden musste. Deshalb bot ich ihr an, sich doch auf mein Bett zu legen.
Mit ihrer Einwilligung half ich ihr beim Ausziehen ihrer Wanderschuhe und trug sie zu meiner Matratze.
Besorgt tastete sie über ihr lädiertes Knie. „Oh, das ist ja ganz heiß“, stellte sie fest, „denkst du, kalte Umschläge würden mir helfen.“
„Schon“, sagte ich und blickte verlegen in ihre Augen, ich mache dir etwas bereit, aber du müsstest deine Hose ausziehen. Ich gehe so lange raus, du kannst dich nachher mit diesem Laken zudecken.“
„Nur nicht so schüchtern, junger Mann“, lachte die Frau und öffnete ihren Gürtel, „Du wirst sicher nicht gleich über mich herfallen.“
Erst musste ich meine Hemmungen überwinden, dann machte ich mich daran, ihr zu helfen, befreite sie von ihren Jeans.
Ich traute mich zwar kaum, konnte es aber nicht unterlassen, einen kurzen Blick auf ihren nahezu entblößten Schoß zu werfen.
Beim Abstreifen ihrer Hose war ihr knapper Tanga ein kleines Stück mitgezogen worden. Über dem Bund und zwischen ihren Beinen zeigten sich jeweils einige dunkle Schamhaare.
Josy hatte mich natürlich ertappt, aber sie grinste nur und zupfte ihr Höschen zurecht.
Am eiskalten Bächlein neben der Hütte benetzte ich daraufhin einen sauberen Lappen und drapierte diesen um ihr angeschwollenes Knie.
Der Anblick ihrer schlanken Schenkel und ihr leises Stöhnen, das wohl lediglich von ihren Schmerzen herrührte, weckte in mir längst verschollen geglaubte Gefühle. Hastig griff ich nach meinem Laken und deckte dieses verschämt über die nackten Beine meiner Patientin. Allerdings war es dafür bereits zu spät. Vergeblich hatte ich mich bemüht, den Aufstand meines kleinen Mannes in meiner Hose zu vertuschen.
Verlegen blickte ich in Josys Gesicht, die meine Notlage wohl erkannt haben musste.
Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem direkt unverschämten Grinsen.
Hastig wollte ich mich aus ihrer Reichweite entfernen, doch sie griff nach meiner Hand und hielt mich zurück. „Was soll das?“, fragte sie fast erstaunt, „nun hab dich nicht so! Du darfst mich ruhig ansehen, ich habe damit kein Problem und nichts zu verbergen!“ Dabei warf sie das Laken zur Seite.
Erschrocken wollte ich mich erneut von ihr lösen, doch sie ließ meine versuchte Flucht nicht zu. „Genieß doch deine Gefühle“, forderte sie mich auf, „setz dich doch zu mir und sieh mich an.“
Mit gemischten Gefühlen folgte ich ihrem Wunsch, ich zog mir einen Stuhl heran und setzte mich neben diese Frau, die meine Enkelin sein könnte.
Verschämt lächelnd blickte ich in Josys Augen. Doch ich schaffte es nicht, immer nur ihr hübsches Gesicht anzusehen. Immer wieder schweifte mein Blick ab, über ihre schlanken, langen Beine und ihren knappen Tanga. Deutlich zeichneten sich ihre prallen Schamlippen unter dem hauchzarten, seidenen Nichts ab.
„Offenbar gefällt dir mein Anblick?“, neckend grinste mich Josy an, „Bestimmt möchtest du mehr sehen …“ Dabei zog sie ihr Shirt bis zum Hals hoch und riss auch ihren BH mit.
Mein erschrockener Blick reizte sie zum Lachen. „Was ist denn schon dabei“, meinte sie, „ich denke, ich kann mich durchaus sehen lassen? Meine kleinen Brüste passen doch perfekt zu mir, findest du nicht auch?“
„Doch … ja … natürlich …“, stotterte ich verlegen zusammen.
Natürlich lachte sie erneut. „Fühl mal, wie weich die sich anfühlen“, forderte sie mich auf. Dabei griff sie nach meiner Hand und legte sie direkt auf ihren Wonnehügel.
Josys völlig unerwartete Geste trieb mir die Schamröte ins Gesicht. Warum hatte sie das getan? Warum wollte sie, dass ich ihre Brust anfasste? Aber, was sollte ich machen?
„Ich mag es, wenn ich hier liebkost werde …“, flüsterte sie mit geheimnisvoll klingender Stimme. Dabei griff sie mit ihrer Hand an ihre andere Brust und begann, ihr niedliches Wärzchen mit ihren Fingern zu stimulieren.
„Na, was ist, ich mag das wirklich!“, flüsterte sie dazu, „Nur keine Scheu, mein Freund ist weg und kommt nicht so bald wieder, niemand wird etwas davon erfahren …“
„Aber du betrügst ihn! Das mache ich nicht mit!“, gab ich zu bedenken.
„Ach was“, grinste sie, „dazu gehört mehr. Lass uns doch ein wenig miteinander spielen, was ist schon dabei? Wir schlafen ja nicht miteinander …“
„Ach, komm schon, gönne uns doch den Spaß, fuhr sie fort, „irgendwie juckt es mich auch…“
Nun begriff ich gar nichts mehr. Was sollte das alles? Was wollte Josy wirklich? Mit Schrecken bemerkte ich, wie sie mit ihrer zweiten Hand in eindeutiger Weise zwischen ihre Beine griff.
Zutiefst verunsichert, aber doch fasziniert beobachtete ich, wie sich Josy ohne jede Scham vor meinen Augen stimulierte. Ihre keuchenden, tiefen Atemzüge zeigten ganz klar, dass sie im Begriff war, sich bis zur Ekstase hochzutreiben.
„Komm her!“, stöhnte sie plötzlich, „Küss mich!“ Dabei griff sie nach meinem Kopf und riss mich zu sich herunter. Kaum hatten sich unsere Lippen berührte, spürte ich bereits ihre Zunge, die sich in meinen Mund drängte.
Dabei spürte ich ihre Hand, die über meine Hose tastete, über die Beule, die sie natürlich längst bemerkt hatte.
„Wie ich sehe, gefällt es dir auch …“, grinste sie mich danach an, „spiel doch mit! Nur keine Hemmungen, mach deine Hose auf, lass ihn raus!“
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, tatsächlich war ich ihrer Aufforderung gefolgt. Damit aber nicht genug! Ohne jedes Zögern legte Josy ihre Finger um meinen Schwanz und begann, mir einen runterzuholen.
„Bitte fass mich auch an“, bat sie mich, „streichle mich, lass mich kommen …“ Dazu schob sie ihren Tanga über ihre Beine, entblößte ihren Schoß. Dazu führte sie meine Hand zwischen ihre Beine und presste meine Finger gegen ihre Schamlippen.
Uralte Erinnerungen schossen durch meinen Kopf. Es war schon etliche Jahre her, dass mich eine weibliche Hand auf diese Art verwöhnt hatte. Meine inzwischen erwachte Lust spülte alle meine Schranken weg. Hingebungsvoll bemühte ich mich, Josy die höchstmöglichen Glücksgefühle zu bereiten.
Leider konnte ich ihre hingebungsvollen Bemühungen nicht lange genießen, mein Erguss kündigte sich an. „Lass mich los!“, warnte ich sie, „gleich kommt es mir.“
„Jaaa, halte dich nicht zurück, gib es mir!“, stöhnte sie. Allerdings dachte sie nicht daran, mich freizugeben, stattdessen drehte sie sich zu mir um. Total verblüfft registrierte ich, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen.
Voller Entsetzen blickte ich in ihre Augen. Ein Zurück gab es jedoch nicht mehr, mit aller Macht schoss ich meine Sahne in mehreren Schüben in ihren Rachen.
„Na, war es schön?“, fragte sie mich danach grinsend, „Vielen Dank dass ich hier sein darf und du mich so gut betreust …“
„Jaaa“, brachte ich nur heraus und konnte dazu nur nicken, „dass ich das noch erleben darf! Das war mein erstes Mal! Noch nie hatte eine Frau meinen Lümmel geküsst, geschweige denn, mich in ihrem Mund abspritzen lassen …“
„Na dann hast du heute ja was ganz Neues erleben können“, grinste sie, „aber sieh mal, meine Kühlpackung ist von meinem Knie gefallen. Diese ist ohnehin warm geworden und nützt nichts mehr.“
„Alles klar“, bestätigte ich, „ich mach diese gleich wieder frisch.“ Erleichtert schloss ich meine Hose, griff nach dem Lappen und eilte zum Bach.
Bei meiner Rückkehr befand sich Josy in einem wahren Rausch. Keuchend und stöhnend rubbelten ihre Finger wie von Sinnen zwischen ihren Beinen herum. Sie konnte nicht mehr ruhig liegen, ihr Körper bäumte sich auf.
Mit weit offenem Mund starrte sie mich an. Urplötzlich stieß sie einen ellenlangen Schrei aus. Einige Sekunden später ließ sie sich erschöpft auf die Matratze sinken, blieb reglos liegen. Einzig ihr keuchender Atem bewies, dass sie noch am Leben war.
Behutsam legte ich ihr die kalte Kompresse auf ihr lädiertes Knie.
„Danke“, stöhnte sie, „jetzt habe ich mich wohl etwas übernommen … uuuh … die Schmerzen sind wieder da …“
Gleich darauf hörten wir das Brummen eines Automotors. Nun musste es schnell gehen, ich zog Josys Höschen wieder hoch. Sie richtete ihren BH und ihr Shirt. Nun deckte ich das Laken wieder über ihren wundervollen, jugendlichen Körper. Der Stuhl neben dem Bett musste noch weg, dann öffnete ich die Türe.
Josys Freund hatte zwei Sanitäter mitgebracht. Erschrocken blickte er auf mein Bett, auf seine keuchende und verschwitzte Freundin, auf ihre fiebrig glänzenden Augen. Ungläubig starrte er auf ihre Hose, die neben ihr auf dem Bett lag.
Josy warf das Laken zur Seite und deutete auf ihr Knie und ihre Kühlpackung. „Wie sonst hätte er mir denn diese auflegen sollen?“, tadelte sie ihren Freund.
Er begriff … Erst jetzt kümmerte er sich wirklich um sie: „Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?“
„Ja, schon“, jammerte sie. Doch ihr zärtliches, wenn auch verzerrtes Lächeln beruhigte ihn gleich wieder.
Auf die Idee, dass ihr erschöpfter Zustand keineswegs ihrem verletzten Knie zuzuschreiben war, kam er zum Glück nicht.
Routiniert wurde Josy von den Sanitätern verarztet. Sie erhielt eine schmerzstillende Spritze, ihr Knie wurde geschient. Darauf wurde sie auf die mitgebrachte Trage gelegt und festgeschnallt.
Nach einem kurzen Dank eilten die Männer mit ihr zum bereitstehenden Krankenwagen und ließen mich, einen nachdenklichen alten Mann einsam zurück …