Bis zum heutigen Tag, als ich sie sah. Die Schaufel war bereits im Kofferraum verstaut. Und rief zu mir.
Dunkle Worte, die ich stets mit meinem Lächeln beantwortete.
Das braune, lockige Haar. Nun verstand ich es: Ich allein würde es zur Schönheit gestalten. Meiner Schönheit, die die Welt nie sah.
Diese dunklen, leuchtenden Augen vermengten sich mit der Schaufelstimme. Nur graben! Der helle Abendsonnentag wurde zur nassen Nacht.
Ich wag es nicht meine Worte zu fassen, obwohl ich sie in feuchtes Gestein ritzte.
Die feuchte Erde verband sich in ein nächtliches Gemenge...
Ich darf nicht wieder sein. Nie die Schaufel...
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