Ein großer Denker und großer Kopf hat diese Welt verlassen,
sicherlich kein Schock für die breiten Massen.
Doch erinnern wir uns an diesen Mann zurück,
er öffnete das Fenster in den Kosmos ein großes Stück.
Selbst seine physischen Einschränkungen hinderten ihn nie,
er forschte jederzeit mir Akribie und erweiterte manche Theorie.
Er erklärte uns unvorstellbare Dimensionen und Prozesse im All
seit der Zeit des großen oder ersten kosmischen Urknalls.
Seine Arbeit ist unvergessen, denn er forschte still und fast besessen,
das ließ seine physischen Einschränkungen oft bei uns vergessen.
Gefesselt an einen Rollstuhl und einen speziellen Rechner mit Programmen,
konnte er dennoch seine Gedanken auf Papier und in unsere Hirne bannen.
Seine Tatkraft ist höher zu bewerten, als meine beschränkte Schaffenskraft,
über die selbst ich und manch anderer Mensch so manches Mal gerne lacht.
Zu so einem Geist gehört Liebe, Wissen und auch akademische Fantasie,
um den Kosmos zu erkennen und fix zuschreiben so eine Theorie.
Wenn ich zukünftig eine Sternschnuppe am Himmel sehen darf,
ich denke gerne an dieses Genie, was manch alte Vorstellung verwarf.
Soweit meine Gedanken zu einem Genius mit Handicaps und viel Poesie,
ich hoffe manch einer teilt meine Gedanken und grüßt auch dieses Genie.