Zu dir, zu dir,
im Dämmerlicht!
Ich nahe, es naht,
du siehst mich nicht.
Was trübte, Liebster, dir den Blick?
War’s Unheil oder Missgeschick?
Eines Unglücks finstres Beben,
konnte dies den Mut dir nehmen?
Lieb ist Lieb, ohne wenn und aber,
ohne Scham und ohne Hadern.
Wo die Liebe Bahn sich bricht,
dort wird immer hellstes Licht!