Du trittst an den Brunnen heran. Dir deucht in der Tiefe das Gluckern erfrischenden Wassers vernehmbar zu sein. Du schaust dich um. Du hoffst, dass einer der Bewohner des Viertels an den Brunnen tritt um Wasser zu schöpfen. Dann würdest du ihn um einen kühlen Trunk bitten. Aber niemand kommt. Du setzt dich auf den Brunnenrand und wartest. Die Sonne steht hoch am Himmel und die Luft flirrt. Der Platz um den Brunnen herum leert sich immer mehr. Dein Durst wird größer.
Du beugst dich über den Brunnenrand, verlierst das Gleichgewicht und fällst hinein. Weiter bei [3]
Du beugst dich über den Brunnenrand, siehst die eisernen Sprossen und kletterst hinab. Weiter bei [5]