Und da sitzt er wirklich und wahrhaftig schon an der Tafel und erwartet dich. Der Graf. Er ist hochgewachsen und hager. Ein mitternachtsschwarzer Umhang umwallt ihn, als er sich erhebt, um dich zu begrüßen. Seine Hand ist eiskalt. Mit einer eigenartig lispelnden Stimme versichert er dir überaus erfreut zu sein, dich zum Essen da zu haben. Irgend etwas scheint mit seinen Zähnen nicht in Ordnung zu sein. Vor dir steht ein riesiger Wildschweinbraten mit Preiselbeeren und Trüffeln. Es gibt Kartoffeln, Brot und Käse dazu. Der Graf selbst scheint sich mit einem Gläschen Rotwein zu begnügen. Er habe es schlimm am Magen, aber du sollest zuschlagen. Hungrig, wie du mittlerweile bist, gehst du sofort auf dieses Angebot ein. Während du isst, hat sich der Graf erhoben und schlendert durch den Raum. Jetzt legt er dir eine Hand auf die Schulter und beugt sich zu dir nieder. Du kannst seinen Atem im Nacken spüren.
Du hast weder das Buch noch den Dolch mitgenommen, daher kannst du den Todesbiss des Grafen nicht abwehren und bist tot. Für dich ist die Geschichte vorbei.
Du hast den Dolch mitgenommen und stößt ihn dem Grafen ins Herz. Das verschafft dir genug Zeit für deine Flucht. Weiter bei [36]
Du hast sowohl das Buch als auch den Dolch mitgenommen. Du holst aus und schlägst dem Grafen mit dem Buch eins auf den Kopf. Dies hat leider gar keinen Effekt auf ihn und du bist tot. Weiter bei [104]