CW: Pädophilie, das Erwähnen von Selbstbefriedigung, das Erwähnen von sexuellen Handlungen mit Kindern
Pädophilie ist eine Sache, welche nicht nur Leid für die betroffene Person verursachen kann, sondern auch Leid für das Kind, sollte es als Mittel der sexuellen Befriedigung genutzt werden(egal ob Bildmaterial, Filmmaterial oder bei einem echten Treffen).
Und nicht nur das, auch Angehörige können davon sicher einen schweren Schaden bekommen, wenn das eigene Kind, Enkelkind, das Kind eines Freundes etc. für sexuelle Praktiken missbraucht wird.
Deshalb ist es wichtig und in meinen Augen definitiv ein Muss für Betroffene, andere Wege zu finden, die sexuellen Gelüste zu befriedigen.
Und darum geht es heute in diesem Kapitel. Ich möchte ein paar meiner eigenen Methoden vorstellen, die sexuelle Neigung sicher außzuleben und auch meine Ideen nennen, wie man sie in Zukunft auch noch ausleben könnte.
Dieses Kapitel existiert also größtenteils für Betroffene, allerdings könnte es vermutlich auch anderen Menschen, welche ihre(nicht auf das Thema bezogene) sexuellen Bedürfnisse nicht richtig außleben können und/oder sollten, helfen mit diesen besser umzugehen. Und vielleicht gibt es ja auch Menschen, welche durch dieses Kapitel noch besser verstehen, dass pädophile Neigungen nicht unbedingt eine Gefahr bedeuten müssen.
Im Anschluss werde ich auch noch mal kurz erklären, wie ich mich selber davor bewahre übergriffig zu werden.
Meine Methoden, sexuelle Bedürfnisse sicher und ohne Schaden außzuleben:
Bewusstes Fantasieren
Um zu erklären, was ich genau damit meine, erzähle ich dir nun von einer bestimmten Situation.
Wenn ich in die Schule fahre und wieder zurück, ist es nicht selten, dass ich Kindern über den Weg laufe. Es ist jetzt nicht so, dass ich jede Sekunde davon erregt werde. So geht es sicher auch vielen mit Menschen mit Gleichaltrigen.
Ich habe immer mal wieder Zeitabschnitte, in welchen ich schneller auf sexuelle Reize und Gedanken reagiere und in welchen sich das in Grenzen hält. Manchmal schwankt das auch ziemlich(und außerdem finde ich nicht jedes Kind immer extrem ansprechend. Genauso wie ein heterosexueller Mann nicht jede Frau immer sehr anziehend finden muss).
Wenn ich dann aber doch erregt werde und dies vielleicht auch noch einen bestimmten Wunsch in mir auslöst, tue ich das:
Ich konzentriere mich für einen Moment auf das Gefühl und die Wünsche, welche sich in mir regen. Diese stelle ich mir als etwas festes vor, wie eine Decke zum Beispiel. Diese Decke falte ich dann in meinem Geiste zusammen und stelle mir vor, wie ich sie in eine Holztruhe packe. Die Holztruhe verschließe ich dann und stelle sie in einem ausgedachten Raum ab. Ich weiß also, dass ich die Decke jeder Zeit, wenn mir danach ist, wieder herausholen kann.
So etwas mache ich dann auch mal mehrere Male, je nach dem, wie oft ich sexuelle und/oder romantische Gefühle wahrnehme.
Wenn ich dann genügend Decken gesammelt habe, nehme ich mir Abends Zeit, mich mit diesen zu beschäftigen. Das heißt, ich gehe vollkommen bewusst auf meine sexuellen Gefühle ein und überlege ganz genau, was ich gerne machen würde. Dies stelle ich mir dann deteiliert vor und befriedige mich dabei selbst. Manchmal ist es sogar so, dass ich dabei einschlafe. Das finde ich sogar ziemlich angenehm, da ich an Einschlafproblemen leide.
Tatsächlich ist es Momentan so, dass ich mich wieder in einem psychischen Zustand befinde, wo mir das Decken sammeln und aufbewahren, leider sehr schwer fällt. Ich habe Momentan tausend andere, negative Gefühle, in meinem Herzen, so dass ich die, für mich Positiven, nicht bewusst im Geiste außleben kann. Allerdings war das bewusste Fantasieren für mich schon immer einer der größten Entlastungen, da ich sehr gut visualisieren kann.
Ich hoffe sehr, dass sich die Gefühle, die das blockieren, bald wieder so gut wie auflösen.
Das bewusste Fantasieren hat mir auch immer sehr geholfen, da ich durch das bewusste Hineingehen in diese Gedanken, Wunschvorstellungen und Realität noch viel besser auseinander halten kann.
Bewusstes Fantasieren und die starke Entfremdung von der Realität
Dies verläuft eigentlich so, wie die oben genannte Methode, bloß dass das Fantasieren an sich ganz anders verläuft. Während ich oben eher von realitätsnahen Fantasien gesprochen habe, gibt es hier den Unterschied, dass die Fantasien nie in die Realität umgesetzt werden könnten. Damit du verstehst was ich meine, hier ein Beispiel aus einer Fantasie:
Bei dem Kind handelt es sich um einen Riesen. Und wenn ich Riese sage, dann meine ich das auch so.
Ich kombiniere meine pädophilen Interessen also mit anderen sexuellen Interessen, welche allerdings extrem fern von der Realität sind. Dies tue ich vor allem dann, wenn Schuldgefühle mir das oben, genannte Fantasieren, schwermachen. Es hilft nicht immer, aber meistens. Und da die Szenarien von den realitätsfernen Fantasien halt realitätsfern sind, wird der Wunsch diese Umzusetzen auch immer einer bleiben.
Kunst
Schreiben und Zeichnen war schon immer eine Möglichkeit für mich, Gefühle zu verarbeiten. Und dies nutze ich auch in diesem Fall. Ich dichte dann häufig über meine Wünsche. Für außenstehende mag es wohl verschlüsselt sein, um was es sich in dem Gedicht handelt, aber ich weiß ja worum es geht. Ich verleihe meinen Gefühlen also ein Gesicht und setzte mich dabei auch noch mit diesen auseinander.
Das Zeichnen ist tatsächlich eine Sache, welche für Außenstehende nicht einmal als romantisch und/oder sexuell erkannt wird.
Wenn ich Kinder zeichne, dann zeichne ich Wesen voller Leben, Gefühlen, Träumen. Da haben meine Romantik und/oder sexuellen Handlungen keinen Platz.
Es sind eher die Gefühle, die es in mir auslößt, wenn ich sie zeichne, die mir wichtig sind. Das Zeichnen würde ich auch eher nur als eine emotionale Befriedigung, als eine sexuelle Befriedigung beschreiben.
Die Methode der Kunst ist allerdings eine Methode, welche ich noch nicht allzu oft benutzt habe, da ich sie erst später für mich, in diesem Thema, entdeckt habe.
Nun möchte ich dir meine zwei Ideen vorstellen, was auch ein sicheres Ausleben ermöglichen könnte.
Ein Objekt als Ersatz für den kindlichen Körper
Da es mir Persönlich nicht geholfen hat, meine Bedürfnisse so auszuleben, stelle ich es hier nur als Idee vor, welche Anderen vielleicht helfen könnte.
Hier für braucht man nichts Anderes, als etwas(ein Kuscheltier zum Beispiel), was ungefähr die Größe eines Kindes hat.
An diesem Objekt wäre es möglich, bestimmte Handlungen durchzuführen, die man an realen Kindern niemals durchführen sollte.
Ein einfernehmliches Rollenspiel
Ich habe dies zwar noch nicht ausgeführt, kann mir allerdings dennoch vorstellen, dass es helfen könnte.
Ich spreche hier von einem Rollenspiel auf Textbasis, da ich mir echte körperliche Interaktionen mit Gleichaltrigen nicht vorstellen mag und kann.
Für das Rollenspiel auf Textbasis benötigt es nur einen Rollenspielpartner/eine Rollenspielpartnerin und natürlich die Möglichkeit, mit einander zu schreiben.
Und das, was ich persönlich, am allerwichtigsten finde: Vollkommene Empathie und Rücksichtnahme des Spielpartners gegenüber. Und das beachten des Alters der jeweiligen Person. Selbst wenn es keine wirklichen körperlichen Interaktionen sind, sollte, meiner Meinung nach, ganz klar darauf geachtet werden, das ihr Beide entweder minderjährig und ungefähr im gleichen Alter seit oder dass ihr Beide erwachsen seit.
Ich kann mir gut vorstellen, das auch so ein Rollenspiel Spuren hinterlassen kann.
Da ich nun auch mit den Ideen fertig geworden bin, spreche ich noch einmal kurz darüber, wie ich die Gefahr, übergriffig zu werden, so gut wie es geht, vorbeuge.
Reflektion. Reflektion ist mein Schlüssel, zum Vorbeugen schädlicher Taten. Dies tue ich, in dem ich bestimmte, Tat geneigte, Gedankengänge in meinem Geiste "hervorhebe" und sie "entschärfe".
In meinem Kopf baue ich mir dabei eine Art Pro und Kontra Liste, zu sexuellen Handlungen mit Kindern.
Und die Sache, die immer wieder passiert ist: Die einzigen Pro Argumente sind Ich-bezogen und zählen dazu auch nur für den direkten Moment meiner Handlung. Der Rest, die Mehrheit der Argumente, spricht immer dagegen. Wenn meine Psyche Hemmschwellen verschleiert, sind es bloße Fakten, an denen ich mich orientiere.
Aber wenn es mir schwerfällt, selber den Kopf anzustrengen, dann Hilft mir natürlich auch das Internet, um mir wieder einen Ruck in die Realität zu geben. Zum Beispiel haben die Leute von "Wir sind auch nur Menschen" einen sehr schönen Beitrag zu dem Thema "Sex mit Kindern". In diesem führen sie gute und auch leicht verständliche Argumente auf, die deutlich gegen Sex mit Kindern sprechen.
Wenn du gerade irgendwelche Fragen hast, die dir auf dem Herzen liegen, dann frage mich. Ich bin immer bereit auf Fragen zu antworten, so lange diese respektvoll gestellt werden.
Auch mit Privatgesprächen habe ich kein Problem, solange diese höflich verlaufen.
Argumente gegen Sex mit Kindern: https://wir-sind-auch-menschen.de/argumente-gegen-smk