Herz an Herz unter der Sternen glitzernder Pracht ... Der Wald steht still, in tiefer Nacht ... und leise flüstert der Wind zu dir, dem schönen Engelskind zu Gehör: ... So hör mir zu, gib fein acht ... Der Wolf, er hat ein Auge auf dich verstecken vor ihm, das kann dir nicht gelingen, die Eule wird's dir singen, denn zu groß ist seine Macht und zu stark sein Flausch, der Wunder möglich macht!
Von Herz zu Herz geflüstert ... ein leuchtendes Augenpaar, das dich mustert. So ertönt ein Rauschen, zwischen den Blättern huscht ein Schatten zwischen dem Geäst, der Wolf ist dein liebender Schatten, der dich nimmer mehr aus den Augen lässt!
Es gibt am Ende der Nacht über dem Himmel von Wald und Flur nur eins zu sagen, … weil selbst tausend Worte nicht reichen, ... tausend Zeilen zu schreiben, nicht genügen, ... so möchte ich dir sagen im Ausklingen der Schatten Pracht, … tausende Fragen will ich dir noch stellen, Fragen voller Kraft, doch nur eine Antwort bekommen … tausende Male will ich dich küssen, doch nur einmal umarmen, … niemals mehr loslassen, deine zarte Hand, mich mit nicht weniger begnügen, als dir als flauschiger Wolf zu genügen, dein Herz und Seele zu beglücken und mich in herzlichstem entzücken mit dir zu vergnügen. …
Die Leinen lass’ ich los für die Freiheit, zusammen mit dir, Pfote in Hand und raus aus den Schatten … und nie mehr, … nie mehr Angst will ich haben, … dafür mich der Furcht in mir stellen ... mit dir in meinem Herzen … mein dunkles Herz an deinem erhellen! Es gibt am Ende nur eins zu sagen, … Lieb habe ich dich, ... dich, mit der Schönsten aller Gaben, ... der wahren Liebe, Zuhause im ehrlichen Herzen dein, denn du bist das liebste, was ich habe! Sag mir, ... könnte Liebe schöner sein?
Herz an Herz unter der Sternen glitzernder Pracht ... Der Wald steht still in tiefer Nacht, … und der Wolf sagt dir, mit einem Kuss auf die Stirn, gute Nacht und einen wunderschönen Morgen … Frei sein soll dein Geist für heuer und für ewig und von allem Kummer und allen Sorgen rein.