Wem der Titel dieses Kapitel bekannt vorkommt, der hat im Rathaus den Schnelllesetest mitgemacht. Wem nicht, der hat jetzt eine kleine Ankedote über den Titel und wie oft ich mir bei Sachen etwas denke und es nie auffällt, aber dafür gibt es andere Erklärbärtexte meinerseits, wir wollen uns ganz der Intelligenz der Tiere widmen. Denn wie bereits gesagt, spiele ich auf den genannten Text an, der in den Fakten, welche er beschreibt, stimmig ist, aber vieles vergisst, was, meiner Meinung nach, noch relevant gewesen wäre zu erwähnen. In dem Wissen, dass es auf die so unendlich vielen genialen und schlauen Tiere keinen allumfassenden Text geben wird, stürze ich mich diesem Text trotzdem in einen Ozean von Informationen.
Dass der Mensch nicht das einzige intelligente Wesen ist, dürfte den meisten bewusst sein, andere werden sich fragen, ob man eine Spezies als Intelligent bezeichnen kann, die so offensichtlich in eine selbst gemachte Katastrophe steuert, aber gut, der Klimawandel soll heute nicht Thema sein.
Den meisten ist bewusst, dass wir Menschenaffen sind, zu diesen zählen neben uns, die Schimpansen (Pan), Orang-Utans (Pongo) und Gorillas (Gorilla). Dass diese Tiere intelligent sind, ist für uns noch leicht zu akzeptieren, schließlich sind es unsere Verwandten. Denn ja die Akzeptanz ist hier sehr wichtig, Jahrhundert lange waren wir die Krone der Schöpfung und erst durch Charles Darwins "Die Entstehung der Arten", welche am 24. November 150 Jahre alt wird, mussten wir uns mit der unangenehmen Kränkung auseinandersetzen, dass wir nicht die alleinige Krone der Schöpfung sind, sondern entweder alle zu einer gemeinsamen Krone gehören oder es mehrere Millionen Kronen gibt, denn jedes Lebewesen hat vom ersten Beginn genauso lange Entwicklungszeit gehabt wie wir, dass Schwein braucht eben keine Daumen, weil es an das Leben als Schwein, so wie es ist, mit der bisherigen Entwicklungszeit, am besten angepasst ist. Doch wenn wir nicht Gottes Ebenbild sind, dann ist unser Gehirn auch nicht dem seinen gleich, sondern dem Affen verwandt. Sind damit unsere wunderbaren Gedankenleistungen überhaupt noch einzigartig? Nur dem Menschen vorbehalten?
Werkzeuggebrauch, Emotionen (werden in einem späteren Artikel genauer behandelt), Vernunft, Weitsicht, das eigene selbst erkennen, all das sind Formen von Intelligenz und sie sind zahlreich im Tierreich vertreten, so zahlreich, dass obwohl wir mit der Intelligenzforschung bei anderen Tieren erst am Anfang stehen, schon eine gigantische Auswahl an Geschichten, Anekdoten und faszinierenden Einblicke haben.
Vor nicht einmal dreißig Jahren war es weit verbreitet anzunehmen, dass mit Ausnahme der Menschenaffen kein Tier so intelligent sei Werkzeuge zu verwenden. Dass man da schon die Bedeutung der Definition für das Wort "Werkzeug" erheblich ausgereizt hat "für bestimmte Zwecke geformter Gegenstand, mit dessen Hilfe etwas [handwerklich] bearbeitet oder hergestellt wird", ist wohl auch auf die Kränkung zurückzuführen. Denn das Tiere sich nicht extra die Zeit nehmen einen Grashalm zu bearbeiten, um ihn zu benutzen, ist für ihren Willen nicht erforderlich. Stören Seitenblättern tun sie dies.
Das Werkzeugreporotir des Schimpansen scheint am größten, möglicherweise liegt es auch daran, dass er unter den Menschenaffen die best erforschteste Art darstellt. Es ist unteranderem das Jagen mit Holzspießen belegt, was der Jagd mit angefertigen Sperren sehr ähnelt. Orang-Utans udn Gorillas nutzen ebenfalls Stöcke, dabei nicht zwingend zur Nahrungssuche, sondern im Fall von Gorillas auch zur durchquerrung von Flüssen, als Stütze und zum auslooten des unbekannten Terrains.
Nicht nur Menschenaffen zeigen den Gebrauch von Werkzeugen auch diverse Makaken, Meerkatzenartige und Neuweltaffen zeigen sich als ungemein geschickt und lernfähig. Der Japanmakake (Macaca fuscata) nutzt heiße Quellen um die kalten japanischen Winter zu überstehen. Es ist strittig ob dieses Verhalten natürlichen Ursprungs ist oder von Menschen via Futter beigebracht wurde, im zweiteren Fall, sollte sich das Wissen dann von einem Weibchen auf mehrere Populaitonen ausgeweitet haben, welche ihr Wissen mit den anderen Affen teilte. Rückenstreifen-Kapuziner (Sapajus libidinosus) nutzen kleine und größere Steine in Kombination um Nüsse zu knacken, dabei kommt ein Hammer, Amboss-Prinzip zu tragen. Teilweise werden Steine über mehrere Kilometer zu den Ambosssteinen herangeschafft um Nüsse zu knacken.
Des Weiteren haben Studien im afrikanischen Regenwald gezeigt, dass verschiedene Affenarten auch die Sprachen ihrer Artmitbewohner, also anderer Affenarten verstehen können, so verstehen sie deren Warn- und Futterrufe ebenso und ziehen daraus eigenen Profit.
Mit der Zeit wurden die Informationen zuträglicher und so finden sich unter den Säugetieren auch Wale, wie Delfine, die Schwämme über ihre Schnautzen ziehen, um in scharfkantigem Muschelsand nach Beute zu suchen. Delfine geben sich sogar Namen und können sich so suchen, indem sie erst ihren eigenen Ton rufen und dann den spezifischen Ton des Gesuchten. Orkas nutzen in der Gemeinschaft erzeugte Wellen um Robben von Eisschollen zu spülen und dann zu erbeuten. Die Deflinartigen verstehen sich ebenenfalls weitesgehend untereinander und können wie die Affen aus dem Konogo-Regenwald über Artgrenzen hinweg kommunizieren. Aber auch Seeotter gebrauchen Werkzeuge. Diese öffnen mit Steinen Muscheln auf ihrem Bauch. Steine, mit denen sie besonders gut Muscheln öffnen können, behalten sie um diese weiterhin zu verwenden. Das ist vorausschauendes Denken, ein Zeichen von Intelligenz, da es mit dem Instinktgetriebenen Schlüsselreiz denken nicht zwingend kompatibel ist, einen Stein mit sich herumzuschleppen, es sei denn man weiß, dass man ihn noch mal brauchen wird.
Auch Bären zeigten sich in Versuchen ungemein intelligent und gelehrig, so schoben sie mehrere Holzblöcke aufeinander um an Futter zu gelangen, man hatte ihnen dieses Verhalten zuvor mit einem einzigen Block beigebracht, sie waren also in der Lage das gelernte Wissen weiterzuenwickeln.
Pferde nutzen keine Werkzeuge sind aber in der Lage Zahlen zu unterscheiden und orrientieren sich bei Futter, sofern es der gleichen Geschmacklichen Art ist (auch Tiere haben Vorlieben), gehäuft nach der größeren Futtermenge. Hunde hingegen zeigen nicht immer die Ausrichtung nach dem maximalen Futter, dafür zeigen sie sich im Abschätzen von Rudelgrößen und dem angestreben Vergleich häufig taktisch klug.
Das beste Gedächtnis unter den Säugetieren haben zweifelsohne die drei Arten der Elefanten. Aber nicht nur, dass sie wortwörtlich nie vergessen, sie nutzen unter anderem Zweige um Fliegen zu verscheuchen und werfen Steine auf Elektrozäune um diese zu beschädigen, damit sie dann Futterquellen erschließen können.
In Haltung konnte auch Degus (Octodon degus) beigebracht werden einen Schalter zu nutzen um an Futter zu gelangen. Damit nutzten sie ein bereitgestellltest Werkzeug, bisher sind keine natürlichen Nutzungen von Werkzeugen bei Nagetieren bekannt.
Mit der ausweitenden Forschung stellten wir fest, dass auch einige Vögel sehr intelligent sind. Insbesondere Rabenvögeln (Raben, Krähen, Elstern), aber auch Papageien (allen voran der Kea) und auch Tauben konnten schon beweisen, dass sie clever sind. Krähen beispielsweise werfen Nüsse auf Straßen, damit Autos drüber fahren und sie so knacken - wir sind ihre Nussknacker, wer ist hier intelligent? Außerdem fliegen die Vögel erst zu der geknackten Nuss, wenn ihnen die Ampelphase diesen Flug sicher ermöglicht.
Elstern erkennen sich in Spiegeln selbst und können diese Selbsterkenntnis nutzen um sich ihr Gefieder zu reinigen. Die Geradschnabelkrähe (Corvus moneduloides), Hawaiikrähe (Corvus hawaiiensis) und Saatkrähen (Corvus frugilegus) zeigten sich alle als erfinderisch im Gebrauch von Werkzeugen, wenn auch die Saatkrähe diese Fähigkeiten bisher nur im Labor offenbarte.
Keas sind für ihren wahren Geist bekannt, sie sind sehr neugierig und untersuchen alles mit ihren harten Schnäbeln. So sollte man davon absehen in die Neuseeländischen Berge mit dem eigenen Auto (oder einem Mietwagen) zu fahren. Die Keas werden das Vehikel finden und sie werden es zerlegen. Dabei sind sie von Laut erzeugenden Objekten, wie einer zurück schnellenden Autoantenne häufig angetan und reproduzieren mehrfach das Geräusch, ehe sie sich weiter daran machen, dass Vehikel zu zerlegen. Sie sind im übrigen auch der Grund, warum Mietwagen in Neuseelands Bergen nicht versichert sind.
Doch auch andere Papageien sind äußerst intelligent. So benutzen vor allem Kakadus Stöckchen um an Nahrung zu gelangen, aber auch so ihr Revier zu markieren. Der Palmkakadu (Probosciger aterrimus) klopft hierfür mit Stöckchen auf hohle Objekte um ein hallendes Geräusch zu erzeugen, also eine Form der Musik zur Reviermarkierung.
Tauben werden häufig unterschätzt, dabei haben sie laut Spiegeltest ein Selbstbewusstsein. Bei einem Spiegeltest handelt es sich um ein Experiment zur Selbstwahrnehmung, bei dem ein Spiegel ins Sichtfeld eines Testtiers gebracht und die Reaktion auf ein künstlich auf dem Körper angebrachtes Merkmal beobachtet wird. Meist verwendet man eine farbige Markierung und schaut, ob das Tier auf diese regiert und versucht sich diese notfalls zu entfernen. Der Test ist aber auch in gewisser Weise umstritten, weil nicht klar ist, was genau er alles aussagt. Das liegt nicht zwingend daran, dass der Test schlecht ist, sondern daran das die Intelligenzforschung noch in den Kinderschuhen steckt und wir noch sehr viel mehr verstehen können, ehe wir genauere Urteile bilden können. Aber nicht nur das! Tauben können lesen! Ja richtig gehört. Sie verstehen, sofern angelernt, einfache Sprach- und Wortbildungsregeln, wie eine Studie an der University of Otago zeigte. [Der genaue Link dazu ist unten in den Quellen, kann ich nur empfehlen]
Also müssen wir uns eingestehen, dass neben Säugetieren, auch Vögel Werkzeuge gebrauchen können, in der Lage sind Leseregeln zu begreifen und sich selbst zu erkennen.
Außerhalb dieser drei hochintelligenten Vogelgruppen, sind zwei Vertretter der Habichtartigen, genauer aus der Unterfamilie der Gypaetinae, zu nennen: der Schmutzgeier (Neophron percnopterus) und der Bartgeier (Gypaetus barbatus). Während der Schmutzgeier Steine auf Eier schmeißt um an deren Inhalt zu gelangen, wirft der Bartgeier Knochen auf Felsen um wiederum anderen Inhalt, das Knochenmag, zu gelangen. Dabei wird in der Forschung in der Regel nur beim Schmutzgeier der Gebrauch von Werkezug zugesprochen, während Bartgeier scheinbar nur örtliche Gegebenheiten nutzen, dabei ist die Nutzung der Umwelt zur Zielführung sehr ähnlich...
Laubenvögel (Ptilonorhynchidae), insbesondere die Gattungen Chlamydera und Sericulus zeigen Werkzeuggebrauch für die Brautwerbung, in denen sie Laubenartige Nester errichten und diese mit allerhand Farben ausschmücken. Der Seidenlaubenvogel (Ptilonorhynchus violaceus) zeigt eine besondere Vorliebe für die Farbe Blau, während er alle Rotspektren ablehnt, so nutzt er auch blauen Müll um seine Laub mit "Kunst" auszustafieren.
Ein weiterer Vertretter aus der großen Ordnung der Singvögel (Passeriformes) ist der Spechtfink (Camarhynchus pallidus), welcher auch als Werkzeugbaumfink bezeichnet wird. Dieser nutzt einen Kaktusstachel oder ein gerades Hölzchen und bricht diese sogar zurecht, um damit Insekten aus Löchern im Holz zu stochern.
Doch wo bliebe der Spaß, wenn die Kränkung der Schöpfungskrone hier schon enden würde?
Werkzeuggebrauch ist unter den Schädeltieren (der Begriff Wirbeltier ist veraltet bzw. umfasst nicht alle Gruppen) auch unter Reptilien und sogar Knochenfischen belegt!
Krokodile, insbesondere Sumpfkrokodile (Crocodylus palustris) und Mississippi-Alligatoren (Alligator mississippiensis) legten sich Zweige auf die Schnautze um brütende Vögel mit den Zweigen zu ködern. Dabei taten die Tiere das innerhalb von Vogelkolonien, wo Nistmaterial so rar ist, dass sich ein Vogel diese, vermeintlich günstige Gelegenheit, nicht entgehen lassen würde.
Der Großzahn-Lippfisch (Choerodon anchorago) wurde im Jahre 2009 beobachtet und dabei gefilmt, wie er auf hartschalige Beute traf, sich einen geeigneten Stein suchte, diesen ins Maul nahm, zurück zur Nahrungsquelle schwamm und damit die Beute aufschlug. Dabei spuckte er teilweise den Stein auf die Beute, um so den Wirkungsgrad zu erhöhen. Ähnliche Verhaltensweisen waren zuvor auch vereinzelt bei anderen Lippfischen beobachtet worden.
Der Schützenfisch (Toxotes jaculatrix) ist hier ebenfalls zu nennen, auch wenn seine besondere Jagdtechnick, selten als "Werkzeuggebrauch" dargestellt wird, dabei wird dieser in der modernen Biologie wie folgt klassifiziert: Die Anwendung von nicht zum Körper gehörenden (unbelebten) Objekten, mit deren Hilfe die Funktionen des eigenen Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen oder mit dessen Hilfe die Position oder Form eines weiteren Objektes verändert wird, um so ein darauf folgendes Ziel zu erreichen.
Der Schützenfisch nutzt einen Wasserstrahl, welchen er aus dem Mund spuckt, um Insekten von Uferpflanzen herunterzuschießen, um sie dann zu erbeuten. Die Frage ist hier, ob man das Nutzen des Umgebungsmediums, als Objektnutzung bezeichnen kann und somit den Gebrauch von Wasser als Werkzeuggebrauch definiert.
Doch diese Frage lässt sich leicht mit der Gattung Potamotrygon beantworten, hierbei handelt es sich um südamerikanische Süßwasserrochen, die gelernt haben Wasser, genauer, selbst erzeugte Wasserwellenbewegungen, für ihre Zwecke zu nutzen und so an Nahrung zu gelangen. Hier spricht die Forschung eindeutig von der Nutzung eines Werkzeugs, beim Schützenfisch, der die Wassernutzung perfektioniert hat, nicht.
Unter den Amphibien ist kein Werkzeuggebrauch bisher erkennbar, dafür ergaben Studien am Rotrückensalamander (Plethodon cinereus) weitreichende Erkenntnisse über das Zahlenverständnis von Tieren. So kamen Forscher, welche sich intensiv mit dieser Art beschäftigten, zu dem Schluss, dass die Fähigkeit Zahlmengen zu unterscheiden, kein erlerntes Gut ist, sondern ein angeborenes Element um immer die größte Futtermenge zu finden. Angeborene Intelligenz also.
Außerhalb der Schädeltiere gibt es weitere intelligente Vertreter. So nutzen Grabwespen der Gattung Ammophila Steinchen, welche sie zwischen ihre Mandibeln nehmen, um nach dem Zugraben ihrer Eikammer den losen Sand über dem Eingang festzustampfen. Einige Ameisenarten nutzen Objekte, wie Sand und Staubkörner, aber auch Papierstreifen, um Flüssigkeiten, wie etwa Honig zu transportieren. Dabei wählen sie unter ihren Möglichkeiten immer die effektivste aus, um am meisten Flüssigkeit aufzusagen und zu transportieren.
Bienen nutzen zwar keine Werkzeuge, errichten ihre Waben aber stets in sechseckiger Form, ein Supercomputer bestätigt, dass dies die effizienteste Platzeinteilung unter minimalsten Bau- bzw. Ressourcenkosten ist. Die Unterscheidung von Mengen geht bei Bienen sogar weiter. Sie sind in der Lage Anzahlen von, bis zu vier Symbolen unterscheiden zu können, nicht aber größere Anzahlen wie vier gegen fünf oder vier gegen sechs Symbole. Zudem verstehen sie das Konzept der Null, was abstraktes Denken voraussetzt.
Doch am bekanntesten unter den sogenannten Wirbellosen für ihre Intelligenz sind wohl die Kopffüßler. Sie benutzten unter anderem Muschel- und Kokosnussschalen um sich einen Rückzugsort zu bauen (demnach ist der Bau eines Nests als Rückzugsort auch als Werkzeuggebrauch zu verstehen, was sehr viele Säugetiere und Vögel zu Werkzeuggebrauchenden Arten erheben würde. Auch hier zeigt sich die Forschung nicht zwingend konsequent.)
Quellen
https://www.scinexx.de/news/biowissen/tauben-koennen-lesen/#targetText=Die%20V%C3%B6gel%20sind%20demnach%20zu,unbedingt%20als%20Ausbund%20der%20Intelligenz. [empfohlener Link] Aufgerufen am 3.10.2019https://www.deutschlandfunk.de/meldungen-liste-forschung-aktuell.1508.de.html?drn:news_id=695663 Aufgerufen am 3.10.2019https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegeltest Aufgerufen am 3.10.2019
https://de.wikipedia.org/wiki/Werkzeuggebrauch_bei_Tieren Aufgerufen am 3.10.2019
https://de.wikipedia.org/wiki/Mengenunterscheidung_bei_Tieren Aufgerufen am 3.10.2019
https://www.schneller-lesen.ch/schnell-lesetest Letzmalig aufgerufen am 3.10.2019
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(Originaltitel: The Number Sense. Oxford University Press, 1997.)
Hans Joachim Gross: Können Tiere zählen? Die magische Zahl Vier und das angeborene Zahlenverständnis von Mensch und Tier. In: Biologie in unserer Zeit. Bd. 42, Nr. 4, 2012, S. 232–237, doi:10.1002/biuz.201210483.
Ute Seibt: Zahlbegriff und Zahlverhalten bei Tieren. In: Zeitschrift für Tierpsychologie. Bd. 60, 1982, S. 325–341.