Liebe Rheeji,
klein, aber gemein möchte ich wetten hatte ich geantwortet als du meintest die neue Pyramide, die einfach so vor Assaikemut aufgetaucht war, gehöre zu den kleineren. Ich wünschte ich hätte mich geirrt, wenn ich geahnt hätte was uns im inneren erwartet hätte ich stärker versucht dich und Tiibwani die ihr vor gestürmt ward aufzuhalten. Doch so war ich nur halbherzig dabei. Und das Unglück geschah.
Ich zog zusammen mit Wardah also Dhunya hinter euch her zur Pyramide diese Folgte uns mit der Sicherheit eines Schlafwandlers, im Vorraum der Pyramide legte sie sich dann einfach hin. Ich blieb bei Dhunya und erzählte ihr eine Gutenachtgeschichte, während ihr anderen drei euch Mutig voran wagtet. Wardha ging als erstes. Ihr standet vor drei riesigen Staturen, die irgendwelche Katzen darstellten. Irgendwie müssen sie bei die eine komischen Instinkt ausgelöst haben, denn deine Nackenhaare haben sich gesträubt und du meintest du hattest das Gefühl, deine Kralle würden sich Kräuseln. Während Wardah und Tiibwani sich liebevoll geprügelt haben, bist du auf die Staturen zugegen, du meintest du würdest dich beobachtet fühlen, aber keiner hat dich sonderlich ernst genommen. Gerade als Tiibwani dabei war die Staturen genauer zu betrachten, hast du sie angefaucht.
Es war still, wir haben aus weiter Ferne ein Tropfen gehört, doch dann war ein bedrohliches Rumpeln zu hören. Du bist langsam rückwärts gegangen, doch es war zu spät, die Augen der Statur glühten rot auf, Strahlen schossen aus ihrem Maul auf dich zu und dann bist du zu Stein erstarrt. Mir war klar ich musste was unternehmen, in Vorraum sitzen war nicht mehr. Wardah ging hinter dir in Deckung und ich rannte durch den Raum, in dem ihr gewesen seid nach rechts so schnell ich konnte oder das Buch mich gelassen hat, mir kann es so vor, als hätte es ewig gedauert.
Tiibwani stellte unterdessen fest das die Staturen drei große Katzen oder Löwen waren. Einige hatten Flügel. Sie hatte das Gefühl, sie irgendwo her zu kennen ... und es gab Inschriften, die sie bei dem flackernden Licht nicht lesen konnte.
Ich kam unterdessen im rechten Raum an, wo irgendwas vor mir davon gelaufen ist, ich habe aber nichts gesehen. Außerdem fand ich ein Regal, mit altersschwachen Pferdezubehör. Im Nebenraum gab es eine Kiste, nach kurzen zögern und Diskussionen über lebende Kisten und einmaligen Lauschen, bei dem ich Kinderweinen von oben hörte, öffnete ich die Kiste in der sich Stiefel, Seile und Lederschnüre befanden. Aber leider gab es kein Heilmittel für dich.
Beim Anblick des Kisteninhalts fiel mir ein das ich ja Magie Fühlen konnte, Die Kiste war frei von Magie, aber ich merkte das Rheeji unter dem Stein noch am Leben war.
Wir suchten uns dann neue Stiefel aus und Verliesen den Raum wieder, ich bin so schnell ich konnte durch den Staturenraum gehetzt dabei hatte ich aus den Augenwinkel Hyroglyphen gesehen mich aber nicht getraut sie näher zu untersuchen. Tiibwani dagegen hat noch eine Katzenmumie und dem Hauptraum untersucht, ehe sie uns gefolgt ist.
Ich habe unterdessen zwei Regale gefunden, von denen eines ganz zerkratzt war. auch am anderen habe ich Kratzspuren gefunden, aber es war zu vermodert und die Dokumente zu zerfetzt um mehr erkenne zu können. Wir sind weiter nach oben gegangen und haben auf einmal ein komisches Geräusch gehört. Rkkk-rkk, rkkk-rkk, rkkk-rkk. Mir lief es kalt den Rücken runter am liebsten hätte ich mich umgedreht und die Pyramide sofort wieder verlassen, aber das ging ja nicht das Gegenmittel für den Fluch, der auf die lag (und leider zu jetzigen Zeitpunkt immer noch liegt) musste irgendwo in er Pyramide sein davon war ich überzeugt.
Es roch extrem feucht. Um uns von dem unheimlichen Geräuschen abzulenken habe ich Tiibwani nach ihrer Familie Befragt sie erzählte das sie jede Menge Geschwister habe und von denen sie genau das mittelste sei, sie kämme aus einem Ort namens Takkatukka, das hat sie dann aber zu „Ich komme aus Lilon. Hübsche Insel“ korrigiert.
Ich bin an der Nächten Abzweigung gerade aus gegangen und habe noch ein Bücherregal entdeckt dort fand ich in den Dokumenten Kreis Kraniche Stern und Kreis-mit-Strich Kojote Stern.
Wardah ist zuerst nach links gegangen entschied sich dann aber doch mir zu folgen wir fanden eine Vorhang der sich in eine Luftzug bewegte. Wardah hat mutig am Vorhang gezogen und dahinter eine leere Ecke offenbart. Wardah hat dann um die Ecke geluckt und die Treppe gefunden.
Wir sind dann also doch in den oberen Raum gegangen. Er war total zerstört, als hätten tausend Ungeheuer gewütet. Gefunden haben wir in ihm aber nichts, außer einer toten Ratte und einen Verschimmelten Laib Käse.
Ich bin dann zur Treppe gegangen, aber Wardah und Tiibwani haben noch den Käse untersucht. Er war Stein hart. Oben hat unterdessen etwas komisch geklirrt, als wäre ein Gefäß runtergefallen. das habe aber nur ich gehört die ich einsam und allein auf der Treppe stand.
Tiibwani hat weiter auf den Käse ein gepikst, bis eine Kruste gebrochen war und sich ein Furchterregender Geruch breit gemacht hat, den selbst ich, die ich eine Weile entfernt stand, riechen konnte.
Doro und Tiibwani flüchteten zu mir auf die Treppe. Als sie ankamen, klang uns von oben ein furchtbares Geheul entgegen.
Oben fand ich als erstes eine Bank gerade, als ich sie näher erkunden wollte, erklang das Geräusch als würde etwas Kleines umfallen und dann ein glukern. Ich habe versucht mit der Gräuschquelle zu reden während Tiibwani sich auf die Bank setzte. Ich bekam keine Antwort. Dafür fand Tiibwani als sie in Richtung des Geräusches ging ein zerbrochenes Gefäß, aus dem Flüssigkeit auslief. Es lag auf der untersten Stufe einer Treppe, die weiter nach oben führte, aber oben war eine Verschlossene Tür. Sie ließ sich nicht öffnen und auch nicht aufbrechen, sie bestand aus grün gestrichenem Holz über das sich Stahlbeschläge wie Wurzeln wanden. Als wir alle mit der Tür beschäftigt waren, hörten wir wie jemand die Treppe hinter uns herunterlief. Ein Knopf aus Gold lag plötzlich auf der Treppenstufe.
Ich habe unten weiter erkundet und dabei einen Vogel entdeckt, dem jemand sein Herz entfernt hat. Wardah fand dagegen eine Wohlmöglich verfluchte Haarspange, die mit Edelsteinen Besetzt war und lies sie liegen.
Ich fand eine Theke mit einem Glasgefäß, in dem sich eine Rotte Flüssigkeit befand, Einer Flasche mit Verbleichendem Etikett und eine Lupe und Wardah einen Bottich, mit einer nach Essig riechenden Flüssigkeit und eine Wachsrose. Auf dem Boden war ein sehr zerschlissener aber wohl einst wunderschöner Teppich.
Dann befand sich da noch ein Fass, in dem ein haariger leicht feuchter Klumpen war und ich habe ihn angefasst. Er roch irgendwie sumpfig. Wahnsinnig eklig sage ich dir. Aber was mache ich nicht alles für dich.
Wir sind dann Hand in Hand, hoch in den größeren Raum gegangen. Dort habe ich meine Hand in die Blumenerde gesteckt, um Reste des Klumpens loszuwerden, danach roch meine Hand merkwürdig.
Vor Wardah war ein Blumentopf wie von Geisterhand umgekippt. Ich fand einen Stapel Kleidung Einiges waren Kindersachen. Als Tiibwani in den Stapel gefast hat, hat ihr etwas in den Finger gezwickt. Es war ein Kleid mit Edelsteinbesatz. Hinterlistig die Dinger.
Da erklang plötzlich der schlimmste Lärm den wir je gehört hatte mir wären beinah die Ohren abgefallen, sage ich dir: Kreischen, Hörnerklang, ein Zittern in der Luft
Und dann hat Wardah etwas extrem Schwieriges versucht es war ein Erfolg.
Wir sahen eine Böse Takaro irre kichernd über unsere Köpfe jagen, sie flog an der Säule vorbei in die Dunkelheit und blinzelte dann.
Ich spürte eine Menge Magie aber nichts Dramatisches. Wir gingen weiter Tiibwani fand einen Hut, der sie an Rikhon erinnerte und setze ihn auf, eine Spinne floh panisch.
Ich entdeckte eine goldene Statue eines Elben in breiter Rüstung mit dreieckigen Schultern. Er trug eine Art Kugel in der einen Hand und hielt mit der anderen eine Büchertasche. Sie war aus Massiven Gold
Wardah einen kleiner Raum mit einer etwas bequemeren Bank und einem Tischchen mit einem zerfetzten Buch, einem Kännchen und einer Schale mit Mörser in dem ein Gräuliches Pulver war. Das Buch ist in Hieroglyphen geschrieben. Einige wiederholen sich häufig: Kreis Kraniche Stern und Kreis-mit-Strich Kojote Stern.
Dann fanden wir einen Globus. Er war ebenfalls vergoldet. Die Kontinente darauf waren uns nicht vertraut. Aber Korr'dai und Wajbaq gab es, nur dass die Ländergrenzen ganz anders waren und dann gab es Kontinente, von denen wir nichts wussten. Es gab leider keine Beschriftungen Tiibwani hat ihn dann Kaput geschlagen, weil sie etwas in ihrem inneren Vermutet hat, aber da war nichts, schade drum
Ich habe einen zwergischen Kriegshammer, einen Dreispitz und ein Regal voller Fläschchen mit Flüssigkeiten in allen möglichen Farben gefunden. Außerdem gab es so schwarze Flusen, so wie dicke kurze Wimpern.
Ljoska hat dann den Ort des vermutlichen Lärmursprungs angefaucht. Ich habe mein Nudelholz fester gepackt und bin den anderen gefolgt. Da gab es ein Klavier, Es war verstimmt. Scheinbar kam der Grässliche Lärm von vorhin von Klavier.
Die Dunkelheit waberte, als wir weiter zur anderen Seite liefen, wir fanden an der Stele wohin Takko geflogen war einen Tisch mit Sesseln dran. Der umgefallene Tontopf von vorhin stand wieder.
Tiibwani setze sich auf eine der Sessel am Tisch vor ihr lagen zwei schwarze Panter sie hatte das Gefühl, das sie verlieren würde, eine Aura von Magie schien sich aufzubauen.
Ich habe mich an den anderen Platz gesetzt. Sofort habe ich die Magie nicht mehr gespurt, dafür hat etwas gegrölt ich bin wieder aufgestanden Ich habe nach der Magie gespürt es war wir Blüten, die im Wind trieben, dann schlug ein Blitz in die Tischplatte ein und schleuderte Tiibwani nach hinten scheinbar war ihn nichts passiert.
In Regal hinter dem Tisch befand sich eine kleine Sichel. Sie war silbrig und mit Runen verziert, die ich nicht kannte. Wir sind weiter gegangen.
Tiibwani schrie: „komm raus und spiel mit uns“ damit hat sie scheinbar etwas ausgelöst.
Etwas hat getrappelt, Geräusche kamen von überall, es war Klaviermusik zu hören Stoff vom Kleiderstapel flatterte durch die Luft Ljoska rannte panisch zu mir Wardah schrie „bleib weg und lass uns in Ruhe“ während Tiibwani meinte „komm und spiel Karten mit mir.“
Dann war es still, ich hörte nur Ljoskas Herz rasen, sie überreichte mir einen Schlüssel.
Dann ist Dhunya im Vorraum aufgewacht. Ohne viel Angst sah sie sich in der Pyramide um, auch die Geräusche störten sie nicht. frohen Mutes kann sie die Treppe zu uns hoch geschändet und dann hörte sie unsere panische Stimmen gerade war etwas durch unsere Beine gewuselt.
Und dann schrie sie „Ich werde euch holen eure Seelen sind mein“ und kam die Treppe hoch. Ich habe mit dem Nudelholz ausgeholt und nach ihr geschlagen. Gerade als ich dabei war, den Wurfspeer rauszuholen erkannte ich zum Glück wen wir vor uns hatten. Dhunya hat gejammert, weil sie sich nicht wertgeschätzt gefühlt hat und ich bekam ein schlechtes Gewissen sie ist halt irgendwie noch ein kleines Kind oder? Bestimmt noch keine dreißig Jahre alt, die machen doch solche Sachen.
Wir haben ihr dann vorgeschlagen, dass sie die erste sein dürfe die den dritten Stock erkunden könne. Sowas hat bei meinem Bruder früher als er noch jünger als ich war immer gut geholfen. Sie trampelte also die Treppe hoch nahm mir Grummelnd den Schlüssel ab und öffnete die Tür.
wir hörten einen Laut wie ein schreiendes Kleinkind. Dhunya ließ sich nicht beirren und lief weiter. Auch das Rkkk-rkk, rkkk-rkk, rkkk-rkk irritierte sie nicht. Dann trat uns etwas in die Seite und löschte unsere Lampen Dhunyas Axt riss es mit sich es war dunkel zum glück hatte ich mich vorher schon an Wardah festgeklammert.
Dhunya ließ sich von der Dunkelheit nicht beirren und lief weiter vorwärts. Wir tasteten herum Wardah spürte Pelz Tiibwani wurde abgeleckt. Schließlich gelang es Wardah ihre Lampe erneut anzuzünden.
Dhunya tastete sich unbeirrt vorwärts und traf eine Wand, wir liefen nun mit Lampe auch in den Raum rein, um Dhunya zu suchen, aber die dachte gar nicht daran zu uns zu kommen und antwortete nicht auf uns. Ich machte mir wirklich sorgen, dass sie gefressen worden war. Ich sah das etwas, das Licht meiner Laterne reflektierte etwas, das wie Augen aussah, drei Paare waren zu sehnen. Sie schien von einem Himmelbett zu kommen. Vor dem Bett sah ich etwas auf dem Boden liegen ich dachte sofort an Dhunya und lief hin, es war aber nur ein Bärenkopf. Da hörte ich Dhunya von anderen ende des Raumes fluchen, weil sie gegen eine Wand gerannt war. Wir gingen auf sie zu dabei gingen wir an einer Bärenpranke am Boden vorbei. Dann kam eine Nische mit einer Hölzernen Klappe, die in die Wand führte, als ich sie bewegen wollte, erklang ein vielstimmiges Knurren. Ich zog die Hand zurück dafür flammten Lichter im Raum auf, ich sah ein Himmelbett, das auf einem Bärenfell stand und Dhunya die es mit aller Seelenruhe inspizierte, sie behauptete sie hätte mich nicht nach ihr rufen hören und ich hatte mir Sorgen gemacht so eine undankbare Zwergin.
Und dann zog Wardah den Vorhang beiseite und sah drei große Katzen neben einem Skelett auf dem Bett sitzen, sie Mauzen wie ein weinendes Kind und wenn sie an den Matratzen kratzen, klingt es wie Rkkk-rkk, rkkk-rkk
Ich setzte mich an die Orgel, wo die eine Katze nach meiner Hand angelte, da zog ich sie lieber zurück und betrat den Nebenraum, die Katzen waren unheimlich sage ich dir. Und riesig, bestimmt drei Mal so groß wie eine Normale Katze, Dhunya hätte auf einer Reiten können
Im Extraraum war eine Truhe in ihr befanden sich Stoffe und Angeln mit Stoffbündeln die orange Katze fand die Toll und Wardah spielte mit ihr. Tiibwani dagegen wurde von der Schwatzen Katze ein Dwimminat geklaut.
Ich habe mich in einen Sessel gesetzt. Ljoska ist in meinem Schoß gelandet und wollte nicht mehr aufstehen, also musste ich sitzenbleiben.
Danach hat Warda noch ein Lied auf der Orgel gespielt, da erklang auf einmal eine Stimme oder eher Drei Stimmen auf einmal „vielen Dank“, sagten sie. Sie Bedankten sich für den Spaß mit uns, die Musik und das gute Futter. Sie erzählten ihre Mama hätte sie mit etwas gefüttert was sie unsterblich gemacht hätte. Sie müssten die Pyramide nicht verlassen, warum würden wie sehen wenn wir sie verlassen würden. Was wir jetzt tun dürfen, den sie hatten ihren Spaß.
Sie meinten du seist verflucht worden, weil du die Wächter verärgert hättest und die Stärke des Fluches hinge davon ab, wie wütend sie gewesen wären, aber er würde definitiv nicht ewig halten. Wir müssten kein angst vor ihnen haben, wenn wir sie nicht anknurren, anfauche oder sie nassspritzen würden.
Dann haben wir und verabschiedet. Und uns die Staturen bei herausgehen noch einmal genau angeschaut.
Wahrdah hat schon einmal die Pyramide verlassen und Stand vor Blutschei Wie war sie Pyramide den hier hingekommen? Dhunya folgte ihr. Als man sie bemerkte, rante Liyatoba von den Ställen her auf sie zu. „Dhunya! Wie gut, hat unsere Nachricht euch doch noch erreicht? Ihr kommt in letzter Sekunde!"