Dritter Akt
Es Begann mit einer Polizeiente, die Stolz über die Bühne marschiert ist und das Buch teilte ein Video mit Gertrud und Füp
Tiibwani bergan hinter der Bühne nach dem geheimen Geheimskript zu suchen, Wardah gestand das sie immer noch keinem Monolog hätte und Gertrud hat einen mysteriösen Zetel gestohlen. So eine komische Schnecke hat sich darüber gewundert, das so ein geheimes Geheimskript überhaupt existieren würde und Hyph vermutete Bekk hätte es zusammen mit einem Besen verspeist. Woraufhin sich die Schnecke besorgt nach seinem Gesundheitszustand erkundigte, aber angeblich gehe es ihm gut. Gertrud wollte heute auch wieder mitmischen. Und Das Pony war als Publikum bereit.
Die Schecke äußerte ihre Gespanntheit darauf, wie es werden würde, woraufhin das Buch sie gemeinerweise mit einem „es wird chaotisch“, spoilerte. diesen Spoiler muss ich jetzt natürlich auch an dich weitergeben, denn das Buch hatte natürlich recht wie könnte es auch nicht es hat schließlich Spielleitermacht
Gerdrud kam mit einem Bild um die Ecke, das bewies das Marv Filme drehen würde, wir fragten uns ob wir dem Buch nicht Chaotisch genug seihen und Gertrud und Nick beschlossen deshalb noch mehr Chaos zu machen und Tiibwani beschloss die beiden zu unterstützen. Hyph erklärte jedoch das hätte nichts mit uns zu tun, das wäre so ähnlich, wie wenn man von einem harten Arbeitstag kommt und zuerst auf einen Sack einprügeln würde. Wir haben uns und damit auch ihn gefragt, ob wir in diesem Bild der Sack seien, aber Hyph hat darauf nicht geantwortet. die Blaue Ponyelfe hat ihrem Platz auf der Tribüne wieder eingenommen und den Sack mit den Spenden, den sie zuvor unter ihrem Sitz deponiert hatte, wieder an sich genommen. Dafür hat sie sich Chips gekauft. Sie schien die einzige wache Person auf der Tribüne zu sein. Ob unser Stück so langweilig gewesen ist das alle eingeschlafen waren?
Wärend ich schon fertig umgezogen hinter der Bühne saß hat Nick noch nach was zu essen gesucht und Tiibwani war spontan an Kind schläft noch nicht erkrankt. Hyph reichte ihr einen Hammer, um das Problem zu lösen die Blaue Elfe sprang noch einmal auf, um in einen Raum die Kacheln zu zählen.
Ich habe für das Kind ein Schlaflied gesungen, habe aber festgestellt das dieses Lied eigentlich für das Buch gedacht war. Immerhin ist dieses deshalb kurz eingeschlafen. Die Blaue Elfe hat für das Lied applaudiert und das Buch hat angefangen im Schlaf zu sprechen.
Zuerst hat es sich an Dhunya Gewand sie dürfe gerne von der Klippe springen, was diese direkt umsetzte, obwohl keine Klippe dar war. Dann sprach er zu mir Er wisse das die Sphinx gesagt habe nur drei Fragen, aber ich dürfe ruhig noch etwas fragen. Ich habe sie direkt nach ihrem Alter gefragt leider hat Hyph es mir nicht mitgeteilt, dafür meiner er zu Rheeji das der Pilz superlecker wäre dabei hatte Rheeji gar keinem Pilz.
Dann ging es los wir alle sollten auf die Bühne. Tiibwani protestierte sie müsse nicht auf die Bühne Belair sei schließlich gestorben, aber Bekk erklärte ihr sie bräuchten die Leiche.
die Blaue Elfe fragte, ob es für das, was sie verpasst, hate als sie eingeschlafen war eine Zusammenfassung gebe.
Wardah meinte sie wolle auch tot sein, aber ich widersprach, dass ich nur einen wiederbeleben könne woraufhin das Buch mich wegen dem Spoiler ausschimpfte. Aber es durfte natürlich wild durch die Gegend spoilern, oder wie?
Dann trat Bekk auf die Bühne er war den Tränen nahe, als er die Erstaufführung des dritten Aktes seines Meisterwerks verkündete. Ob es wohl Rührung oder Verzweiflung war? Naja vielleicht war es auch ein bisschen von beidem?
Dhunja, wie immer geschäftstüchtig, belud ihren Bauchladen mit Hufpflegeprodukten und machte sich zur Tribüne auf, wo die Elfe ihr dankbar den Laden leer kaufte. Die hatte vielleicht einen Bedarf. Wardah und Tiibwani fragten sich, ob es für das Verzweifeln eines frisch entzweifelten ein Achievement geben würde.
Bekk rasselte unterdessen eine Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse für das Publikum herunter dann scheuchte er uns alle außer Ravn auf die Bühne. Raven schnauzte er an er solle sich schon einmal für den nächsten Akt Fesseln anlegen. Ich betrat die Bühne von der anderen Seite als die andern.
Die anderen versammelten sich um die Leiche von Belair und trauerten. Ich trat dazu und fragte was geschehen sei und wo Ravn sei.
„Er ist tot“, antwortete Hadraw mir allerdings meinte sie mit dieser Aussage Belair, ich aber bezog sie auf Ravn.
„Ravn ist tot?“ fragte ich dementsprechend entsetzt.
„entführt“, antwortente mir hingegen Held, „wir müssten zu seiner Rettung eilen.“
Belair ist Tod schluchzte Hadraw unterdessen. Held fragte uns, ob wir und schwören würden Belairs Tod zu rächen und Ravn zu befreien ich antwortete ihm, dass das nicht nötig sein würde.
Unterdessen sah die Elster sich nach Füp um dieser kam herangetrottet und brache dem Schwan ein zerkautes Stuhlbein mit. Gertrud hat es probiert war von dem Geschmack aber nicht so begeistert und gab es seinem neuen Freund ab.
Hadraw meinte, dass wir alle wahnsinnig wären, der Krieg sei unnötig, denn Belair habe es wieder gutmachen gewollt. Dabei hatte ich mich doch eben gerade gegen einen Krieg ausgesprochen oder etwa nicht? verstehe einer diese Tänzerin. Dennoch stimmte ich ihr zu.
Aber Bekair sei tot protestierte Held energisch. Ich erklärte den Versammelten das ich gesehen hatte das jemand sterben würde und mich deshalb vorbereiten konnte.
Unterdessen Diskutierten Tiibwani, Wardah und Dhunya über eine Wiederauferstehung durch einen Kuss der wahren Liebe und Hyph protestierte, dass es in seine Theaterstücken kein wahre Liebe gebe. Daraufhin überlegten sie, ob ein Kuss der vorgetäuschten liebe auch klappen würde. Ich hielt das für eher unwahrscheinlich und begann daraufhin unverzüglich meinen Zauber. Nicht dass es doch klappen sollte.
„Seele von Prinz Belair, erscheine!“
Ich hob die Hände und wirkt gelichzeitig den Zauber Kait Dhoine Eine geisterhafte Katze erschein und umschwirrte mich.
„Höre! Deine Zeit ist noch nicht gekommen! Iggherj muss noch eine Weile ohne dich auskommen. Fahre zurück in diesen Körper, der dein Zuhause ist.“ befahl ich der Katze, die die Seele darstellen sollte. Nach diesen Worten senkte die Hände und kniete mich in einer Bewegung hin. Die Katze schwebte auf den am Boden liegenden Körper zu und verblasste genau wie ich es geprobt hatte. Nachdem das Geschehen war, flüsterte ich so leise, dass das Publikum mich nicht hören konnte: „Du kannst jetzt aufstehen.“
Dan teilte ich den anderen mit, dass ich mir den Zauber nicht umsonst überlegt hätte. Ich meine so romantisch wie diese Kussidee auch war. Der ist doch deutlich spektakulärer oder nicht?
Belair hatte geblinzelt und ist langsam erwacht.
Rheeji hatte sich die Fesseln inzwischen angelegt und langweilte sich als Gefangener. Allein auf der anderen dunklen Seite der Bühne, er hatte mein volles Mitgefühl
Wärend Belair aufstand, um seine Liebste zu begrüßen buhte die Blaue Elfe aus dem Publikum die Wiederauferstehung aus, sie hatte sich über die Leiche gefreut.
Hawdrw wich vor dem Prinzen zurück, denn sie erwartete einen Geist. Held weinte unterdessen wie ein Mann um seine verlorene liebe. nur um dann ferst zustellen das er am Leben war. Hadraw konnte es nicht richtig glauben deshalb versuchte Belair sie mit den Hit Körperlos und trotzdem heiß zu überzeugen. Woraufhin ich ihn darauf hinwies, dass er einen Körper habe.
Ich berichtete Belair von der Entführung Ravans woraufhin der dieses Unrecht sofort wieder gut machen wollte, bevor ein neues Unglück geschehe. Ich schlug ihm vor noch einmal mit seinem Vater zu reden darauf hatte er aber keinen Bock und verbesserte sich dann er könne seinem Vater so nicht unter die Augen treten.
Der Wirt taumelte herein bekam einen Pfeil in die Brust uns stieß einen Todesschrei aus wir waren alle erstmal sehr irritiert und hielten nach feinden Ausschau, sogar Ravn versucht auf die Bühne zu komme, um nach dem Rechten zu sehen. Wir haben den Wirt untersuch ich habe Belair gefragt ob das Mitglieder seines Stammes gewesen sein könnten, woraufhin uns der Wirt, der ja eigentlich schon tot war noch einmal zum Leben er wacht und hat erklärt das es die Indianer waren er habe Feuerauge gesehen der uns alle töten wolle auch Belair bestätigte dass der Pfeil nach seinem Stamm aussah er musste also zurück nach Hause und mit seinem Vater reden. Wenn er bin morgen um diese Zeit nicht zurück sei sollten wir weiter machen, als wenn nichts anderes wichtig wäre.
Die Blaue Elfe sah sehr gebannt dabei zu wie der Wirt anschließend zum dritten Mal gestorben ist. Ich habe ihn angewiesen seine Stimme zu schone in die Wunde verbinden dem umstehenden habe ich erklärt das es nur eine Fleischwunde sei. Füp kam herbei und schleckte ihm das Gesicht ab, der Wirt versuchte den Qutrub angeekelt anzuwehen woraufhin ich allen erklärte das der Wirt noch leben würde.
Hadraw fragte, wie lange das Ganze noch gehen solle wir seien doch alle nur Menschen jeder auf seine Weise lebenswert. Das Publikum klatschte zu dieser Aussage und die Szene wechselte.
Wir gingen ab nur der Wirt blieb weinet (also garantiert nicht tot, tote wienern schließlich nicht das weiß doch jeder) im Staub liegen
Ravn stand traurig gefesselt in der Mitte des Indianerdorfes. Belair schlich sich nachts herein und hielt nach Ravn Ausschau indem sie seine Namen flüsterbrülte. Scheinbar halten Indianer nicht mit den Augen, sondern mit den Ohren Ausschau. Als Ravn das hörte reif er zurück. Auch Füp hate Rheeij entdeckt und an ihm seine Leine mit der Rheeij sich gefesselt hatte er rannte auf die Bühne, um mit Rheeij und seiner Leine zu spielen und Rheeji versuchte ihn davon abzuhalten.
Bekk, immer noch im Wirtskostüm, jammerte unterdessen auf der anderen Seite das sein Magnum Opus mit den Füssen getreten worden sei. Ich wusste nicht, was ein Magnum war aber Tiibwani schien es zu kennen sie Schmatzte jedenfalls als sie das Wort hörte und blickte hungrig auch die andere Seite der Bühne dann wandte sich Belair wieder den geschehen zu und fragte Ravn ob mit ihm alles in Ordnung sei oder er verletzt wäre und schupste den Qutrub von ihm weg. Ravn bat ihn ihm zu helfen, weil er gefesselt wäre und hielt die gefesselten Hände hoch. Belair band ihn los, wärend ich noch flüsterte, dass das erst in der nächsten Szene dran sei. Die beiden achteten aber weder auf mich noch auf Bekks Hustenanfall. Belair meinte wir hätten einen Freund in ihm und hielt Ravn die Hand hin, er umarmte ihn daraufhin.
Da kam leben in den Wirt, er begann rückwärts hinter den Vorhang zu Roben, unterdessen heulte ich hinter der Bühne, weil die beiden mir meine romantische Szene ruiniert hätten. Im Indianerteil der Bühne rannte Ravn weg und Belair verschwand in einen Tipi Bekk meinte Raven Stunt wäre jetzt auch ruiniert wir würden direkt zur Szene 3.4 springen Tiibwani beschwerte sich über das Springen ich erklärte ihr das Szene 3.3 jetzt hinfällig sei Rheeji wirkte gar nicht schuldbewusst weshalb ich heulte das die beiden das mit Absicht gemacht hätten.
Ja ich weiß ich war da ein bisschen sehr wehleidig Kejo aber du musst verstehen, dass ich mich auf diese Szene sehr gefreut hate. Immerhin schien mein geweine Tiibwanis Herz zu rühren. Er solle zurückkommen, auf dass sie ihn erneut fesseln könne, schrie Belair Rheeji hinterher, dieser drehte sich überrasch zu diesem um übersah deshalb einen Balken knallte dagegen und wurde bewusstlos Belair rief um Hilfe woraufhin ich und der Indianerhäuptling von unterschiedlichen Richtungen auf die Bühne kamen Belair kniete neben Ravn und flehte ihn an uns nicht im Stich zu lassen. Ich teilte Ravn mit, dass wir hier wegmüssten, wärend Belair los eilte, um seinen Vater abzulenken. Dieser fragte seinen Sohn, wo der Gefangene wäre, Belair antwortete dieser sei hier irgendwo. Feuerauge behauptete, er würde in dem Dorf niemanden sehen oder hören und fragte ihn dann, ob der Gefangene fliehen konnte. Belair behauptete, dass er in die Berge geflohen sei, in die Sandberge. Ergänzte er nach einem kurzen Blick auf die Umgebung des Dorfes. Ich finde ja als Häuptlingssohn sollte er eigentlich wissen, wo sein Dorf liegt, findest du nicht? Seinem Vater schien das auch aufgefallen sein auf jeden Fall bezweifelte er dass sein Sohn die Wahrheit sprach.
Ich bemühte mich mit Ravn schnell wegzukommen. Doch das war gar nicht so leicht, dieser hielt es für eine gute Gelegenheit mir mitzuteilen, dass er mich hübsch fände und fragte anschließend, ob wir uns kenne würden. Scheinbar hatte ihn der Balken ziemlich stark erwischt. Vermutlich hätte er eigentlich gar nicht bewegt werden dürfen, doch darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen ich erklärte ihn, dass das wirklich der Fall wäre das wir uns jetzt aber beeilen müssten und versuchte ihn über den Fluss zu ziehen Ravn folgte mir die Blaue Elfe im Publikum stellte ferst das sie nicht mehr folgen konnte.
Der Häuptling sprach seinen Sohn drauf an, dass er doch eigentlich verwundet oder getötet worden war. Er wäre ins Dorf geschlichen, um Belairs Körper zu bergen und ihm ein Begräbnis nach den Riten seines Volks zu bereiten, dabei habe er gehört wie ich ihn gerettet habe, aber statt dankbar über die Rettung seines Sohnes zu sein, war er darüber sauer, weil ich unnatürliche Magie verwendet hätte. Wir hätten Belair verhext, er sei auf unserer Seite. Der Häuptling behauptete weiter er habe gehört das Belair einen Gefangenen befreien wolle und nun sei Belaier hier und der Gefangene fort. Belair meinte das er egal was das für eine Magie war dennoch leben würde. Die Siedler seihen auch Menschen und wen sie wollten, könnten sie Freunde sein. Der Häuptling erklärte daraufhin, dass Belair nicht mehr sein Sohn sei. die Blaue Elfe wollte wissen, ob er dann die Tochter des Häuptlings sei, erhielt aber keine Antwort.
Ich teilte Ravn unterdessen mit, dass sein Herz leuchten würde, da schaute er unter sein Hemd, um mir zu sagen, dass er da nichts Leuchtendes sehen würde, aber ich würde leuchten. Da versuchte er erneut in mein Gesicht zu fassen. Ich antwortete ihm, dass er mit Magische Augen schauen müsste, nur mit dem Herzen sehe er gut. Dhunja freute sich, weil sie dieses Zitat liebe. Ravn hingegen verwirrte es.
„Mach den Brustkorb auf“, riet ihm die blaue Elfe von den Zuschauerrängen aus, ich fragte ihn woran er sonst erkennen würde das mein Gesicht leuchte.
Tiibwani meinte das nenne man wohl parallel spielen und Hyph bestätigte das, aber die andere Plotline wäre nur Schmalz. Diese Aussage erboste Rheeij.
Der Häuptling hatte unterdessen genug, Bekk aktivierte die Echosteine und verkündete, dass er das Dorf und die Siedler vernichten würde. Belair erschrak darüber er rannte zu uns, um uns zu warnen. Das Publikum hingegen jubelte darüber, dass es Krieg gebe und warf eine Tomate auf Belair. Hadraw kreischte dramatisch, als sie die Indianer kommen sah. Ravn stellte sich ganz alleine mit ausgebreiten Armen vor die Indianer. Held bewaffnete sich mit zwei Hufkratzern Bekk gab uns ein Zeichen er hielt erst drei und dann fünf Finger hoch ich war verwirrt in meinem Skript käme doch erst 3.4 wo ich mit Verstärkung zurück komme und meine Stunt wirken sollte? Immerhin ging es nicht nur mir so auch Wardah war verwirrt und Bekk wirkte immer ärgerlicher. Aber was sollten wir den Machen wir konnten schließlich keine Gedanken lesen?
Ravn hielt den Indianern, denen er allein gegenüberstand, weil wir zu verwirrt waren um ihm zu helfen. unterdessen eine beeindruckende Rede, die uns nur komischerweise sehr bekannt vorkam. Es schien die Gleiche rede zu sein, wie die die er bereits im Letzten Akt gehalten hatte „die durfte ich beim letzten Mal nicht“ erklärte Rheeji uns.
Das Ende kommt! Dies wird die letzte Szene im Theaterstück euers Leben erklärte der Häuptling. Als sie das hört, wurde Tiibwani müde und legte sich in ein Tipi schlafen, ich widersprach dem Häuptling. Dhunya kletterte auf Held und ritt auf die Indianer zu. Ravn bleib tapfer stehen, ohne sich zu rühren Hadraw gesellte sich zu ihm. „Auf in den Tod Stammesmitglieder!“ rief der Häuptling „Holen wir uns unser Land zurück.“ Damit stürmte er auf Held zu dieser warf einen Hufkratzer nach ihm, den dieser ins Gesicht bekam. Ich wirkte meine großen Angriffszauber und schickte das Wasser auf die Indianer Das Publikum hat gleichzeitig geklatscht und gebuht, auch meine Verbündeten wurden nass nur Tiibwani schnarchte friedlich. Der Häuptling war von den Hufkratzern so abgelenkt gewesen, dass er von dem Wasser mitgerissen wurde. Da lurckte Tiibwani doch aus dem Tipi. Hyph fragte sie, was sie in dem Tipi mache, sie sei doch zu den Siedlern gelaufen Tiibwani stimmte ihm zu und verschwand von den Tipis, um neben uns wieder aufzutauchen und an unserer Seite zu Kämpen, als hätte sie nie etwas anders getan.
Wärend ich noch eine Moralpredigt über dem Fluss hielt tauschten einige Geistersiedler auf und stürzten sich auf die Indianer, Held und Held kämpften wie eine Einheit. Ich war enttäuscht das mein Zauber den Kampf nicht beendet hatte und schrie nach Frieden „nein wir wollen keine Frieden“ schalte es von der Tribüne.
„Ruhe auf den teuren Plätzen“, rief ich zurück. Ravn meinte wir müssten uns doch wehren und Held wollte definitiv keinen Frieden, wie er mir erklärte und Kämpfe weiter. Belair versuchte sich an Harry Potter Zaubersprüchen Hadraw beschloss für den Frieden zu tanzen. Der Häuptling meinte er werde keine Frieden zulassen, solange er lebe. Ich jammerte das mein Wasserzauber keinen Effekt hatte, aber Bekk meinte der sollte eindrucksvoll sein und ihn nicht ertränken.
„Nicht dem Kampf beenden?“ fragte ich zurück.
„Das müssten die Siedler schaffen“, antworte er.
Daraufhin schlug ich vor, den Häuptling gefangen zu nehmen. Ravn und Held stürmten auf den Häuptling zu. Held landete auf dem Boden, aber Ravn gelang es, den Häuptling mit dem Lasso zu fangen. Wir eilten besorgt zu dem gestürzten Held dabei wurde der Häuptling unsanft durch das Wasser gezogen, als Belair Besorgnis über das Wohlergehen seines Vaters äußerte, durfte er die Leine nehmen. Er verschnürte den Häuptling und klebte ihm eine Briefmarke an die Stirn, wärend ich erneut versuchte, eine moralisch Rede zu halten. Belair erklärte er wolle seinen Vater nach Timbuktu schicken wärend ich mich besorgt nach der Tänzerin umsah, erkundigte Raven sich, ob das reichen wurde und ich, ob er das verdient habe. Belair brachte eine weitere Marke an. Der Häuptling protestierte, dass wir ihn nicht einfach so verschicken könnten, ob den keine von uns das Skript kennen würde.
„Das endete hier“, blaffe ich ihn an. Daraufhin hüpfte der Häuptling geschlagen von der Bühne und meinte dabei, wir müssten noch die Romanzen auflösen. Held lag immer noch ohmmächtig rum schaffte es aber den Qubak zu trinken. Die Echobilder, die bis zu diesem Zeitpunkt um uns herum gekämpft hatten lösten sich auf. Belair kniete sich vor die Tänzerin, Ravn sich vor mich. Ich zog Ravn hoch umarmte ihn stürmisch und gab ihm eine Theaterkuss mit Hand zwischen den Lippen. Dann verschwanden wir gemeinsam in den Salon. Hadraw hingegen erklärte, sie sei ein fliegendes Blatt im Wind, ihre Inspiration suche stetig neue Anreize sie könne sich Belair nicht hingeben. Er meinte sie habe es ja nicht mal versucht, aber Hadraw erklärte wenn sie das täte würde sie verblassen nicht mehr sie selbst sein, ob Belair das nicht verstehen würde. Dieser stimmte zu das er das, was er liebe, ziehen lassen müsse und sie solle hin und wieder an in Denken, sie erwiderte dass sie ihn in seinen Werken verewigen würde und das er in wahrer Held sei Belair Schniefte und trötete zurück zum Stamm Held ritt auf dem Bakari Held einsam in den Sonnenuntergang und Bekk versucht sich hinter der Bühne genervt vom Lasso zu befreien und schimpfte dabei auf uns Amateure. Hadraw tanzte noch einen Tanz auf ihre losen wurzeln und verschwand dann hinter der Bühne, wo wir anderen schon warteten.
Bekk erkälte uns, dass wir noch einmal nach vorne müssten, wenn das Publikum Zugabe schreien würde, wärend er sein Sherifkostüm anzog. Wardah meinte, das würde nicht passieren, es sei ja auch kaum jemand da Rheeji verteilte Qback an uns.
Bekk betrat, als Scherif die Bühne und hielt seine Abschlussrede, in der er auf die Spendenbox für das Waisenhaus hinwies. Eine mysteriöse Mel, die ich gar nicht im Publikum gesehen hatte und die Blaue Elfe spendeten fleißig. Die Blaue Elfe meinte, die Aufführung wäre sehr modern, aber es wäre totschick bei der Aufführung gewesen zu sein, schließlich wäre diese Morgen bestimmt Stadtgespräch.
Dann sind wir doch noch einmal auf die Bühne und haben uns verbeugt. Als die Blaue Elfe Zugabe geschrien hat, habe ich den Zauber Blitzschlag gewirkt, Dhunja hat ihren Stunt gemacht und der Sherif seine Muskeln präsentiert. Leider hat Dhunjas Stunt diesmal auch wieder nicht geklappt- dennoch war die Blaue Elfe von unserer Zugabe beeindruckt. Füp rannte zu ihr und schlabberte sie ab sie meinte, er wäre ein niedliches Untier Der Scherif ging mit einem Klingelbeutel herum und drohte allen die nicht zahle wollten mit Füp. Das war komischerweise eine sehr Effektive Drohung jedenfalls nahm er viel ein.
Nachdem das Publikum gegangen war, fragte ich ihn nach der fünf die er uns zuvor gestikuliert hatte. Er antwortete das hätte Szene drei fünf bedeuten sollen, Ich erkälte ihn das mein Stunt doch noch gar nicht gewesen sei und er antwortete der wäre in 3,5 gewesen scheinbar hatte er mir das falsch aufgeschrieben als ich ihm das Zeigte meinte ach so das wäre Rheeijs Heldenszene gewesen in der sie sich der Arme allein gestellt hätte was ja nicht so richtig geklappt hatte, weil der Rest noch auf der Bühne war und überhat hätte ich Ravn in Stich lassen und Mystisch verschwinden müssen, wir hätten am Ende von Akt 2 das gemacht, was wir uns für Akt 3 aufsparen hätten müssen und seihen ein ungeduldiges pack. Dann erzählte er uns noch lauter weitere Sachen, die wir falsch gemacht hätten und ich bescherte mich über die wagen Formulierungen im Skript.
Naja egal, ich hätte jedenfalls viel mysteriöser sein sollen und habe es vergeigt. Dhunya war da anderer Meinung, sie meinte keiner von uns habe etwas vergeigt, aber das Theaterstück hätte doch eigentlich ganz anders laufen sollen? Bekk war auch ganz geknickt. Dabei hatten wir uns solche mühe gegeben.
Ich glaube ich bin nicht für die Schauspielerei geschaffen mein lieber Bruder. Immerhin haben wir mit unseren Stück genug eingenommen, um das Waisenhaus kurzzeitig zu retten.
Ich hoffe du hast dich über den doch sehr ausführlich gewordenen Brief von mir gefreut.
Ich habe dich lieb und ich vermisse dich. Mögen sich unsere Wege noch einmal Kreuzen.
In Liebe Njola