Serena zwang sich keinen Laut über die Lippen zu lassen, während ihr Vater sie schlug. Er hatte es ihr all die Jahre so bei gebracht. Schmerzen müssen stillschweigend hingenommen werden, wenn du die Mätresse des König werden willst. Wieder fand das Paddle seinen Weg auf ihren nackten Hintern. Kein Schrei, kein Wimmern, kein Stöhnen oder gar eine Träne dürfte sie zeigen.
"Es ist soweit, Serena, der König lädt zur Auswahl seiner Mätresse ein", unterbrach die Stimme ihres Bruder die Schläge einen Moment. Ihr Hintern war dankbar für die Unterbrechung, brannte er schon grauenvoll. Den Rest des Tages würde sie nicht sitzen können.
"Morgen Abend erwartet er alle Frauen bei sich, die sich den Prüfungen der Mätresse stellen wollen. Ich denke, Vater, es ist an der Zeit noch einmal sämtliche Lektionen zu überprüfen."
Serena unterdrückte ein Zittern, dass bei diesen Worten aufkommen wollte, dabei war sie sich nicht sicher, ob sie wegen der Tatsache Angst hatte, dass nun morgen die Auswahl losging, oder das ihr Bruder und ihr Vater sie noch einmal sämtlicher Lektionen unterziehen wollten. Dabei war sie sich sicher, dass sie alle beherrschte, denn ihr Vater und ihr Bruder hatten sie seit fünf Jahren auf diesen Tag vorbereitet.
Sie war so in Gedanken, dass sie den nächsten Schlag erst spät merkte. Augenblicklich gruben sich ihre Fingernägel tief in die Handflächen um sämtliche Emotionen zu unterdrücken. Verdammt tat das weh. Wieder einmal fragte sie sich, warum sie dieses Leben führen musste, warum ihr Vater und ihr Bruder sie nicht einfach verheirateten und dann vergessen konnten.
Serena kannte die Antwort. Geld. Für jeden Tag, den sie bei der Auswahl verbrachte bekam ihre Familie Geld und würde sie erst als Mätresse ausgewählt werden, so hätten ihr Vater und ihr Bruder ausgesorgt. Serenas einziger Lichtblick. Würde sie wirklich gewählt werden und die Mätresse des Königs sein, dann würde sie selbst Geld verdienen können. Denn seiner Mätresse gewährte der König eine sehr großzügige Entlohnung. Dies war der Grund, warum Serena kämpfte und alle die Qualen ertrug. Die Aussicht drauf ihr eigenes Geld zu verdienen. Für eine Frau gab es kaum Möglichkeiten dazu.
"Serena deine Bestrafung ist vorbei, wir werden uns gleich daran machen deine Lektionen zu überprüfen."
"Ja, Vater, danke Vater für die Bestrafung", sprach sie monoton. Eine der ersten Lektionen, die sie gelernt hatte. Bedank dich dafür, dass du bestraft wirst und bedank dich dafür, dass wir dir Schmerzen zufügen.
Schwitzend lag Serena auf dem Bett ihres Vaters. Ihr Bruder leckte gerade ihren Kitzler . Ihre Beine zitterten und doch wusste sie, dass es keine Erlösung gab. Zehn Mal würde ihr Veter und ihr Bruder sie am den Rand des Wahnsinns bringen und ihr doch nicht erlauben zu kommen. Noch nie hatten sie ihr einen Orgasmus erlaubt und sie war sich nicht einmal sicher, ob sie einen wollte. Sie war sich sicher, dass sie sich so besser beherrschen konnte. Erleichterung durchströmte sie, als ihr Bruder endlich von ihr abließ.
Noch bevor sie sich erholen konnte, setzt sich ihr Vater auf ihren Bauch und spreizte ihre Beine. Die letzte Lektion. Ihr Bruder griff nach der kurzen Reitgerte. Zehn Schläge auf ihren hochempfindlichen Punkt zwischen den Beinen, dort wo ihr Bruder und ihr Vater sie gerade geleckt hatte. Ihr Kitzler pochte noch immer. Die Regeln waren einfach. Kein Orgasmus. Kein Ton. Beine gespreizt halten. Wenn sie diese Aufgabe geschafft hatte, wäre sie fertig.
Beim ersten Schlag biss sie sich auf die Lippen. Egal wie oft sie schon so geschlagen wurde, daran konnte man sich nicht gewöhnen.
"Eins", sagte sie so laut und deutlich wie sie kontne.
Beim zweiten Schlag verfluchte sie ihren Bruder in Gedanken.
"Zwei."
Beim dritten dann ihren Vater.
"Drei."
Sie konzentrierte sich auf den Hass, den sie für diese beiden Männer empfand.
"Vier."
Sie dachte an das Geld, dass sie verdienen konnte.
"Fünf."
Mit diesem Geld könnte sie ihre Schwestern vielleicht vor dem gleichen Schicksal bewahren.
"Sechs."
Sie würde das Schulgeld bezahlen, an der einzigen Schule, die Mädchen unterrichtete.
"Sieben."
Sie würde nicht zulassen, dass die beiden die gleichen Qualen durchstehen mussten.
"Acht."
Sie würde es bei dem König aushalten, egal wie grausam er sein würde.
"Neun."
Denn ihr Vater und ihr Bruder hatten ihr gelehrt mit Grausamkeit umzugehen
"Zehn."
Mit zittrigen Beinen stand sie schließlich auf und kniete sich vor die beiden Männer.
"Danke, Vater, dass ihr mich habt die Lektionen üben lassen."
"Danke, Bruder, dass ihr mich habt diese Lektionen üben lassen."
Ohne sie noch weiter anzusehen, gingen die beiden aus dem Zimmer. Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete den Körper. Ihr Hintern, ihre Brüste, ihr Bauch und ihr Rücken leuchteten rot. Doch ihr Vater und ihr Bruder wussten, wie man Schmerzen zufügte, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. Denn eine Regel des Königs war, dass die Haut der Mätresse markellos sein müsste und das war ihre. Morgen würde man nichts mehr von den Züchtigungen erkennen können.
Sie zog sich das grobe Wollkleid über und ging zurück in die Küche. Ihre Mutter stand am Herd und zitterte.
"Es tut mir Leid", flüsterte sie. Doch sie konnte ja nichts dafür, dass ihr Mann ein Monster war. Sie selbst war an ihn verkauft worden als junges Mädchen.
"Wo sind sie?", fragte Serena stattdessen.
"In der Stadt, sie sagten du bräuchtest ein Kleid für morgen."
Da die beiden nicht da waren griff Serena nach der Einladung, die noch immer auf dem Küchentisch lag. Gut konnte sie nicht lesen, immerhin standen Mädchen nur zwei Jahre Schule zu, aber es reichte aus um diesen Brief zu lesen.
Der König sucht seine Mätresse,
jedes junge volljährige Mädchen, dass sie aufgelisteten Eiegenschaften aufweisen kann, darf sich am Samstag Abend im Palast einfinden und sich den Prüfungen für die Mätresse des Königs unterziehen. Für jeden Tag, den das Mädchen dort verbringt, wird die Familie angemessen entlohnt um die Arbeitskraft ersetzten zu können. Der Familie, der neuen Mätresse, wird eine hohe Entlohnung zugestanden. Wir erwarten, dass sich die Mädchen angemessen kleiden.
Folgende Eigenschaften muss ein Mädchen mitbringen:
Jungfrau, sowohl vaginal, als auch anal.
Bereit weit über sämtliche Grenzen hinauszugehen.
Gehorsam
Folgsam
Von markelloser Schöhnheit
Wir erwarten sie am morgigen Abend.
Im Auftrag des Königs