„Schlagt Buch S.120 auf", sagte sie und stellte ihre Tasche ab, sie setzte sich hin. „Wie ich bin blind?", fragte ich leise und bemerkte einen Blick von der Lehrerin. Ich schlug das Buch auf. „Du wirst es nicht verstehen", antwortete er.
„Ja was denn verstehen?", fragte ich verzweifelt. „Jenny, Fabian nicht quatschen", sagte unsere Lehrerin und schaute mich genervt an. Ich setzte mich auf doch konnte mich kaum konzentrieren. Habe ich etwas falsch gemacht? Was würde ich nicht verstehen. „Ich bin eifersüchtig", sagte er leise und schaute mich traurig an. Ich war geschockt. „Auf Till?", fragte ich. „So Jenny, Fabi raus!", rief die Lehrerin. Wow hatte die nen schlechten Tag. Genervt standen wir auf und gingen vor die Tür, wenigstens konnten wir jetzt normal reden. „Ja wegen Till.", sagte er und setzte sich auf den Boden. Ich schwieg und starrte ihn an. „Hab doch gesagt du würdest es nicht verstehen.", sagte er. Ich setzte mich neben ihn. „Hm..ich weiß nur nicht was ich sagen soll." „Schon gut", sagte er und starrte mich leicht genervt an. Die Tür öffnet sich. „Ihr könnt wieder reinkommen", sagte die Lehrerin. Wir standen auf und Fabi ging hinter mir hinein. N ach dem Unterricht packten wir unser Zeug ein. Fabian schien schnell weg zu wollen. Er lief zur Tür, die anderen waren schon weg. „Kannst du aufhören mich zu meiden?", fragte ich. Er drehte sich um und schaute mich an. „Es tut einfach weh.", sagte er und ging. Ich schaute ihm hinterher. Und ging dann auch hinaus auf dem Schulhof. Ich setzte mich auf eine Bank. Till sah mich und setzte sich zu mir. „Na süße", sagte er und küsste mich. Ich schaute ihn bedrückt an. „Was ist los?", fragte er. „Fabian ist eifersüchtig auf dich.", sagte ich. Er fing an zu lachen. „Im ernst?", sagte er. „Der kann was erleben.", sagte er und wollte aufstehen. Ich hielt in fest. „Till nein", sagte ich und nahm seine Hand. „Du bist nur meins", sagte er. „Natürlich", sagte ich und küsste ihn. „Und was willst du jetzt machen?", fragte er. „Ich, ich weiß nicht.."
„Hm.." Die Schulglocke läutete ich gab ihn einen Kuss und ging dann in meine letzten Stunden. Meine Gedanken waren durcheinander Fabian der wohl auf mich stand jedoch liebe ich doch Till? Ich kann ja auch nichts tun..dann geht er mir wohl weiter aus dem Weg doch momentan will ich nicht drüber nachdenken. Lieber dachte ich an Sex. Ich lief durch den Flur und hörte stöhnen.
Ich achtete nicht drauf doch die Sehnsucht nach Sex stieg. „Tilllll🥺", schrieb ich ihm. „Was los baby?🥰", bekam ich schnell zurück. „Ich komm vorbei", schrieb ich und ging zu seinem Zimmer. Er wartete schon. Ich unarmte ihn und wir setzten uns auf sein Bett. „Wie wärs..du hast morgen eine Freistunde oder?",fragte Till. „Ja..?"
„Wie wärs wenn du in meine Klasse kommst..und wir vor der Klasse ficken", sagte er. „Hört sich geil an", ich grinse und gebe ihm einen Kuss. Wir kuschelten danach noch etwas und er knetete genüsslich meinen Po. Ich spürte ihn an meinem Kitzler spielen und ab und zu glitt ein Finger in mich hinein. Er hörte auf. „Nicht aufhören", sagte ich und drückte seine Hand wieder an meine Pussy. „Wie du willst", sagte er lächelte und fuhr fort. Nebenbei küssten wir und und ich öffnete meine Beine mehr. Er fingerte schneller, ich war nun sehr nass und bemerkte seinen steifen in der Hose. „Willst du bis morgen warten oder lieber jetzt schon?", flüsterte er mir ins Ohr. „Heute gegenseitig Befriedigen morgen geiler Sex?", fragte ich und grinste. „So ist gut", sagte er und ich zog seine Hose herunter. Sein Schwanz stellte sich auf, nun war er endlich befreit sodass ich ihm einen blasen konnte. Glatt rasiert und weich, ich fing an seine Hoden zu massieren. Ich lag direkt vor ihn und er schaute nun heruntet zu mir. Ich wixxste langsam und leckte über seine Eichel. Ich nahm ihn so tief in den Mund wie ich konnte. Meine Zunge glitt immer wieder im Wechsel von seiner Eichel und runter zu seinen Hoden. Ich nahm ihn wieder in den Mund meine Hände umschlossen seinen Penis und wixxsten leicht während ich schnell auf und ab glitt. Ich bemerkte wie die Geilheit in ihm heranwuchs und steigerte das Tempo ein letztes bisschen bis er schließlich in meinem Mund kam. Ich schluckte alles. „Gutes Mädchen.", sagte er. „Und jetzt komm her."
Ich rutschte hoch zu ihm, er rutschte mit seiner Hand von meinen Brüsten herunter zu meiner Fotze. Ich war triefend nass und er fing an leicht zu fingern nahm zuerst einen Finger und küsste dann an mir herunter bis er an meiner Pussy angekommen war.
Er drückte meine Beine auseinander und fing an meine feuchte Spalte zu lecken. Von meinem Kitzler herab zu meinem schon geöffneten Loch. Es war warm und angenehm. Mir entrutschte ein leichtes Stöhnen er schaute hoch zu mir und fuhr fort. Er wurde schneller, ich krallte mich am Bett fest, was er auch bemerkte. Sein kreisen lies meinen Kitzler pulsieren bis ich schließlich zu meinem Orgasmus kam. Wir küssten uns noch ein bisschen bevor ich in mein Zimmer zurückkehrte. Am nächsten Morgen freute ich mich schon auf die Freistunde. Ich sitzte die ganzen Stunden ab bis meine Freistunde begann und Till mich reinschmuggelte, der Lehrer schaute etwas komisch doch sagte nichts als ich auf seinem Schoß saß. Ich find an durch Tills Hose zu massieren. Bis ich ihn langsam die Hose herunterzog. Ich merkte die Blicke der anderen Schüler. Ich saß vorwärts auf seinem Schoß und wir küssten uns wild. Die anderen beobachteten uns. Sein Schwanz war frei und ich rutschte unter den Tisch um ihm einen zu blasen. Langsam auf und ab. Umkreiste seine Eichel mit meinen warmen Lippen. Mit etwas speichel glitten meine Lippen schnell über seinen Schwanz, der mittlerweile sehr hart war. Ich kam wieder hoch und war schon sehr feucht also konnte sein Schwanz direkt in mich reinstoßen. Ich bemerkte bei Tills Sitznachbarn einen harten den er anfing zu wichsen. Ich kam wieder hoch und setzte mich direkt auf Tills Schwanz. Ich fing an ihn zu reiten und bemerkte wie sich andere anfingen zu küssen. Ich grinste Till an und er lächelte. Er legte seine Hände auf meinen Arsch und unterstützte mein Becken beim Wippen. Ich schaute kurz zum Lehrer der jetzt auch schon am Pult saß und sich einen wixxste. Ich drehte mich wieder um und grinste. „Du machst alle geil baby", sagte er und küsste mich. Ein anderes küssendes Pärchen war nun auch schon halbnackt. Ich stand auf und forderte auf mich doggy zu nehmen. Immer mehr Pärchen küssten sich. Scheinbar war es ansteckend. Ich stöhnte als Till seinen Schwanz in mich einführte. Angestarrt rund um Menschen die durch dich geil wurden. Was ein Adrenalin kick. In der Ecke hörte ich schon ein stöhnen. Noch mehr haben sich dazu entschieden sich uns anzuschließen.