Er gab mir einen letzten Schlag auf den Po bevor ich in mein Zimmer ging. Mein Arschloch brannte vor Schmerz, doch ich lies alles über mich ergehen.
Zwei Wochen ohne Orgasmus, das einzigste was ich nun will ist kommen, egal von wem denn ich wollte es jetzt. Unbedingt. Ich traf mich wieder mit ihm und wollte versuchen ihn zu überzeugen. Doch er sagte nein und bestrafte mich dafür das ich ihn gefragt habe. Er fingerte mich kurz vor den Orgasmus doch lies mich nicht kommen. Ein paar mal leckte er über sie und ich wollte mehr. Ich krallte mich am Bett fest. Doch Till machte extra nichts. Ich war etwas beleidigt doch das war nicht so wichtig.
Diesmal trug ich die Netzstrumpfhose und Till schnitt ein Loch hinein, damit er mehr Freiheit für meine Muschi hatte. Ich spreizte meine Beine und bettelte nach einem Orgasmus. „Bitte Bitte bitte", ich schaute ihn mit großen Augen an. „Du weißt was das heißt.", sagte er. „Eine Bestrafung?", fragte ich. „Ich hab mir etwas besonderes für dich überlegt, er holte das Seil und aus einer kleinen Tasche kam eine Augenbinde zum vorschein. „Was hast du vor?", fragte ich misstrauisch. „Mach dir keinen Kopf", er setzte mit die Augenmaske auf, sie war schwarz und ich lies meine Augen geschlossen.
Ich rückte sie richtig und spürte wie Till meine Hände fesselte. Ich trug nur die Netzstrumpfhose mit dem Loch an meiner Pussy. Es war durchaus warm für Herbst. Er packte meinen Arm und verließ mit mir das Zimmer. Wohin gehen wir? Was passiert? Sollte ich Angst haben? Ich vertraue Till doch wusste nicht was er vorhatte. Ich hörte stimmen, von Jungs. Wir waren glaub ich auf dem Sportplatz Till lies mich auf einer Bank sitzen. „Spreiz die Beine", sagte er. Ich tat was er verlangte. Aufeinmal spürte ich ein Atmen, aber nicht von Till. Er strich über meine Fotze, ich wusste das es nicht Till war, ich war einfach verwirrd, würde er mich von anderen ficken lassen? Ich spürte immer mehr Personen um mich herum. Wixxgeräusche. Der Typ setzte seinen Penis an meiner Fotze an. Aufeinmal flutschte er in mich hinein und fing mich schnell an durchzunehmen, seine Hände hielten meine Beine fest. Er lies mich seinen Oberkörper erfühlen, harte Muskeln spürte ich..jedoch kam er schon relativ schnell, nach zwei wochen ohne viel Sex war ich relativ eng, „Nächster", hörte ich Till sagen. „Wie nächster?",fragte ich verwirrd. „Vertrau mir kleine und nahm mir die Augenbinde ab. Nun sah ich mich um, 5 Jungs standen um mich herum. Till stand hinter der Bank. „Wie..was?", flüsterte ich leise. Die Jungs waren nackt und wichsten. Ich schaute sie mir an. Ich sah eine Reihe von Jungs die darauf warteten mich ficken zu dürfen. Ich war gefesselt also wehren konnte ich mich eher nicht. „Mach dir keinen Kopf, nur ich darf dich zum Orgasmus bringen", flüsterte Till mir ins Ohr. Er winkte den nächsten Jungen heran.
Er hatte eine dicke Eichel. Er schien um die 15 zu sein. Langsam fing er an in mich hereinzustoßen. Ich stöhnte auf und der ganze Schulhof konnte uns zusehen. Er wurde immer schneller und klammerte sich an meinen Oberschenkeln fest. Er stöhnte auch und fing nun an meine Brüste zu begrabschen. Mir war es etwas unangenehm doch ich sagte nichts und lies mich weiter ficken. Er zog seinen Schwanz heraus und steckte ihn mir in den Mund, ich nahm ihn in den Mund und er stöhnte, langsame Stöße gab er mir in den Mund. Bis er anfing zu kommen ihn rauszog und alles auf meinen Unterkörper spritzte. Er ging fort. Till setzte mir wieder die Maske auf. Weitere Jungs kamen um mich durchzunehmen, oftmals war ich kurz vorm Orgasmus doch Till verbot den Typen mich zum kommen zu bringen. Ich zuckte und wollte meinen Orgasmus nun endlich erleben. Man hörte nur stöhnen und ich wusste nicht wie oft ich noch durchgenommen werden würde. Der nächste Junge war sehr sanft. Langsam glitten seine Hände über meinen Körper. Knetete meine Brüste, er hatte große kräftige Hände. Die dann runter zu meinem Kitzler rutschten. Er massierte meine Klitoris und glitt immer wieder in mich hinein. Er stöhnte leise, doch irgendwie kam mir das bekannt vor. Die Stimme..doch woher kannte ich sie..
Er wurde immer schneller, hielt meine Beine hoch. Irgendwie war es zart, aber intensiv ..unbeschreiblich. Seine Finger fuhren an meinem Körper entlang und ich fühlte mich irgendwie gut. Ich stöhnte, jedesmal aufs neue wenn er seinen Schwanz in mich reinrammte. Hart setzte er seine Hand an meinem Hals an. Und drückte leicht zu.
Ein letztes stöhnen rutschte mir heraus bevor ich verstummte. Aufeinmal wollte er das ich auf stehe. Er drehte mich um und fing an mich Doggy zu nehmen, hart schlug er auf meinen Po, ich spürte wie er brannte. Seine Hand war immernoch an meinem Hals und die andere an meinem Po.
Er schlug einmal kräftig und lies mich aufstöhnen. Schnell glitt sein Schwanz immer wieder raus und rein. Er kam ruckartig und lies mich den Rest ablecken. Bevor er gang nahm er mir die Maske ab...es war Fabi?? Ich schaute nur verdutzt und er schaute mir tief in die Augen, bevor er ging.
Ich wusste doch das ich die Person kannte..
Es war jedoch es ist ziemlich anstrengend die ganze zeit für Sex benutzt zu werden ohne zu kommen. Nach gefühlt noch weiteren 5 malen sind wir dann gegangen.
Zurück im Zimmer angekommen nahm Till die Augenbinde ab. Er fesselte mich ans Bett, auf den Bauch. Drückte meine Beine auseinander und schlug fest auf meinen Arsch. Zog an meinen Haaren und fing an mich langsam zu ficken. „Wer ist mein Mädchen?", flüsterte er mir ins Ohr. „Ich", antwortete ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Er wendete sich wieder meinem Po zu, ich konnte mich nicht bewegen. Er hielt sich an meine Hüften fest und schlug noch ein paar mal auf meinen Po. Ich stöhnte laut und er band meine Hände los und forderte auf mich unzudrehen. Was ich auch tat. Seine Hand fuhr über meine Brüste und massierte sie. Deine ganze Hand war von ihnen ausgefüllt, seine Hände waren warm und kräftig. Ich lag auf dem Bett, meine Beine gespreizt. Till lehnte sich auf mich und küsste meinen Körper entlang herunter bis zu meiner Pussy, er fing an zu lecken. Fuhr mit deiner Zunge über meinen Kitzler. Erhob sich wieder und streichelte meine Pussy und fing an micg zu ficken. Ich stöhnte, endlich wieder Tills Schwanz den ich in mir spürte. Er stützte sich ab und wurde immer schneller. Ich konnte seine Geilheit spüren, ein leises stöhnen. „Uff Baby du bist so geil.", sagte er und fing an meine Brüsten abzuküssen. „Setz dich auf", befahl er mir. Also tat ich es. Er nahm meine Hände und zeigte wie ich sie halten sollte. Meine Hände waren nun an meinen Brüsten und drückten sie zusammen. Till setzte seinen Schwanz an meinen Brüsten an und fing an langsam an meine Titten zu ficken. Ich streckte die Zunge heraus, jedesmal wenn sein Schwanz zwischen meinen Brüsten hervorkam berührte er meine Zunge. Er wurde schneller und schneller meine Brüsten waren nun auch nass.. Von seiner Spucke und meinem Saft, denn schließlich war sein Schwanz voher in mir und ich war klitschnass. Aufeinmal spritzte er los, warmes Sperma spritzte hoch und tropfte auf meine Brüste. Ich schaute bedrückt, wieder keinen Orgasmus gehabt. „Och Baby was ist los", fragte er. „Ich vermisse meinen Orgasmus, Meister", antwortete ich. „Gut..also du darfst morgen mit Vibrator in den Unterricht, es ist egal wie oft du kommst, jedoch darfst du ihn auf keinen fall ausmachen, bis die Batterie leer ist.", sagte er. Ich schaute ihn an. „Ist das Okey?", „Ja Meister", antwortete ich.