Ich sah mich um, es dauerte eine Weile bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten und es wurden die Umrisse dreier gestalten sichtbar. Ein kühler Luftzug wehte durch meine Haare. »Die nehmen wir so ist der Plan« hörte ich eine mir bekannte Stimme. »Mich interessiert das doch sowieso nicht« beschwerte sich eine andere. »Dann musst du dich ja nicht einmischen« sagte die erste wieder. Die stimmen kannte ich könnte sie aber nicht Zuordnen. Dann würde es dunkel und im nächsten Moment lag ich auf meinem Bett. Ich sätzte mich auf und Schaute auf die Uhr. Zehn nach Zwei. Ich legte mich wieder hin und schlief auch ziemlich schnell ein.
»Wo ist sie? Das kann doch nicht sein!« hörte ich Daphnes Stimme. »Ma? Man kann doch nicht einfach so verschwinden oder?« höhrte ich eine Stimme fragen die Alice oder der Zwillingn gehöhrte fragen. »Nein, Schatz« antwortete, wahrscheinlich Ma. »Ich hab Angst« sagte eine andere meiner Schwestern. »Wir auch Süße, komm wir gehen ein mal in die Stadt, die Polizei wird sich schon darum kümmern. Ich Ruf nur noch kurz Yua an um ihr von dem Vorfall zu berichten« sagte Daphne. »Sie wurde bestimmt entführt und die wollen uns jetzt bestimmt erpressen. Was ist wenn wir das Lösegeld nicht zahlen können?« fragte eine meiner Schwestern. »Wir werden eine Lösung finden, ganz bestimmt« sagte Erik in beruhigendem Ton. »Das ist wie im Buch kleine Schwester« sagte, wahrscheinlich Luna. »Aber was wenn nicht? Was wenn sie ihr irgendwas antuen wenn wir nicht zahlen?« fragte die eine wieder. »Jeder macht sich Sorgen aber die Polizei wird sich darum kümmern. Ihr kommt jetzt erstmal auf andere Gedanken in dem ihr mit Daphne raus geht« sagte Ma. Dann verschomm das Bild und verschwand aus meinem Kopf.
Im nächsten Moment fand ich mich in einem neuen Traum wieder. »Hey, Chef die Familie hat Grad angerufen was sollen wir jetzt machen?« hörte ich eine fremde Stimme. Ich sah verschwommen einen Menschen der anscheinend telefonierte. »Nichts, tut so als wärt ihr am Fall dran, wir kümmern uns um den Rest, die Bezahlung erhaltet ihr am 23., mittags, wir treffen uns in den Gassen von Jarlaheim« sagte die andere Person aus dem höhrer. Ich meinte die Stimme schon einmal gehört zuhaben aber das Telefon vorzog sie etwas so das ich sie nicht zuordnen konnte. Aber sie kam mir trotzdem bekannt vor. »Okey, Boss« sagte die erste Person noch, dann legte sie auf. Doch das Telefon klingelte gleich wieder. »Polizei Jorvik City, Guten Tag« sagte der anscheinende Polizist. »Ladendiebstahl Aideens Platz, okey wird erledigt« hörte ich noch dann wachte ich auf. Ich sah auf meinen Wecker; 6:34 Uhr. Ich nahm meine Decke und zog sie mir über den Kopf dann schlief ich wieder ein.
Ich blinzelte, alleswahr in düsteres Licht getaucht und Stahlwände erstreckten sich nach rechts und links. Vor mir ersträckte sich ein Gang. Langsam ging ich Vorrang als plötzlich etwas zieschte, Dunst breitete sich vor mir aus und als sich der Nebel verzog stand Darko vor mir. Doch bevor ich ihrgendwas machen könnte fand ich mich in meinem Zimmer neben meinem klingelnden Wecker wieder. Ich schaltete ihn aus und ließ mir die Geschehnisse die ich gesehen hatte noch mal durch den Kopf gehen. Drei Leute streiten sich, meine Familie macht sich Sorgen um jemanden, die Polizei nimmt einen Auftrag nicht an und Darko. Ich war fest der überzeugung das die Träume Visionen waren und das sie alle mit einander verbunden waren. Ich stand auf und ging ins Bad. Naomi blieb noch kurz liegen. Als ich wieder heraus kam stand sie vor mir und gab mir mein Handy. »Lass dein Handy das nächste Mal solange aus bis du Anrufe entgegen nehmen kannst« sagte sie. Ich nickte dann ging ich in die Küche ich wolltespäter zurück rufen. Ich hatte grad zu viel Hunger.