Ein gewaltiger, dunkler Geist mit rot glühenden Augen befindet sich urplötzlich vor dem verzweifelten, kleinen Jungen, der nach dem ausgeführten Schrei starr wird vor Angst. „… die gewaltige Schere eines Kinglers; der knochige Kopf und das stachelige Rückgrat eines Nidoking; die scharfe Sichel eines Kabutops … Komplett in einem finsteren, fransigen Umhang gehüllt, schwebte das vom Glauben und von den Seelen der Toten erschaffene Wesen zu den Lebenden hinab.“, vernimmt der Junge die Worte seiner Mutter hallend in seinen Ohren erneut. „Das kann nicht wahr sein?! Das ist alles nur ein schlimmer Albtraum!“, ist das Einzige, was ihm dabei in den Sinn kommt. Wenn er wieder wach wird, ist alles sicherlich genauso wie zuvor: Seine Mutter und ihr Noctuh Heidi würde für Pit da sein, genauso wie Gramokles und Pauline, die frohlockend von zahlreichen, neuen Abenteuern aus ihren Büchern erzählt und ihrem eingeladenen Freund eine Tasse Tee anbietet, den ihre freundlichen Eltern zubereitet haben. Dabei leisten Fatalitee, Mortipot und Gramokles ihnen Gesellschaft … bis der grausige Alltag in Vanitas Hollow wieder von neuem beginnt. Aber dennoch: Pit freut sich auf das Ende der letzten Schulstunde. Das hat er doch immer?! Selbst seine Mutter zu sehen, erfüllt die sonst so düsteren Tage – die auf ewig anhalten sollen – mit einem hellen Strahlen. Und jetzt … soll das alles einfach so vorbei sein? Pokédeath erhebt seine Sense – die die Gliedmaße eines Kabutops darstellt – und formt diese zu einer knochig wirkenden, dreifingrigen Hand um. Regelrecht erstarrt schaut Pit zu dieser geisterhaften Verformung, wobei das blau-violette Feuer der Irrlichter vor seinem Gesicht in dieser frisch verformten Hand entfacht wird. „… Gra-Gramokles?!“, drückt der Junge nervös aus seinem Mund heraus, doch sein schwertartiges Pokémon rührt sich nicht. Es scheint ihn nicht hören zu können … oder gar zu wollen. Dann kommt Pit auf die Idee den Finsterball in die Hand zu nehmen, in dem sich das extrem geschwächte Bluzuk befindet. Ob es ihm helfen kann? Zweifelhafte Gedanken schwirren ihm durch den Kopf. Die rot leuchtenden Augen des furchteinflößenden Geistes verfolgen dabei jede einzelne Handbewegung des Jungen. Doch kurz bevor er den Finsterball – der an seinem Hosenbund befestigt ist – in die Hand nehmen kann, erhellen die Irrlichter geschwind die Höhle, was Pit zusammenzucken lässt. Genau zur gleichen Zeit erscheint ein schmutzig wirkendes Stück Pergament in den Krallen des kaum definierbaren, als auch skurril wirkenden Wesens. „PAKT!“, spricht es spontan mit mehreren ineinander verworrenen Stimmen aus. Pit erschrickt erneut. Dieser Klang würde jeder Person das Blut in den Adern gefrieren lassen – dessen war er überzeugt. Weder das Feuer, noch die Worte des Wesens hätte er erahnen können. Denn: alles, was im Hier und Jetzt passiert, kam in keiner einzigen Geschichte vor, die er zuvor hören durfte. „Wa-Was … Was willst du von mir?!“, nimmt Pit all seinen Mut zusammen, um den personifizierten Tod das zu fragen. „TOD“, verweist er mit seinem einen Finger der knochigen Gliedmaße auf die am Boden liegende Pauline hin; „LEBEN“, zeigt er deutlich auf Pit selbst; „PAKT!“, wiederholt Pokédeath, als dieser ungeduldig rüttelnd das Papier vor dem Körper des angsterfüllten Jungen hält. Traurig neigt Pit seinen Kopf zu seiner Freundin, deren Leben mittlerweile verwirkt ist. Mit Schuld erfüllt kneift er seine eh schon längst tränenden Augen zusammen. Noch einmal laufen weitere Tränen über sein erschöpftes Gesicht, was ihn allerdings nicht davon abhält sich endlich zu erheben. Das Skelett-Gesicht des Todes nähert sich dem Kind mit großem Interesse, als es das mit spitzen Zähnen besetzte Nidoking-Maul allmählich diesem gegenüber öffnet, als würde es seine Seele verschlingen wollen. Die blutige, rechte Hand des Jungen erreicht mit einem Zögern den unteren Teil des uralt wirkenden Pergaments, was schier zu zerfallen droht. „… JA …“ Entfleucht aus dem Maul von Pokédeath, als er seinen eigenen Kiefer sichtlich ohne Zutun ausrenken lässt. Der knackende Laut lässt die Augenlider von Pauline aufschlagen und ihren Mund dabei weit aufreißen. Ihre Augen, samt ihr offener Mund beginnen ein eiskaltes, blaues Licht auszusenden. Der Körper des Mädchens beginnt sich vom Boden abzuheben?! Obwohl zuvor kein Wind anwesend war, heult dieser nun auf, genauso wie Pit es tut, als die geisterhafte Gestalt sich mit seinem fleischlichen Körper zu verschmelzen beginnt. „A-AAARHHH!!!“ „TOD, LEBEN, PAKT … FREIHEIT!“, ruft Pokédeath in einem Wirrwarr aus Stimmen mit einer gewissen Vorfreude aus, während dieser sein eigenes Selbst in den Jungen überträgt. All die Gefühle des lebenden Kindes werden intensiviert. Das Lachen mehrerer Seelen erfüllt die Höhle und wird im Nachhinein mit dem Wind hinaus in den Dämmerwald getragen. Ein böses Omen hat sich manifestiert. Jeder soll es spüren; jeder soll es hören: „Erzittert, Sterbliche! Pokédeath ist wieder da!“ Mit schmerzverzerrtem Gesicht versucht der junge Trainer den Körper seiner toten Freundin mit seiner eigenen Hand zu ergreifen. „Pa-PAULINE!“ Mit einer absoluten Ungewissheit drückt Pit die Leiche seiner leblosen Kindheitsfreundin an sich. Er spürt wie unbeschreibliche Energien von seinem Körper wie verrückt ein- und ausgehen. Gramokles beobachtet unterhalb das Geschehen, ohne sich auch nur zu regen. Selbst das Lichtel – was sie hierher führte – ist immer noch mit seiner hingebungsvollen Präsenz anwesend, so unscheinbar sie auch sein mag. Pit lässt Pauline nicht los, obwohl er mit ihr in einem eiskalt wirkenden Lichtblitz verschwindet, der für einen flüchtigen Augenblick das Gebiet erhellt. Kurz darauf beruhigt sich immerhin die chaotische Lage.
„… Ist es vorbei?“ Noch ist er sich nicht im Klaren, was soeben an diesem Ort passiert ist, doch dämmert es Pit langsam, als er denn nun spürbar leichten Körper von Pauline leicht von sich wegdrückt. Ihre Gestalt hat sich verändert?! Mit großen Augen blinzelt sie ihren Freund wieder an. Sie lebt?! Völlig perplex starrt Pit nicht mehr in die Augen eines Menschen, sondern ausgerechnet in die eines Pokémon?! Das kleine Mädchen hat sich zu einem Frosdedje verändert?! Ein Eis/Geist-Typ-Pokémon, was stark einer Yuki-Onna (Schneefrau) ähnelt. „Pauline?! Bist … Bist du das wirklich?“ Pit denkt stets daran, dass die Dorfbewohner keine Geist-Pokémon berühren sollen. Doch diesmal ignoriert er all diese Regeln, in denen Geister mit Vorsicht behandelt werden müssen. Es ist ihm egal. Erleichtert umarmt er das ruhige Frosdedje, doch bemerkt dabei, dass es nur bei dem Gefühl der Erleichterung bleibt. Sein Empfinden hat sich seit dem Ereignis ebenfalls stark verändert. Es passiert jedenfalls nichts … was ungewöhnlich ist. Immerhin ist Pit ein Mensch. „Gehen wir Nachhause zurück …“, beschließt er, ohne großartig zu überlegen. „Ich … denke ich weiß, wo wir hingehen müssen.“
Hand in Hand kommen sie in ihrer Heimat an. Pit ist für sein neugieriges Verhalten viel ruhiger als üblich. Die Lebensfreude wurde ihm bereits Stück für Stück genommen, doch was im Dämmerwald geschehen ist, wird Folgen haben – das ist sowohl Pit, als auch Pauline bewusst. Gramokles weicht ihnen seitdem nicht mehr von der Seite, aber es ist nicht NUR Gramokles, der ihnen nicht mehr von der Seite weicht. Immer mehr und mehr Geist-Pokémon haben sich dem Kinder-Pärchen angeschlossen, seitdem sie die versiegelte Höhle verließen. Eine ganze Gespenst-Armee ist für einen Moment lang zu sehen, als die beiden Kinder den Wald verlassen. Die Dorfbewohner, die diese erblicken, fallen von jeglichem Glauben ab. Eine Lady lässt ihren hölzernen Eimer fallen, der daraufhin eine gewisse Menge an Wasser vor ihren Füßen verschüttet. Kurz danach schreit die Person auf, als sie die Beiden erblickt. Jetzt sind sie jedenfalls in Sicherheit, weshalb Gramokles in seinen Finsterball zurückgerufen wird. „Was ist denn hier los?“, fragt der alte Mann in die Gegend, an dem sich Pit einst erinnerte: Herr Fleischhauer, der einem dicklichen, bräunlich gekleideten Zirkusdirektor mit gekräuseltem Bart ähnelt. Er ist nicht nur ein Ratsmitglied von Vanitas Hollow, sondern auch der Direktor der Schule, in der sich auch der verhasste Lehrer von Pit und Paula befindet: Herr Geppel. Doch im Gegensatz zu ihm wirkt Herr Fleischhauer um einiges freundlicher. Er hatte schon öfters ein Ohr für Pit gehabt und er hilft auch anderen Schülern immer wieder aus brenzligen Angelegenheiten. „Die Schule ist schließlich ein Ort für jedermann!“, so sein Motto. „Oh, wenn das nicht Pit ist … Ein Geist-Pokémon?! Du hältst diesem deine Hand hin?! Nein, lass ja schnell los!“ „Hm? Wovon reden Sie?“ „Das weißt du ganz genau: Es wird dir deine Seele holen! Das kann ich nicht zulassen!“ Der Direktor zögert nicht sein eigenes Pokémon mit einem Finsterball hervorzuholen. „Alpollo, zeige ihm mit deiner `Bürde`, dass nicht mit uns zu spaßen ist!“ Das dunkelviolette Geist-Pokémon mit den abgetrennten Händen streckt seine Zunge heraus, bevor es zu einem Angriff übergehen will. „HALT!“, ruft Pit Alpollo entgegen, als er sich vor das Frosdedje stellt. Das Geist-Pokémon stoppt immerhin rechtzeitig seinen Angriff. Mit seinen boshaft wirkenden Augen starrt es zu ihm herüber. „Geh aus dem Weg, Junge! Wilde Geist-Pokémon sind gefährlich! Wir haben euch doch alle darüber ausdrücklich informiert?! Damit ist nicht zu spaßen! Wir haben bereits Freunde und Familienmitglieder durch den verharmlosten Umgang mit diesen verloren. Das wird nicht noch einmal geschehen!“, belehrt Herr Fleischhauer das Kind, was sich vor seine Freundin gestellt hat, um diese zu beschützen. Nach und nach kommen immer mehr Personen zum Ort des Geschehens. Selbst Chris und seine Gang von Handlangern ist mit Herrn Geppel an der Spitze erschienen. „Was ist das für ein Aufruhr, Direktor?!“ Selbst die Eltern von Pauline sind hier … und die Mutter des verloren gegangenen Trainers. „Pit?! Da bist du ja wieder, ich habe mir solche Sorgen … gemacht.“ Für einen Moment lang sieht sie zu dem Geist-Pokémon hinter ihrem Sohn und dann wieder zu ihm. Nervös atmet die rothaarige Aura ein. „Ist das … ?“ Dann sieht sie Pit in seine Augen. Dabei erkennt Aura flüchtig einen rötlich leuchtenden Schimmer in seinen üblicherweise dunkelbraunen Augen. „Er will mit seinem Alpollo Pauline angreifen!“ „H-Hast du … P-Pauline gesagt?!“, fragt der Vater von Pauline sofort hinterher. „Pit?!“, setzt seine Mutter noch einmal nach. „Du hättest ruhig sein sollen!“ Schnell rempelt der Mann die Leute an, um nach vorn zu seiner Tochter zu kommen. „Nein … Oh, nein … oh nein, oh nein, Paula?!“ Trauernd geht der Vater auf die Knie. „Was ist? Sie ist hier! Sie lebt!“, versucht Pit ihn zu ermutigen. Im Gegensatz zu ihrem Vater sieht der Junge kein Problem darin ein anderes Erscheinungsbild angenommen zu haben. „Sie … SIE LEBT?! Unsere Tochter war aus Fleisch und Blut!“, rastet der Mann auf einmal aus, erhebt sich wieder und gibt Pit eine saftige Ohrfeige. „DAS NENNST DU LEBEN?! Gib uns unsere Tochter wieder! Gib sie uns zurück!“, schreit er ihn auf einmal an, als er mit seinen Griffeln nach Pit greift und den Jungen durchrüttelt, der es verstört über sich ergehen lässt. „Was tust du da?! Finger weg von meinem Sohn!“, brüllt Aura denjenigen zu, aber erst nachdem sie ihm bereits mit der Faust ins Gesicht geschlagen hat. „Danke … Heidi?! Wo ist Heidi?“, fragt der Sohn seine Mutter spontan besorgt. „Sie wurde verletzt am Rand des Waldes gefunden, aber es geht ihr schon wieder besser. Es ist alles gut.“ Kurz darauf hält die fürsorgliche Aura ihre Hand zu ihrem nun etwas erleichterten Jungen hin. „Du musst einen schweren Tag gehabt haben … Gehen wir Nachhause.“, schlägt Pit‘s Mutter vor, die ihm ihre Hand reicht. „Nein, das denke ich nicht!“, stellt sich ihnen die Mutter von Pauline entgegen. Aura und Pit setzen jeweils ein fragendes Gesicht auf, bevor ein: „Ergreift sie!“ aus dem Hintergrund ertönt. Die im altmodischen Rot gekleideten Polizisten mit den einzelnen, weißen Streifen, ergreifen die Ex-Arenaleiterin, als auch Pit und trennen beide schließlich voneinander. „MOM?!“ „PIT?! Lasst ihn in Frieden, er ist doch nur ein Kind?!“ „Das mag sein, aber er hat sich mehrfach auffällig verhalten.“, erklärt Herr Geppel den Anwesenden. „Zudem ist er in den verbotenen Dämmerwald gegangen UND zu guter Letzt hat er auch noch das Leben einer Schülerin auf dem Gewissen: Pauline Alemann!“ Entsetzen ist in der Menge zu vernehmen. Die Mutter der Verstorbenen hilft ihrem verletzten, als auch weinenden Mann auf, was ihre eigenen Tränen keinesfalls aufhalten können über ihr eigenes Gesicht zu laufen. „Und als wäre das noch nicht genug, so hat sich das Mädchen auch noch verwandelt! Als wäre ihr Dahinscheiden nicht schon schlimm genug, aber: ein Geist-Pokémon?!“ „Wer weiß ob dieser Geist überhaupt unsere Tochter ist?“, erwähnt Paulines Mutter betrübt, was das Frosdedje sichtlich trifft. Aura versucht ihren Sohn zu verteidigen: „Dafür gibt es bestimmt eine Erklärung!“ „Schweig! Knebelt sie, um ihr vorlautes Mundwerk zu stopfen!“ Was der Herr vorgeschlagen hat, wird ohne zu hinterfragen in die Tat umgesetzt. „…Selbst wenn Pauline kein Geist-Pokémon ist: ein SOLCHES sollte bei uns nicht einmal existieren! Es ist doch schon SEHR unwahrscheinlich, dass ein Mensch zu einem Exemplar dieser Art werden kann, nicht wahr?“, stellt Herr Geppel der geknebelten Aura die Frage, als sich dieser ihr nähert; daraufhin von ihr ablässt und dann in die Runde fragt: „Findet ihr nicht auch? Insbesondere in DIESER Region.“, stellt der Lehrer beunruhigend fest, während er vorsichtig hinterrücks einen Finsterball vorbereitet. „Herr Geppel hat recht: Ein Frosdedje in unserem Zuhause ist keine übliche Verwandlung, wenn man das so sagen darf.“, stimmt Herr Fleischhauer diesem zu. „Viele von uns wissen, was sich in diesem Wald befindet, ist dem nicht so?! Ihr habt es alle gehört … Vor einer kurzen Weile lagen wir noch alle mit offenen Augen in unseren gemütlichen Betten, als wir die Stimmen vernahmen, die aus dem Dämmerwald kamen.“ Die Menge sieht sich untereinander beunruhigt an und flüstert. Die Kinder wissen kaum über all das bescheid …, nicht so wie die Erwachsenen. Sie scheinen von der versiegelten Höhle im Wald zu wissen. Zumindest einige davon. Dennoch hörten alle Kinder selbstverständlich die unheimlichen Stimmen, die aus dem Wald riefen, als auch flüsterten … Eine Welle der stillen Angst breitet sich aus. Langsam bückt sich die Brillen tragende, hinterlistige Schlange zu Pit, die ihm noch ein paar giftige Worte zuflüstert: „Du warst dort, habe ich recht? Und irgendwie … hast du es geschafft IHN zu befreien: den Tod … Du bist und warst von Anfang an ein ungezogener Junge! Und jetzt ist ENDLICH die Zeit gekommen, an der du es bereuen wirst geboren worden zu sein!“ Dann erhebt er sich: „Dafür gibt es nur eine Art der Lösung: Verbannung!“ Pit stockt der Rest-Atem, den er in seinem Starre ähnlichen Zustand noch zu besitzen vermag. „Genau: verbannt ihn!“, ruft ein Mann zustimmend in die Runde. Das Frosdedje blickt nervös um sich, während das Alpollo gelassen, jedoch andächtig wirkt. Es fokussiert die ganze Zeit den Jungen, so wie als würde es diesen anhimmeln wollen. „JAH!“, schreit die Mutter von Pauline verzweifelnd aus sich heraus. Der Vater nickt: „Verbannung …“ „Ich finde es nicht gut, aber was sein muss, muss sein. Daher stimme ich zu: Wir verbannen den Jungen. Bereitet ihn auf seine Abreise aus dem Dorf vor! Wir treffen alle notwendigen Vorkehrungen. Alle anderen Konsequenzen wird und muss seine Mutter Aura übernehmen, leider. Ich schäme mich dafür, dass es dazu gekommen ist.“ In dieser Zeit hat der Lehrer das außergewöhnliche Geist-Pokémon mit seinen Augen gesucht, um dieses zu fangen. Sein nächster Triumph wird zum greifen nah sein. „Ich hoffe du wirst es verstehen und ich hoffe du kannst es uns eines Tages verzeihen … Aber: Moment mal?! Wo ist es? Wo ist das Frosdedje nur hin?“, fragt der ältere Herr Fleischhauer den angestellten Lehrer. „… Es ist entkommen …“ Mürrisch blickt Herr Geppel in die Richtung des Dämmerwaldes. Zum Glück hat er es nicht in seine schmierigen Finger gekriegt. Zumindest noch nicht.
Mit gleichgültigem Blick wendet sich die Familie Alemann derweil untereinander zu. Die ach so „freundlichen Leute“ … Sie werden alles Nötige tun, um diesen Tag zu verarbeiten … und Pauline, als auch – vor allem – Pit zu vergessen.