Wir verabschiedeten uns und stiegen die Treppe hoch. Die Ladeninhaberin lächelte uns zu und fragte: „Habt ihr Interesse an der Party teilzuhaben?“ Wir schauten sie erstaunt an und sie wies auf das Inserat. Wir liefen zum Inserat und lasen den Text nochmals durch.
Ich hatte ungemein Lust auf diese Gangbang. Ich schaute Roxanne an und sie nickte. Für mein Teil liebte ich harte, schwarze Schwänze und war darauf aus von mehreren Männern gleichzeitig genommen zu werden. So lief ich zur Frau und sagte: „Yes, we would love to participate“. Sie lächelte und wollte unser Alter in den Identitätskarten überprüfen. Danach zog sie aus der Schublade grüne Karten mit der Adresse und sagte: „I will participate too. You will really enjoy!“ Sie hatte dabei einen sexgierigen Ausdruck im Gesicht.
Da musste ich sie genauer anschauen. Sie war mittelalterlich, also um die 40 Jahre alt und hatte einen grossen Busen. Sie war eine wirklich hübsche Schwarze. Vermutlich war sie die Frau des Ladeninhabers. Wenn das stimmte, lebten die beiden eine Art offene Beziehung. Wir spürten nun die Müdigkeit und deshalb verabschiedeten wir uns und gingen eine Pizza essen.
Im Restaurant wollten wir je eine Pizza bestellen. Da schaute uns der Kellner entgeistert an und meinte: „Die sind wirklich riesig. Wetten, dass eine mehr als genügend ist!“ Und er hatte mehr als Recht. Wir ließen sogar die Hälfte stehen, was mir jeweils immer leidtut. Ich bin nicht für die Vergeudung von Nahrung.
Nach dem Essen gingen wir auf unser Zimmer. Oben angekommen war es um uns geschehen. Kurzum wir lagen einander in den Armen, und fingen an, uns kleine Küsse zu geben. Links und rechts auf den Wangen. Dann ein Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander und dann drückte ich sie ganz fest an mich und steckte meine Zunge tief in ihren Mund. Unsere Zungen tanzten und ich war immer mehr erregt. Zwischendurch musste ich nach Luft holen. Dann zog ich ihr das Oberteil aus und löste den Büstenhalter. Mit den Fingern fuhr ich zärtlich über ihre Nippel und nahm sie zögerlich in den Mund. Zärtlich spielte ich hin und her mit der Zunge und dann saugte ich fest daran. Danach gab ich ihr einen langen zärtlichen Zungenkuss und öffnete ihre Hose. Sanft stieß ich sie aufs Bett und zog ihr die Schuhe ab. Langsam zog ich ihr die Hose herunter, faltete sie und legte sie ordentlich aufs Bett. Behutsam und vorsichtig zog ich den rosaroten Slip hinunter und nun war Roxanne nackt vor mir. Sanft streichelte ich über ihren Schamhügel und gab langsam kleine zärtliche Küsse.
Ich beugte mich zu ihr herunter und vernahm einen betörenden Geruch. Es roch nach Geilheit und ich küsste sanft ihren Kitzler und fuhr mit der Zunge hin und her. Dann fing ich an, ihn ein bisschen zu saugen. Mit einem Finger fuhr ich über ihre Scheide. Sie glitzerte bereits und öffnete sich leicht. Ohne Mühe glitt ich mit dem Mittelfinger hinein und es war warm und glitschig. Ich nahm einen Zweiten hinzu und glitt etwas schneller rein und raus. Roxanne stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Ihre Scheide streckte sie mir ins Gesicht.
Ich fragte: „Soll ich dich mit einem Dildo verwöhnen?“ Sie nickte verträumt. Ich holte ihn rasch aus einem Stoffsack in meinem Koffer. Mit etwas Gleitgel machte ich ihn feucht. Der wohlgeformte Dildo in Penisform war recht groß die technischen Daten: etwa 22 cm lang und mindestens 4 cm im Durchmesser.
Langsam spielte ich mit ihm an den Schamlippen von Roxanne. Diese waren dunkel und richtig groß und glänzten. Ich drückte den Dildo langsam hinein. Zuerst nur die Spitze des Penis und machte leichte Hin- und Herbewegungen. Sie stöhnte etwas fester.
Ich stand schnell auf und holte sicherheitshalber aus dem Badezimmer ein Badetuch, den ihr unter ihr Becken schob. Roxanne war so geil, dass sie sich während der kleinen Pause selber den Kitzler rieb und mit zwei Fingern in ihre Scheide eindrang. Das Gesicht war lustvoll verzogen. Ich schob ihr zärtlich den Dildo wieder rein und machte festere Bewegungen. Sie stöhnte laut vor sich hin und ich bearbeitete ihre Möse über zehn Minuten lang. Gegen den Schluss immer fester und mit der Hand schlug ich leicht auf ihren Hintern und den Schamhügel. Das erregte sie zusätzlich.
Ihr Körper fing dann plötzlich an zu zittern an und dann floss eine helle Flüssigkeit heraus. Dabei stöhnte sie laut vor Geilheit. Sie hatte einen richtig festen Orgasmus. Sie zog mich zu sich und küsste mich wild und richtete sich auf und zog mir hastig aus. Meinen nackten Körper bedeckte sie überall mit kleinen Küssen und leckte mir die Brüste und nahm sie ganz in den Mund und machte Saugbewegungen. Dann lagen wir in der 69er Stellung und leckten uns genüsslich die Scham. Es war einfach megaerregend.
Mit Frauen ist es auch sehr schön. Roxanne drehte sich zu mir um und streichelte meine Scham heftig mit der Hand. Schlussendlich war die ganze Hand in mir drin. Ich schrie vor Lust und flehte sie an weiterzumachen. Nach weiteren Bewegungen ihrer Hand kam ich unter lautem Stöhnen.
Mein Ficktagebuch werde ich nach den Ferien nachführen.Bis bald! Das nächste Kapitel wird die Gangbang sein.