Zum Glück wohnte er nicht weit weg. So waren wir rasch dort. Er wohnte in einem neuen Quartier in der Nähe der Stadtmitte. Das Haus war zehnstöckig und mit dem Lift fuhren wir in die dritte Etage. Dort angekommen, machte er uns einen Kaffee und holte ein Kuchenstück aus dem Kühlschrank. Aha, dachte ich, dies war so geplant. Er schaute mich verliebt an und dann wie aus dem nichts fragte er: “Bist du noch Jungfrau?” Ich errötete und schüttelte den Kopf. Ich erzählte ihm von meinen Abenteuern. Er schien geschockt aber auch zugleich erleichtert zu sein. Als wir fertig waren, kam er zu mir hinüber und küsste mich. Ich stand auf und wir küssten uns intensiv. Und plötzlich war es ein Zungenkuss und er zog mir das Oberteil aus und bewunderte meine großen Brüste. Geübt öffnete er den Büstenhalter und umfasste die Brust mit der Hand. Anerkennend nickte er. Er umschloss sie mit dem Mund und saugte am Nippel. Kurz nach Luft schnappend kümmerte er sich jetzt um die Zweite. Es war sehr genussvoll und ich merkte, dass ich sehr aufgeregt war. Meine Fotze war mehr als feucht. Markus zog mir nun ganz aus. Ich war nun nackt, was er sah, schien ihm zu gefallen. Er wollte mich tragen. Erst beim zweiten Anlauf gelang es ihm, mich in seine Arme zu nehmen. Sein Gesicht war verzerrt, als er mich fast auf dem Bett fallen ließ. Das Bett war riesig. Ich lag da und hatte die Beine gespreizt. Meine Schamlippen waren geschwollen und meine Scheide war offen und glänzte vor Aufregung.
Hastig und erwartungsvoll zog sich Markus aus. Er hatte einen schönen kaum behaarten Körper. Sein Penis war erigiert und war das größte Exemplar bisher. Und das bei einem Banker! Ich schob den Gedanken beiseite. Der Beruf tat nichts zur Sache. Er streckte mich sein Penis ins Gesicht und ich nahm ihn sanft in mein Maul. Im Blasen war ich mittlerweile fast Weltmeisterin. Ich hatte Mühe, ihn ganz ihn den Mund zu nehmen, aufgrund des Umfangs und der Länge. Es war schön. Gleichzeitig betrachte er mich verliebt. Als ich ihn kurz aus dem Mund genommen hatte, packte er mich an den Hüften und drehte mich in die Hündchenstellung. Er musste nun eine unglaubliche Sicht haben auf meine nasse, haarige und offene Scheide haben. Er steckte einen Finger rein und dann einen zweiten und es gelang auch mit einem dritten. Seine sich bewegenden Finger machten schmatzende Geräusche. Irgendwann riss er die Schublade auf und packte ein Kondom aus. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie er vor Aufregung zitterte. Gekonnte stülpte er das Kondom über seinen Penis und führte ihn ungeduldig in meine pulsierende Scheide. Mit der Handfläche gab er mir einen Klaps auf den Hintern.
Es tat noch weh und ich schrie: “Au”. Aber Handkehrum tat es gut und es war erregend. Er stieß wie wild in mich hinein und beschimpfe mich mit: “Du, dreckige Nutte, dir besorge ich es. Ich stopfe dir alle Löcher”. Ich erschrak und es geilte mich andersherum auf. Hin und wieder erhielt ich einen kleinen Schlag auf den Hintern. In dieser Stellung spürte ich ihn ganz tief in mir. Sein Penis füllte mich vollständig aus. Plötzlich spürte ich einen nassen Finger, der an meiner Rosette spielte. Gleichzeitig bewegte er sich mit gutem Tempo rein und raus. Ein Finger war dann bald in meinem Arsch und bewegte sich im gleichen Rhythmus wie sein Penis.
Es war einfaches ein geiles Gefühl. Wenig später gesellte sich ein zweiter Finger in meinem Arsch. Es war ungewöhnlich aber so erregend wie noch nie. Dieser Markus war schon versaut und kannte keine Grenzen. Es war so schön wie keines der anderen Male und er redete “Dirty“, “Du, Ficknutte, jetzt stopfe ich dir die Arschfotze, du bist meine Dreilochstute!” Dieses Gerede, obwohl vulgär und unglaublich beschimpfend erregte mich noch mehr. In diesem Moment spürte ich, dass etwas in meine Rosette gedrückt wurde.