Zuhause war die Stimmung auch nicht gerade bombastisch. Meiner Mutter ging es gesundheitlich nicht besonders gut. Sie hatte eine Lungenembolie und musste nun Blutverdünner einnehmen. Sagen wir es mal so, sie hatte verdammtes Glück gehabt, dass nichts Schlimmeres passiert war. Aber ihr fehlte einfach die Energie. Der normale Haushalt war für sie kaum machbar. Deshalb engagierte mein Vater eine Haushaltshilfe. Mit meinem Vater redete ich weiterhin nicht mehr als das Nötigste.
Die Woche darauf erhielten wir die Buchhaltungsprüfung retour. Herr Meier verteilte sie persönlich. Eine Eigenart, die er hatte, hasse ich bis zum heutigen Tag. Er hatte die Prüfungen nach der Note einsortiert und so verteilte er diese auch. Die besten erhielten sie als Erste retour. Es war richtig blöde, ich war die Letzte, die die Prüfung zurückerhielt. In roten Worten stand geschrieben: „Mangelhaft, großes Steigerungspotenzial ist dringend notwendig.“ Nach der Stunde rief mich Herr Meier zu sich. Er fing dann an: „Nicole, wenn Sie an dieser Schule bleiben möchten, müssen sie sich mehr anstrengen.“ Ich antwortete: „Und was schlagen sie vor?“ Ich hielt mich etwas zurück und dann sagte er stotternd: „Ich könnte ihnen durchaus Nachhilfeunterricht geben! Und dann wären sie für die nächste Prüfung gerüstet.“ Ich konterte: „Ist dies überhaupt erlaubt?“ Er schmunzelte mit glänzenden Augen: „So, ohne Regelmäßigkeit durchaus, wir machen es einfach.“ Ich nickte stumm und er schrieb auf einem Stück Papier seine Adresse und übergab mir das Papierlein. Da stand tatsächlich: Wolfsweg 15, Berlin. Er schmunzelte und meinte: „Dies ist unweit von hier, du kannst es kaum verfehlen. Also bis nächsten Mittwochnachmittag!“ Ich dankte ihm und verließ das Klassenzimmer.
Die ungenügenden Prüfungen mussten wir im ersten Lehrjahr von den Eltern unterzeichnen lassen. Als ich zuhause war, schlich ich mich in die Küche und sagte zu meiner Mutter: „Ich brauche eine Unterschrift, habe eine ungenügende Zensur in Buchhaltung.“ Mit einem Seufzer nahm sie das Blatt entgegen und unterschrieb widerwillig das mit roter Farbe übersäte Blatt. Kaum hatte sie es unterschrieben, verließ ich schnellstmöglich die Küche.
Zurück in meinem Zimmer legte ich eine Platte auf und drehte die Lautstärke relativ laut und warf mich aufs Bett. Es vergingen keine zehn Minuten, da klopfte meine Mutter bereits an der Tür und schrie: „Nicci, du bist nicht alleine in diesem Haus, kannst du bitte leiser drehen.“ Mürrisch stand ich vom Bett auf und drehte die Musik leiser. Zurück auf dem Bett hingen meine Gedanken wieder an Michael, was machte er wohl jetzt. Dieser Mann ging mir einfach nicht aus dem Kopf!
Am Mittwochmorgen kleidete ich mich hübsch, da ich nach der Berufsschule um 16.00 Uhr mit meinem Buchhaltungslehrer abgemacht hatte. Der Unterricht war wieder langweilig. Um 14.00 Uhr hatten wir Buchhaltung. Herr Meier zwinkerte mir immer wieder zu. Nach dieser Stunde hatten wir eine Sportstunde. Wir durften im schuleigenen Hallenbad schwimmen gehen. In der heutigen Stunde hatten wir ein 20-Minuten Wettschwimmen. Dies hatte ich nicht besonders gern, da es mehr als anstrengend war. Ich war nicht besonders gut und schaffte gerade mal 600 m. Ich hatte einfach zu viel Fett an den Rippen. Die warme Dusche danach tat mir gut.
Gut gelaunt verließ ich die Schule und suchte den Wolfsweg. Die Straße war rutschig. Es hatte ein bisschen Schnee und die Temperatur war nahe beim Gefrierpunkt. In rund zwei Wochen war bereits Weihnachten. Vor einem Hochhaus blieb ich stehen und überprüfte nochmals die Adresse und Hausnummer. Ich läutete an der Klingel mit Meier beschriftet. Die Eingangstür summte und ich stieß sie auf.
Ich bestellte den Lift, da ich keine Lust hatte, in den 10. Stock hochzulaufen. Als ich die Liftkabine verließ, stand mein Lehrer bereits im Türrahmen und lächelte mich zu. Ich begrüßte ihn freudig und übergab ihm ein kleines Mitbringsel, eine Pralinenschachtel. Er bedankte sich und ich folgte ihm in die Wohnung. Den Mantel konnte ich ihm übergeben. Am Esstisch hatte er bereits alles vorbereitet. Ich saß auf dem zugewiesenen Platz ab.
Neben mir meinte er: „Am besten gehen wir die Fehler aus der letzten Prüfung durch und wiederholen auch den normalen Stoff.“ Er war wirklich sehr nett und erklärte wunderbar. Da ich den Stoff eigentlich konnte, kamen wir rasch vorwärts. Er berührte von Zeit zu Zeit meine Hand. Ob zufällig oder nicht wusste ich nicht. Irgendwann schwirrte mir der Kopf und ich musste kurz zur Toilette. Dort machte ich mich frisch und blickte nochmals in den Spiegel.
Als ich zurück war, saß ich wieder ab und lächelte ihm zu. Wir vertieften uns nochmals in die Materie. Nun behandelten wir bereits den Stoff der letzten paar Stunden. Ich konnte auf seine Jeanshose blicken und sah, dass er eine Beule in der Hose hatte. Als ich merkte, dass wir fast fertig waren, fuhr ich mit der Hand über seine Hose. Er stöhnte kurz auf und versuchte mich abzuwehren. Aber dann ließ er es geschehen. Kurz darauf fingen wir an, uns zu küssen. Es war ihm etwas peinlich. Dann meinte er: “Komm in mein Schlafzimmer. Dort ist es bequemer.”
Ich folgte ihm und dort fing er an, mich wie wild zu küssen, und riss mir die Kleider fast vom Leib. Ich stand da, ein pummeliges 18 1/2 Jahre altes Mädchen. Meine Brüste waren im letzten halben Jahr nochmals etwas gewachsen und waren fast so riesig wie Melonen. Meine Schamhaare waren sehr lang und dunkel. Sie streckten sich wild in alle Richtungen.
Ich knöpfte ihm das Hemd auf und zog es aus. Seine Brust und sein Bauch waren stark behaart. Die Hose öffnete ich ihm und sie rutschte ihm zu den Knien hinunter. Die Beule in der Unterhose war riesig. Diese riss ich ihm hinunter und nahm seinen geschwollenen Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn wie wild und merkte, wie seine Erregung zunahm. Er streichelte mir die Haare und murmelte: „Nicci, es ist einfach so schön. Mach so weiter.... . Oh, nimm ihn ganz in den Mund.“ Ich nahm ihn nun bis zum Anschlag und musste fast würgen. Wieder heraus und das zweite Mal ging es schon besser. Ich nahm ihn nun ganz heraus. Er zog sich nun ganz nackt aus und küsste mich. Währenddessen bewegten wir uns rückwärts Richtung Bett.
Dort wurde sein Kuss intensiver und er stieß mich aufs Bett. Dort rieb er seinen nackten Körper gegen meinen. Er nahm sein Glied in seine Hand und rieb ihn nun langsam gegen meine Schamlippen. Hin und Her und Hin und Her und dann drückte er ihn hinein. Ich murmelte: „Ich möchte nicht schwanger werden.“ Er holte ihn schnell heraus und nahm aus der Nachttischschublade die Kondome heraus. Geübt riss er die Packung auf und rollte ein Kondom über sein Glied. Er stieß ihn wieder in meine Scheide und fickte mich nun relativ hart. Seine Eier klopften fest an meine Scham. Zwischendurch hielt er an und fing an meine linke Brust, mit dem Mund zu saugen. Mein Nippel war steif und hart. Es tat so gut. Sex war einfach eine gute Erfindung.
Ich streckte ihm die rechte Brust zu und sagte: „Die will auch, sonst ist sie eifersüchtig.“ Er grinste nur und nahm nun die rechte Brust in den Mund und saugte und rieb seine Zunge hin und über den Nippel. Jetzt fing er an, sich wieder langsam zu bewegen. Die Hin- und Herbewegungen machten komische schmatzende Geräusche. Dies vermutlich aufgrund der großen Nässe. Nun bewegte er sich schneller und ich beobachtete sein Gesicht und wir kamen beide etwa zeitgleich. Ich stöhnte laut und ich merkte an den wilden Zuckungen seines Gliedes, dass er auch gekommen war. Wir lagen so beieinander und streichelten uns noch ein wenig. Er sagte: “Wenn du willst, kannst du eine Dusche nehmen.“ Ich schüttelte den Kopf und nach einer Weile standen wir auf. Ohne viele Worte kleideten wir uns wieder an. Zum Abschied gab ich ihm noch einen Kuss und verließ die Wohnung.
Zuhause trug ich folgendes in meine Liste ein:
Nr. 4 : Juli 1985, Disco, Philippe, junger Mann. Blasen.Gut.
Nr. 5: bleibt mein Geheimnis
Nr. 6: bleibt mein Geheimnis
Nr. 7: anfangs Dezember 1985, am Wolfsweg, Berlin,. Herr Meier, mein Lehrer, etwa vierzig. Blasen und wilder Sex.Vergaß anfänglich das Kondom, hoffe, es hat keine Folgen. Es war ganz okay. Mein Ziel ihn zu verführen, wurde erreicht!