Danach waren wir im Wohnzimmer und bedienten uns von den feinen Häppchen. Diese waren ausgezeichnet. Dazu tranken wir weiter Alkohol, das heißt Weiß- oder Rotwein. Vor allem ich war dies nicht gewohnt und so war ich immer mehr angetrunken.
Aus den Gesprächen wurde nun mein Eindruck bestätigt, dass ich die einzige Person war, die nicht eingeweiht war über das, was hier passiert war. Markus war auch eindeutig die treibende Kraft in diesem Spiel. Beim Essen wurde besprochen, was noch alles angestellt werden sollte.
Die Männer wollten unbedingt eine Lesbenshow sehen. Mal sehen, ob wir diesen Wunsch erfüllen würden. So nach einer Dreiviertelstunde nahm Markus ein Glas und mit einem Löffel schlug er dagegen und meinte grinsend: “Bitte bereit machen für die zweite Runde!”
Yvonne und ich schauten uns tief in die Augen und warum sollten wir es nicht gleich hinter uns bringen. Die Männer waren immer noch angekleidet. Zuerst küsste ich Yvonne durch kurze Küsse auf die Lippen. Danach wurde ich wagemutiger und küsste sie nochmals auf den Mund und es wurde ein inniger Kuss. Meine Zunge versuchte, in ihren Mund einzudringen. Da war keinerlei Widerstand und unsere Zungen trafen aufeinander. Ein wilder Tanz begann. Ich mochte diese Frau sehr. Atemholend zog ich Yvonnes Oberteil aus.
Mit den Fingern tastete ich ihre Nippel. Sie wurden sofort härter und etwas länger. Die Männer standen erwartungsvoll um uns und spornten uns an. Mirza war ebenso begeistert und gleichzeitig ein wenig erstaunt über seine Yvonne. Ich beugte mich und fing mit der Zunge an die harten Nippel zu lecken und danach nahm ich sie in den Mund und zuckelte daran. Yvonne drückte sie mir ganz in den Mund und stöhnte bereits leise vor sich hin.
Ich öffnete nun ihre Hose und zog sie ab. Ich beeilte mich, ihren schönen roten spitzenbesetzten Slip abzuziehen. Mit den Händen wies ich sie an, sich zu setzen. Ich widmete mich ihren Schamlippen. Dann fing ich an, diese zu küssen. Für mich war es absolut Neuland. Aber es war ja relativ einfach. Ich machte es intuitiv richtig, da ich am Stöhnen merkte, was ihr gefiel und auch die Reaktion des übrigen Körpers war eine Art Kompass.
Ich leckte ihre Fotze. Der Geschmack war salzig aber anregend. Ich versuchte mit der Zunge, mit den äußeren und inneren Schamlippen zu spielen. Bei Yvonne waren diese recht groß und deutlich sichtbar. Farblich waren sie einiges dunkler als die übrige Haut. Ich versuchte mit der Zunge, so tief einzudringen, wie ich konnte. Und dann ein Schnelles rein und raus. Und wieder langsamer. Und wieder schneller. Ein richtiger Zungenfick.