Wir schliefen tief und fest und am nächsten Tag erwachten wir erst gegen acht Uhr. Ich gab Roxanne im Bett einen kleinen Kuss und wir fingen danach an, uns zu streicheln. Nach ein paar Minuten entschieden wir uns, frühstücken zu gehen. Unten im Restaurant bestellten wir Kaffee. Wir hatten beide ziemlich Hunger. Es tat richtig gut etwas zu essen. Der Kaffee war leider eine echte Enttäuschung. Eine Art Wasserbrühe. Roxanne und ich besprachen, was wir heute machen wollten. Ich hatte Lust, das Gefängnis Alcatraz zu besuchen und etwas Shopping zu machen. Roxanne war rasch einverstanden. Weiterer Höhepunkt des Tages würde unsere Gangbang-Party sein.
Wir liefen rasch los. Bei der Wasserfront lösten wir unsere Tickets und wir mussten rund eine halbe Stunde warten, bis das Boot hinübersetzte. Die Zeit nutzten wir sinnvoll mit einem Eis. Auf der Insel war es sehr beeindruckend. Nachstehend ein paar Eindrücke aber dies nur knapp. Es soll schließlich kein Reiseführer werden. Grins! Also die Insel und das Gefängnis zu besuchen, kann ich uneingeschränkt empfehlen. Die Preise hierfür sind mittlerweile recht hoch. Leider. Wir hatten eine geführte Tour und sahen die imposanten Wachttürme. Die Gebäude waren damals schon heruntergekommen. Mittlerweile wird es wahrscheinlich noch schlimmer sein. Eindrücklich waren die Krankenhausräume. Die Zellen im dunklen Trakt, so benannt weil gar kein Tageslicht hereinkam, weil Fenster fehlten.
Die Haftstrafen waren extrem lang. Ich hätte es vermutlich kein Tag ausgehalten. Das Haus des Direktors war damals schon nur noch eine Ruine, aber es war einmal ein großzügiges Haus. Der Kommunikationsraum war voll eingerichtet. Und es sah aus, als ob die Fernmeldespezialisten den Raum nur kurz verlassen hatten. Eindrücklich war die Information, dass alles Trinkwasser und Esswaren damals mit dem Schiff überführt werden mussten. Es gab unzählige Fluchtversuche und nur ein einziger war erfolgreich, wobei man annimmt, dass alle drei Flüchtlinge kläglich ertrunken sind.
Es war nun Zeit für ein kleines Mittagslunch. Wir aßen einen Hamburger, Pommes und dazu eine Cola. Danach war es Zeit, mit dem Boot zurückzukehren. Die Zeit war schnell vorbeigegangen.
Auf dem Festland gingen wir shoppen und danach mit der Cable Car fahren. Wirklich eindrücklich, so war es rasch Abend und wir entschieden uns für ein Steakhouse. Ein wunderbares Restaurant mit Sicht auf das Meer. Es war sehr früh, für das Abendessen, aber um 19.00 Uhr ging es los und wir wollten schließlich nicht zu spät kommen.
Nach dem Essen machten wir uns im Hotel frisch und zogen sexy Klamotten an. Pünktlich um sieben Uhr waren wir dort. Es war in einem großen Appartementhaus und wir klingelten und wurden nach kurzem Nachfragen eingelassen. Die Ladeninhaber hatten die Haustüre aufgemacht und begrüßten uns wie alte Freunde.
Drinnen war ein kleines Buffet mit Getränken und etwas Kleines zu Essen vorbereitet. Der Ladenbesitzer gab mir einen kleinen Wangenkuss zur Begrüßung. Er streichelte mich und zog uns alsbald beide aus. So kam es, dass Roxanne und ich bald nur noch im Slip, Büstenhalter und Strapsen dastanden.
Die anderen würden später kommen. Auf der Polstergruppe löste er den Strapsenhalter und zog mir den schwarzen Slip aus, den er am Boden hinlegte. Er hatte meine Scham ja bereits gesehen und so war es keine Überraschung mehr. Ich blinzelte zu Roxanne hinüber. Sie war auch bereits so nackt, wie ich es war, und seine Frau kümmerte sich um sie.
Der Mann fing an mich den Bauch zu küssen und wanderte immer weiter nach unten. Bei der Klitoris küsste er sie kurz und nahm sie in den Mund. Mit der Zunge spielte er mit ihr. Und ich spürte, wie ich feuchter wurde und wie sie anschwoll. Das erregte ihn noch mehr und er verwöhnte diese noch intensiver.
Mit den Händen fing er an, meine Scham zu streicheln und dann einen Finger einzuführen und dann einen zweiten. Ich lehnte mich tief in die Polstergruppe zurück und streckte ihm meine Möse entgegen. Er war sichtbar erregt und zog sich nun langsam aus. Ich öffnete ihm die Hose und zog ihm die Boxershorts herunter. Sein Glied sprang sprichwörtlich heraus.
Es war ein großes Kaliber und wuchs zu meinem Erstaunen noch weiter. Ich nahm ihn langsam in den Mund und suckelte zärtlich an der Spitze der Eichel. Dann in den Mund gleiten lassen. Und mit den Lippen fest umklammern und dann wieder heraus. Die Spitze genüsslich ablecken.
Er zog sich die Schuhe aus und dann hastig Slip und Hose und letztendlich das schwarze Oberteil. Nun stand er ganz nackt vor mir. Er hatte einen muskulösen schönen Körper. Sein Teil war bemerkenswert und einfach riesig. Über 20 cm lang. Das würde man wohl als XXL bezeichnen, oder?
Ich blinzelte zu Roxanne hinüber, sie war im Liebesspiel mit der Ladeninhaberin. Diese hatte sich komplett entkleidet. Sie hatte ein kleines Bäuchlein, aber sah wirklich attraktiv aus. Der Busen war wie bereits erwähnt recht üppig. Die Scham war komplett rasiert. Sie hatte fast 12 Schamlippenpiercings. Kein Wunder bei ihrem Mann. Sie verwöhnte Roxanne mit der Zunge eifrig und mehr als gierig. Dann schnallte sie sich einen schwarzen Umschnalldildo um und befeuchtete die Spitze mit etwas Gleitgel und drang in Roxanne ein. Diese stiess einen kleinen Überraschungsschrei aus. Und die Frau fickte Roxanne hart mit dem Dildo und das sah sehr geil aus. Sie machte dies kraftvoll und mit Ausdauer.