Mirza überließ Markus meine Muschi und er beugte sich vor und fing an sie zu behandeln. Etwas fester und grober als Mirza versuchte er, mit der Zunge so tief wie möglich einzudringen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Mirza sich gemächlich entkleidete. Alsbald saß er wieder ab und streichelte mir die Brüste. Er kniff mir die Brüste mit den Fingern. Abwechslungsweise die Linke und dann die Rechte. Mir entfuhr ein kleiner Schmerzensschrei, aber meine Erregung war immens wie noch nie. Markus stand auf und holte etwas aus dem Schlafzimmer. Mirza hatte sich die Unterhose abgezogen und sein Penis zeigte steil nach oben und er streckte es mir ins Gesicht. Seine dunkle Schambehaarung war getrimmt und seine Eichel glänzte durch sein precum. Ich fing genüsslich an, ihn zu blasen. Ich nuckelte an seinem Penis und genoss den Geschmack. Markus entkleidete sich in der Zwischenzeit, bis er auch komplett nackt war. Dann streckte er mir sein Penis ins Gesicht und ich fing an, ihn genüsslich zu lecken. Zwischendurch wandte ich mich wieder dem dunklen Penis zu und genoss das hin und her. Der Geschmack war so gesehen unterschiedlich. Ich nahm wieder Markus Penis ihn den Mund und nahm ihn diesmal wild in den Mund rein und raus. Irgendwann nahm ich ihn heraus und zu Markus gewandt bettelte ich: “Fick mich mein Herr!”
Markus ließ sich nicht mehrmals bitten. Vom Couchtisch nahm er die Kondomschachtel und holte eins heraus und wie durch Zauberhand hatte er ihn schon montiert. Er zog mich an den Beinen an den Rand der Couch und drückte seine Eichelspitze leicht in meine haarige Möse. Mirza war von der Couch aufgestanden und masturbierte sich den Penis langsam und sanft nur ein wenig. Dann machte er immer wieder große Pausen. Er wollte seinen Saft noch etwas aufsparen. Sein Blick hatte etwas Gieriges oder Animalisches. Sex ist gewissermaßen die Tätigkeit, die sich den letzten hundert Jahren am wenigsten verändert hat. Markus war ganz in meiner Scheide und bewegte sich nun auf und ab. Mirza kam näher und legte ein Knie auf die Polstergruppe und streckte mir sein Glied ins Gesicht. Ich versuchte ihn, ins Mund zu nehmen, was im ersten Versuch nicht klappte. Mirza kam noch etwas näher. Genussvoll nahm ich ihn in den Mund. Ich war unersättlich. Mein Hunger nach Sex wurde, je mehr ich abbekam, je weniger befriedigt. Sex mit zwei Männern gleichzeitig war schon etwas Besonderes und eine deutliche Steigerung zu den bisherigen Erfahrungen.
Markus nahm seinen Schwanz aus meiner Möse raus. Er stand auf und holte ein riesiges Badetuch aus dem Schrank und eine Reitgerte. Er bat mich, aufzustehen, da er Angst hatte, dass die Polstergruppe durch mein Auslaufen befleckt würde. Ich unterbrach mein Lutschen und stand auf, damit Markus das Tuch schützend platzieren konnte. Mit der Reitgerte schlug er sanft auf meine Schenkel. Es war nur ein kleiner Schmerz. Markus befahl mir, jedes Mal zu sagen: „Danke mein Herr.“ Er schlug nun mit der Gerte sanft auf meine Schamlippen. Mir durchzuckte ein kleiner Schmerz und im letzten Moment sagte ich stotternd die Zauberformel. Markus lächelte besänftigt und meinte: „Dies ist genug für heute, du lernst schnell.“ Mirza hatte das ganze Schauspiel von der Seite beobachtet und war über die forsche Gangart von Markus überrascht. Aus dem scheuen Studenten war ein dominanter Liebhaber geworden. Fast unvorstellbar. Markus nahm das Gleitgel aus dem Schrank. Öffnete die Tube und drückte reichlich davon auf seine Finger. Er ließ sich laut auf der Polstergruppe fallen. Mit den mit Gel bedeckten Fingern fing er an meine Rosette zu massieren. Ich war schon wieder sexuell erregt. Geduldig führte er einen Finger rein und dann einen zweiten. Ich stöhnte laut vor mir und ein: „Ja, mein Herr“, entfuhr mir. Mirza fühlte sich gerade überflüssig. Markus massierte mich so eine ganze Weile. Er nahm noch mal ziemlich viel Gleitgel und massierte ausgiebig meinen Arsch.
Er bat mich, aufzustehen, und saß auf das Tuch ab und zog mich auf sich und führte sein Glied in meine Rosette ein. Er meinte: „Jetzt wirst du den Fick deines Lebens erleben. Du wirst von uns zwei in den Himmel gevögelt, du Nutte.“ Er machte Mirza ein Zeichen wieder näherzukommen. Mirza nahm ein Kondom und stülpte es sich über sein Glied. Leicht wippend bewegte er sich in mir. Markus rutschte mit mir etwas weiter nach vorne auf der Polstergruppe. Mirza hielt sein Penis und drückte es leicht in meine Fotze rein.
Das Gefühl war unbeschreiblich, ausgefüllt zu sein in beiden Löchern. Mirza bewegte sich langsam rein und raus. Ich war völlig nass und hatte auch ziemlich heiß. Markus bewegte sich kaum. Er wippte nur ein bisschen mit dem Unterkörper. Mirza bewegte sich etwas schneller. Die beiden Männer mussten sich vermutlich durch die dünne Hauttrennung spüren. Ich zitterte wieder am ganzen Körper und Markus schrie: „Fick sie härter.“ Die ganze Situation war unrealistisch. Ich zitterte am ganzen Körper und squirtete plötzlich. Zum Glück hatten wir die Polstergruppe geschützt. Mirza machte eine Grimasse. Er glitt aus meinem Fickloch heraus und streifte das Kondom ab. Er wichste sich den Schwanz und spritzte mir seinen Samen auf meinen Bauch und Brüste.
Ich erhielt nun die Erlaubnis duschen zu gehen, sozusagen Ladies First. Die Dusche war erfrischend. Danach zog ich mich an. Die beiden Männer nahmen dann nacheinander eine Dusche. Ich bereitete einen Tee und stellte den Kuchen auf den Tisch. Als die Herren am Tisch waren, redeten wir wieder Alltägliches und Markus benahm sich wieder normal. Nachdem ich fertig gegessen hatte, verabschiedete ich mich. Mirza kam auch mit. Wir liefen ein Stück gemeinsam und dann verabschiedete ich mich von ihm mit einem Küsslein.
Zuhause hatte mein Vater mitbekommen, dass ich in einer Beziehung zu Markus war. Er war eher erfreut darüber, da mein Liebhaber sehr erfolgreich war. Ich musste darüber schmunzeln, wie schlecht er ihn eigentlich kannte.
Die Beziehung zu Markus schien sich zu festigen. Und eine weitere Steigerung der Sexbeziehung fand statt. Es gab dann eine richtige Gangbang. Aber dazu mehr in einer weiteren Folge. In dieser Zeit plante ich eine dreiwöchige Reise nach Kalifornien. Die Planung und der Entscheid hierzu waren ganz am Anfang der Beziehung mit Markus gefallen. Eine langjährige Freundin würde mich begleiten. Ich mochte sie ganz besonders und sie war sogar etwas älter als ich. In Kalifornien wollte ich mich allenfalls ein paar Schamlippenpiercings stechen lassen. Ich freute mich sehr auf diese Reise.
In mein geheimes Notizbuch führte ich meine Liste nach:
Nr. 8: bleibt mein Geheimnis
Nr. 9: Februar 1986, bei Markus zuhause, alle drei Löcher gefüllt, sexgierig, manchmal dominant, wunderschön, ich liebe ihn!
Nr. 10: Februar 1986, bei Markus, alle Ficklöcher gefüllt, Sex zu dritt, wurde im Sandwich genommen, scheine abhängig von Markus zu werden.