Das ist erniedrigend.
Revan stand am Eingang zur Arena und ballte über seine momentane Situation verärgert die Fäuste.
Dabei glitten seine Gedanken auch zu Canderous Ordo, seinem Reisegefährten, der ihn schon seit einiger Zeit begleitete. Nur diesem Möchtegernschatzjäger habe ich es zu verdanken, dass ich hier festsitze.
Revan versuchte sich mit tiefem Einatmen zu beruhigen. Seine Kraft würde er für das, was ihm gleich bevorstand, noch brauchen. Dafür musste er sich konzentrieren.
Doch der Ärger über Ordo ging ihm nicht aus dem Kopf.
Ordo war es gewesen, der ihm erzählt hatte, dass es hier, auf Taris, das Sith-Artefakt geben würde, welches er seit einigen Jahren suchte. Doch am Ende hatte sich herausgestellt, dass dies nur eine Lüge gewesen war, um Revan dazu zu bringen, diesen Planeten zu anzusteuern, damit Ordo sich seine eigenen Taschen durch Geschäfte in der Unterwelt füllen konnte.
Ich hätte spüren müssen, dass er mich anlügt. Und das als ‚ehrenvoller‘ Mandalorianer. Von wegen ehrenvoll.
Doch obwohl Revan Ordos verschlagene Art hasste, so schätzte er ihn doch als Kämpfer. Denn nur dank des Mandalorianers hatte er sich aus einigen brenzligen Situationen befreien können. So ungern er das als Lord der Sith auch zugab. Aber es bekommt ja niemand mit.
Am Ende war das Raumschiff auf Taris abgestürzt, ausgerechnet im eisigen Norden des Planeten. Um von dort weg zu kommen, brauchten sie Ausrüstung, und die würde er im Sith-Außenposten finden, den die Sith zur Verteidigung gegen die Republik eingerichtet hatten. So hatte Ordo ihm das jedenfalls gesagt. Doch die Sith würden ihr Hab und Gut sicher nicht freiwillig hergeben, selbst einem Lord der Sith nicht.
Immerhin herrschte noch immer der Krieg gegen die Jedi und ihre Republik.
Doch Handel ließ sich immer betreiben, vor allem in Zeiten des Krieges. Also mussten Revan und Ordo irgendwie an Credits kommen.
Der Sith hatte bereits auf Onderon eines der großen Swoop-Rennen gewonnen, doch die Credits reichten für ihr Vorhaben nicht aus. Deshalb sah sich Revan nun gezwungen, in der Arena auf Taris anzutreten, während Ordo die Umgebung auskundschaftete.
„Du kannst eh besser kämpfen als ich“, hatte der Mandalorianer ihm gesagt und war danach gleich aus dem Schiff verschwunden, damit Revan gar nicht erst einen Einwand erheben konnte.
Ich hätte ihn einfach töten sollen, dachte Revan bitter und spürte die Macht in sich aufwallen. Ihre Wellen spülten gegen den Damm, der sie im Zaum hielt und Revan half, sie zu kontrollieren.
Aber er wusste, das er es nicht hätte tun sollen, denn auf eine Art und Weise, die selbst er nicht erklären konnte, spürte er, dass der gealterte Mandalorianer noch wichtig für ihn und sein Vorhaben werden würden.
Er straffte noch einmal seinen Körper und zog die Maske zurecht, die sein ganzes Gesicht verdeckte. Er wollte so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich ziehen, und seine gelb-roten Augen würden ihn sofort als Sith identifizieren.
Anschließend prüfte er den Sitz seiner Lichtschwerter, die zu beiden Seiten an seinem Gürtel hingen. Sie konnte er durch einen gewonnenen Kampf, eingetriebene Schulden oder einfach einen glücklichen Fund erklären, denn Lichtschwerter waren keine Seltenheit.
Dann schwang die Tür vor ihm auf und gab den Weg in die Arena frei.
„Werte Zuschauer, heißen Sie mit mir unseren heutigen Herausforderer in der Arena Willkommen: Mysterio!“
Revan betrat unter dem Jubel der Zuschauer die Arena und blieb erst kurz vor der Mitte stehen.
Was für ein ehrloser Name.
Der Arenaleiter hatte Revan vor Beginn des Kampfes nach seinem Namen gefragt. Doch da Revan nicht wollte, dass jemand seinen Namen erfuhr, hatte er keinen angegeben. Der Arenaleiter hatte sich daraufhin anscheinend diesen Namen einfallen lassen.
Unter anderen Umständen hätte ich ihn einfach dazu gezwungen, mir die Credits zu geben.
Revan seufzte unmerklich und verfluchte Ordo erneut. Sobald ich hier fertig bin, werde ich ihm zeigen, dass ich nicht mit mir spielen lasse.
Er griff an seinen Gürtel und ließ eines seiner Lichtschwerter in seine Hand gleiten.
Begleitet von einem scharfen Zischen aktivierte er die karmesinrote Klinge, die den weißen Boden der Arena in einem bedrohlichen Rot flackern ließ.
Die Arena an sich war in gedimmtes weißes Licht getaucht und kreisrund aufgebaut. Rund um den Kampfschauplatz saßen die Zuschauer auf erhöht angebrachten Tribünen und wurden von durchsichtigen Transparistahl-Scheiben vor Blasterbolzen und anderen Projektilen geschützt. Denn in der Arena waren sämtliche Waffen erlaubt.
Nach seiner Vorstellung begannen dann die Kämpfe. Ohne große Mühen tötete Revan jeden einzelnen seiner Gegner, denn nur so konnte man die Arena am Ende verlassen.
Das hat nichts mit Ehre zu tun. Nichts mit meiner Mission. Dies hier sind nur Kämpfe für Geld.
Revan hasste diesen Gedanken, und er hasste seine derzeitige Situation.
Doch den Hass machte er sich zu Nutze. Er lenkte ihn in die richtigen Bahnen, ließ sich von ihm durchfluten, aber nicht ablenken.
Sein Lichtschwert zerteilte unvorsichtige Gegner und lenkte Blasterbolzen zu ihren Absendern zurück. Er zeigte keine Gnade, denn das lag nicht in der Natur eines Sith. Die Schwachen hatten keine Chance, und zum Schluss sollten nur die Stärksten noch stehen.
Als die Leichen am Ende von einigen Droiden beseitigt wurden, keimte in Revan die Hoffnung auf, dass diese Farce nun endlich vorbei sei. Doch eine neue Durchsage des Arenaleiters zerstörte diese sofort wieder.
„Werte Zuschauer! Was für ein Spektakel wir doch heute geboten bekommen! Keiner scheint dem großartigen Mysterio gewachsen zu sein!“
Werd endlich fertig, fluchte Revan innerlich. Oder ich statte dir persönlich einen Besuch ab.
Revans Blick richtete sich auf die Kuppel mit den getönten Scheiben, hinter denen bei genauerem Hinsehen die Umrisse des Arenaleiters zu erkennen waren.
Der Sith hätte nicht hinauf schauen müssen, denn er konnte jedes einzelne Individuum in diesen Räumen spüren. Doch er wollte, dass der Leiter der Arena sich bewusst wurde, dass Revan ihn sehen konnte.
Gerade wollte er mit der Macht ausgreifen und die Gedanken des Mannes beeinflussen, um den Kampf für beendet zu erklären, doch der nächste Teil der Durchsage ließ ihn aufhorchen.
„Zum Schluss bieten wir jedoch noch einen ganz besonderen Kampf! Ihr kennt ihn, ihr liebt ihn! Und vor allem: Ihr habt ihn lange nicht mehr gesehen! Und jetzt einen großen Applaus für Tachol, den Schlächter, der extra für den heutigen Tag aus seinem Ruhestand zurückgekehrt ist!“
Revans Blick wendete sich dem Ausgang ihm gegenüber zu. Die Türen schwangen erneut auf, und wo vorher seine letzten Gegner herausgetreten waren, stand nun ein besonders auffälliger Krieger.
Der Mann war kräftig gebaut und in eine grau-weiße Rüstung gehüllt, die schon mehrere Schlachten erlebt hatte. Kleinere Brandspuren und Risse zierten seinen Umhang, und auch die Rüstung selbst zeigte einige Dellen und sah ziemlich mitgenommen aus.
Als Revan den Helm seines Gegners sah, fuhren seine Augenbrauen hinter seiner Maske überrascht hoch. Noch ein Mandalorianer? Was macht der hier?
Wie zuvor Revan betrat nun „Tachol, der Schlächter“ unter tosendem Beifall die Arena. Wenige Meter vor Revan blieb er stehen, seine beiden Vibroschwerter hatte bereits gezogen.
Revan spürte, wie Tachol ihn ebenfalls musterte, konnte die prüfenden Blicke seines Gegners förmlich über seinen Körper huschen spüren.
„Ein Sith“, sagte Tachol lediglich in einem abschätzigen Tonfall, soweit man es durch seinen Stimmenverzerrer deuten konnte. „Ich habe schon schlimmere Gegner bekämpft.“ Dabei zuckte er mit den Schultern.
„Ein Mandalorianer“, antwortete Revan, dessen Stimme durch seine Maske nur gedämpft, nicht verfremdet wurde. „So weit weg von zuhause.“
Ich hoffe, hiernach ist es endlich vorbei.
Revan spannte seinen Körper an. Er war bereit, seinen Gegner schnell zu töten. Der Sith hatte es satt, das Objekt der Unterhaltung zu sein.
Doch Tachol überraschte ihn, indem er zuerst zum Angriff ansetzte.
Der kräftige Mandalorianer setzte zu einem Sprung an und schlug bei der Landung mit beiden Klingen zu.
Revan blockte die Schwerter mit seinem Lichtschwert und versuchte mit einer schnellen Drehung, seinen Gegner in zwei Teile zu schlagen.
Doch der Mandalorianer wich geschickt nach hinten aus und parierte seinen Angriff.
Verbittert kämpften beide Kontrahenten, ließen Schlag um Schlag aufeinander niedergehen. Sie blockten und konterten, in der Hoffnung, irgendwo eine Lücke in der Abwehr ihres Gegners zu finden.
Schließlich gelang es Tachol, das Lichtschwert seines Gegners zur Seite zu schlagen. Er streckte den Arm vor, und nur knapp gelang es Revan, den aufwallenden Flammen des Flammenwerfers zu entgehen. Während er einen Sprung zurück machte, entledigte er sich seines brennenden Umganges und legte damit seine schwarz-rote Rüstung frei.
„Hab ich dich“, zischte Tachol.
Revan schaute nach unten und entdeckte im letzten Moment die Schnallgranate, die der Mandalorianer ihm vor die Füße geworfen hatte, während der Sith sich vor den Flammen hatte schützen müssen.
Trotz des Schildes, den Revan mit der Macht vor sich aufbaute, wurde er von der Detonation erfasst und durch die Arena geworfen. Hart knallte er gegen die Wand und fiel mit einem Ächzen zu Boden.
Langsam stemmte er sich wieder auf die Beine. Seine Rüstung rauchte und fühlte sich an, als ob sie brennen würde, doch sein Körper war von der Wucht verschont geblieben.
Während er aufstand, schaute er noch einmal auf den Boden und entdeckte ein Stück seiner Maske. Es musste sich durch die Explosion gelöst haben.
Er tastete mit einer Hand über seine Maske und stellte fest, dass eines seiner Augen nun offen lag. Jeder konnte nun sehen, dass er ein Sith war, und ein Ruck schien durch das Publikum zu gehen.
Doch das bedeutete auch, dass Revan sich nun nicht mehr zurückhalten musste, denn mehr Aufmerksamkeit zu erregen war schier unmöglich.
Er sammelte die ganze Kraft der dunklen Seite in sich, fokussierte seinen Hass auf den Gegner, der ihm und dem Ende dieses Theaters im Weg stand. Seinen Hass auf Ordo, der ihn erst in diese Situation gebracht hatte. Und auch seinen Hass auf den Arenaleiter, der ihm den lächerlichen Namen „Mysterio“ gegeben hatte. Doch allem voran konzentrierte er sich auf seinen Hass, der sich gegen ihn selbst richtete, da er auf Ordos Lügen hereingefallen war und sich nun von einem abgehalfterten Mandalorianer vorführen ließ.
Sein Name war Darth Revan, und am Endes dieses Tages würde sich jeder, der lebend aus dieser Arena gekommen war, an diesem Namen erinnern.
Mit einem Knurren aktivierte er nun auch sein zweites Lichtschwert und warf sich mit einem kraftvollen Sprung auf seinen Gegner.
Dieser blieb jedoch standhaft und erwehrte sich der neuerlichen Angriffe des Sithlords. Doch er hatte nun sichtliche Probleme, mit der Geschwindigkeit und der Kraft seines Kontrahenten mitzuhalten, und das nutze Revan gnadenlos aus.
Der Sith schlug mit einem kräftigen Schwung seiner Schwerter die Klingen des Mandalorianers zur Seite, packte seinen Gegner mit der Macht und stieß ihn von sich.
Mit einem Aufschrei prallte Tachol gegen die Mauer. Feine Risse zogen sich durch den Stein, die sich immer weiter vergrößerten. Denn Revan ließ Tachol nicht zu Boden stürzen, sondern presste den Körper des Mandalorianers mit immer mehr Kraft in die Wand der Arena.
Dann wirbelte Revan ihn durch die Luft und ließ ihn in die Decke des Raumes krachen, bevor er ihn mit Schwung auf dem Boden aufschlagen ließ.
Die Schreie des Mandalorianers begleiteten Revan bei seinem Werk, und doch schaffte Tachol es, sich knurrend und keuchend wieder auf die Beine zu kämpfen. Und nicht nur das, er setzte sogar noch einmal selbst zu einem Angriff an.
Doch Revan ließ ihm keine Chance, verkeilte die Arme seines Gegners in einem Griff und trennte ihm mit einem Schwung seines Lichtschwertes beide Hände ab.
Diese fielen zusammen mit den Vibroschwertern klirrend zu Boden, und Tachol wich schreiend zurück, während sein Blick durch die Maske starr auf die noch dampfenden Stümpfe gerichtet waren, auf denen sich eben noch seine Hände befunden hatten.
Doch Revan ließ nicht von ihm ab. Er fühlte sich von der Macht der dunklen Seite durchflutet, und diese drängte sich immer weiter an die Oberfläche.
Der Sithlord ließ die Macht gewähren und in Form von Blitzen auf seinen bereits geschundenen Gegner niedergehen.
Tachol zuckte und schrie, als die Blitze seinen Körper trafen. Wie ein Sack fiel er in sich zusammen und wandte sich am Boden, während immer mehr der Machtblitze auf ihn niedergingen.
Revan knurrte, als er mit seinen Angriffen aufhörte und sich hinter den Mandalorianer stellte, der zuckend und mit rauchender, verrußter Rüstung vor ihm lag.
Er streckte seine Hand aus und zog den Mann mithilfe der Macht auf seine Knie.
Ich werde ihn nicht töten. Ich habe etwas viel besseres für ihn.
Der Sithlord griff mit beiden Händen an den Helm des Mandalorianers.
„Tut das nicht“, keuchte Tachol flehend. „Ihr wisst, was das für mich bedeutet.“
„Ihr hättet bei Eurem Ruhestand bleiben sollten“, antwortet Revan kalt mit einer tiefen, dominanten Stimme. Dann zog er dem Mandalorianer den Helm vom Kopf.
Trotz der Schmerzen, die Tachol durchfahren mussten, hob dieser seine Arme und versuchte sie schützend vor sein Gesicht zu halten.
Unter dem Helm kamen lange fettige, schwarze Haare hervor, die ein rundes Gesicht einrahmten, welches von einem Stoppelbart geziert wurde.
Revan griff Tachol in die Haare und zog ihm den Kopf nach hinten, sodass alle sein Gesicht und die blass-grünen Augen sehen konnten.
Einem Mandalorianer seine Ehre zu nehmen ist schlimmer, als ihn zu töten.
Revan wusste das, denn er hatte schon genug Erfahrung im Kampf gegen die Mandalorianer sammeln können. So wusste er auch, dass Tachol, sollte er noch irgendwo Familie oder einen Clan gehabt haben, nie wieder zu diesem würde zurückkehren können.
Revan ließ den Helm seines Gegners achtlos auf den Boden fallen.
„Damit ist wohl auch dieser Kampf-“, begann der Arenaleiter, doch das ließ Revans Wut erneut entflammen.
„Nein!“, brüllte er mit von Zorn getränkter Stimme und stieß seinen Arm nach vorne.
Mit der Macht packte er den Arenaleiter und zog an diesem.
Mehrfach hörte man den Körper des Mannes gegen die dicke Scheibe seiner Kuppel prallen, bis diese schließlich zerbrach und der Mann durch den Raum mit einem spitzen Schrei direkt auf Revan zuschoss.
Revan fing den schlaksigen Mann auf, indem er ihm am Hals packte und nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt knapp über dem Boden hielt.
„Bitte … nicht“, jammerte der Arenaleiter, während seine Beine hilflos in der Luft strampelten und nach Halt suchten. Seine langen, schlanken Finger legten sich um Revans behandschuhte Hand und versuchten, den Körper zu befreien. Natürlich ohne Erfolg.
„Wenn Ihr nicht so enden wollt wie dieser dort“, begann Revan mit tiefer, bedrohlicher Stimme zu sprechen und zeigte dabei auf Tachol, der wimmernd auf dem Boden lag und sein Gesicht wieder unter den Armen versteckte, „dann werdet Ihr mir jetzt mein Geld auszahlen, oder ich werde Euch ebenfalls eine Kostprobe meiner Kraft spüren lassen.“
„So-sofort“, keuchte der Mann, dessen schmales Gesicht langsam blau anzulaufen begann. Seine vor Angst aufgerissenen, saphirblauen Augen starrten dabei unentwegt in Revans Augen, in denen der Hass des Sith aufflammte und dem Arenaleiter ein schreckliches Ende prophezeiten, wenn er der Aufforderung des dunklen Lords nicht unverzüglich nachkam.
Mit schwitzigen Händen griff der Mann in seine Hosentasche und holte eine kleine Fernbedienung hervor. Seine Finger zitterten so sehr, dass er Probleme hatte, den richtigen Knopf zu drücken. Als er es endlich geschafft hatte, öffnete sich in der Mitte der Arena eine kleine Aussparung im Boden, aus der ein Podest mit einem unscheinbaren, braunen Beutel darauf ausgefahren wurde.
„D-D-Da ist es“, stammelte der Mann und deutete auf den Sack.
Na endlich.
Revan ließ den Arenaleiter auf den Boden fallen und ging zum Podest, ohne dem Mann oder dem Mandalorianer noch weitere Beachtung zu schenken. Er griff sich den Beutel und überprüfte den Inhalt. Dann wandte er sich um und verließ die Arena.
Ordo wird was erleben, sobald ich wieder auf dem Schiff bin.