Klappentext:
Dienstag, ein Tag, wie jeder andere, an dem es aber passierte. Stephan kam müde um 13 Uhr 20 von seiner Nachtschicht nach Hause und fand Sascha grübelnd und mit schmerzlich verzogenen Miene am Küchentisch sitzen. Angesteckt von diesen Emotionen, griff Sascha sich ans Herz und spürte die gleichen Gefühle in sich aufsteigen. Stephans Badewasser hatte eine zu niedrige Temperatur, so dass Stephan unglücklich nach nur 5 Min. die Wanne zitternd verließ. Noch hinzu kam, dass sein geliebtes Shampoo aufgebraucht war und nur noch die leere Verpackung im Schrank stand. Verheerend. Jeder wusste doch, wie dramatisch es war, wenn etwas wichtiges fehlte.
Sascha besorgte natürlich alles, erwärmte mit seinen richtig guten Superkräften, die in Form von Strahlen wie ein Flackern im Winde aus seinen Augen auf das Wasser trafen. Und Stephan war danach überglücklich. Kurz darauf haben sie geheiratet und zwei zuckersüße Kinder adoptiert. Aber was Stephan nicht wusste, war, dass Sascha Superkräfte hatte. Der hatte das immer gut versteckt, um ihre Beziehung nicht zu gefährden.
Wie es Stephan aber genau erging und wie er aus dieser Abwärtsspirale wieder herausgekommen ist, lest selbst.
Widmung:
Ich widme diese Geschichte an folgende Leute:
Gartenschlauch, der mir die ganzen Ideen geliefert hat. Danke dafür <3
Martin, der mich schon lange begleitet und stets an meiner Seite ist<3. Letztens noch ins Café Extrapapier (xD). Wenn ich dich nicht hätte ... dann hätte ich dich nicht.
Keks, mein Hund, der immer bei mir ist, sogar beim Kacka machen. Es war Liebe auf den ersten Blick (Nicht das, was ihr denkt xD)
Wo isser denn nur? Keks??!!!
Die Nachbarin von gegenüber, die immer auf einem Sonntag den Rasenmäher benutzt und damit diese friedliche Stille endlich mit vertrauten Geräuschen füllt, die unter der Woche nicht immer zu hören sind, wenn wir mal unterwegs sind. Ich weiß immer noch nicht, wie sie heißt. xD
Ganz besonders widme ich meine Worte auch an meine ganze Familie, die noch nie etwas von mir gelesen haben. Ich habe eine Kopie vom Stammbaum hier irgendwo rumfliegen, weiß aber nicht mehr wo (xD)
Auch sehr wichtig sind meine Untertanen, liebevoll auch Graupen genannt ... meine Arbeitskollegen. Ohne euch wäre das Leben noch viel Schöner.
Und natürlich alle die mich kennen, oder schon mal gesehen haben, oder aber nur vom Hörensagen her kennen. Wer auch immer ihr seid, wo ihr seid oder was ihr gerade macht, ihr seid echt klasse.
Zum Schluss, damit hier auch genug steht, widme ich diese Geschichte aus tiefstem Herzen meiner lieben Lektorin Sandra 2.0. Unser Mähroboter hat immer tolle Schnitte für meine Kapitel parat, die salopp gesagt auch Cliffhanger heißen. Baby, ich liebe dich dafür<3
Und zu guter Letzt darf auch die ganzen Leute nicht vergessen, mit denen ich bereits in anderen Geschichten zusammengespielt habe. Leute, es hat mir richtig Spaß gemacht. Ach ... und Erna, sag deiner Chefin bitte, dass es mir nicht leid tut. Sie wird schon wissen was ich meine. Auch die Verkäuferin aus dem Supermarkt, die in den Szenen mehrmals den Boden wischen musste. Sorry, aber die Szene war erst nach dem fünften Anlauf im Kasten.
Und alle, die ich jetzt noch vergessen habe, habe ich wirklich vergessen.
Vorwort:
Die Geschichte entstand aus einer intensiven Recherche über den unterschiedlichen Zustand von Wasser. Verschiedene Temperaturen lassen H²O entweder ausdehnen oder zusammenziehen.
Lange beschäftigte ich mich mit Superkräften, so wie bei Superman oder Spiderman, wobei Superman deutlich besser ist. Den erkennt wirklich niemand mit der Brille und der anderen Frise.
Ich hab in meinem bisherigen Leben echt viel erlebt und gelernt in Schulen und so. Also alles was ihr hier gleich lest ist wahr.
Meine Mutter meinte früher immer, ich solle nicht so viel träumen. Mein Papa sagte immer das gegenteil. Meiner Katze war das immer egal. Dem Hund auch. Ich weiß nicht, was die Nachbarin dazu gesagt hätte, aber das ist auch schon 5und20 Jahre her. Und als ich dann von München nach Dortmund zog, lernte ich Martin kennen. Wir sind schon 8 Jahre zusammn und haben schon viel erlebt. Einmal waren wir Bohlen ein anderes mal inner 8erbahn. Und dann meinten einige Leute, ich sollte mit dem Schreiben anfangen. Daher schreibe ich auch. Das Schreiben macht viel Spaß und so.
Geschichte:
Stephan saß am Küchentisch.
Dann kam Sascha nach Hause.
Stephan sah traurig aus. (So wie son Baby :-( )
Dann gab Sascha ihm ein Bier.
Und Stephan berichtete:„Danke.“
Dann trank Stephan den Wein.
Sascha fragte dann so:„Was ist los?“
Und Stephan stöhnte auf. (So voll traurig :'-( )
„Mein Shampoo“, berichtete Stephan so, „ist alle“
„Deswegen die Tränen¿“, fragte Sascha dann.
Und Stephan berichtete dann: „Auch.“
Dann setzte Sascha sich zu Stephan aufs Sofa.
„Was denn“, fragte Sascha dann, „noch?“
„Das Wasser war kalt“, berichtete Stephan dann.
Und Stephan guckt auf den Eifelturm.
„Oh je“, fragte Sascha dann, „soll ich helfen?¿“
Und Stephan nickte dann seiner Mutter zu.
Dann ging Sascha hoch und erwärmte das Wasser mit seinen Superkräften.
Sascha beamte Stephan hoch ins Badezimmer. (Wie bei Raumschiff Äntäpreiß xD)
„Ist das Wasser“, fragte Sascha dann, „jetzt warm genug?“
„Ja, voll gut“, berichtete Stephan dann.
Und Stephan zog sich dann aus und ging ins Freibad.
Später saß Sascha auf dem Sofa, als Stephan zu ihm inne Küche ging.
Und Stephan berichtete, dass Sascha für immer zu ihm gehörte.
Sascha schaute dann vom Dachgiebel zu Stephan.
„Wirklich?“, fragte Sascha.
„Ja. heirate mich“, berichtete Stephan dann. (Foll süüssss der Antrag <3)
Sascha fragte dann, ob sie sofort heiraten sollten und so.
„Ne, in einem halben Jahr", berichtete Stephan dann.
Halbes Jahr später hæben sie dann in Dortmund geheíratet.
Ein Jahr später hatten sie zwei Jungs in Norwegen adoptiert.
Bis heute waren sie in Köln zusammen und zogen die Mädchen in Mainz auf.
ENDE
Nachwort:
Die Geschichte entstand aus einer intensiven Recherche über den unterschiedlichen Zustand von Wasser.
Verschiedene Temperaturen lassen H²O entweder ausdehnen oder zusammenziehen.
Lange beschäftigte ich mich mit Superkräften, so wie bei Superman oder Spiderman, wobei Superman deutlich besser ist.
Den erkennt wirklich niemand mit der Brille und der anderen Frise.
Ich hab in meinem bisherigen Leben echt viel erlebt und gelernt in Schulen und so.
Also alles was ihr hier gelesen habt, ist wahr.
Meine Mutter meinte früher immer, ich solle nicht so viel träumen.
Mein Papa sagte immer das gegenteil. Meiner Katze war das immer egal.
Dem Hund auch. Ich weiß nicht, was die Nachbarin dazu gesagt hat, aber das ist auch schon 5und20 Jahre her.
Und als ich dann von München nach Dortmund zog, lernte ich Martin kennen.
Wir sind schon 8 Jahre zusammn und haben schon viel erlebt.
1mal waren wir Bohlen ein anderes mal inner 8erbahn. Und dann meinte ein paar Leute, ich sollte doch Mal was schreiben.
Daher schreibe ich auch. Das Schreiben macht viel Spaß und so.
Danke fürs Lesen, Leute.
Fetten Dank.
Danksagung:
Ich danke folgenden Leuten :
Gartenschlauch, der mir all diese Ideen geliefert hat. Danke dafür <3
https://belletristica.com/de/books/20647-schreibratgeber-wie-man-einen-schlechten-roman-schreibt/chapter/88176-vorwort Lest das Buch xD
Martin, der mich schon lange begleitet und stets an meiner Seite ist<3. Letztens noch ins Café Extrapapier (xD). Wenn ich dich nicht hätte ... dann hätte ich dich nicht.
Keks, mein Hund, der immer bei mir ist, sogar beim Kacka machen. Es war Liebe auf den ersten Blick (Nicht das, was ihr denkt xD)
Wo isser denn nur? Keks??!!!
Die Nachbarin von gegenüber, die immer auf einem Sonntag den Rasenmäher benutzt und damit diese friedliche Stille endlich mit vertrauten Geräuschen füllt, die unter der Woche nicht immer zu hören sind, wenn wir mal unterwegs sind. Ich weiß immer noch nicht, wie sie heißt. xD
Ganz besonders bedanke ich mich auch an meine ganze Familie, die noch nie etwas von mir gelesen haben. Ich habe eine Kopie vom Stammbaum hier irgendwo rumfliegen, weiß aber nicht mehr wo (xD)
Auch sehr wichtig sind meine Untertanen, liebevoll auch Graupen genannt ... meine Arbeitskollegen. Ohne euch wäre das Leben noch viel Schöner.
Und natürlich alle die mich kennen, oder schon mal gesehen haben, oder aber nur vom Hörensagen her kennen. Wer auch immer ihr seid, wo ihr seid oder was ihr gerade macht, ihr seid echt klasse.
Zum Schluss, damit hier auch genug steht, bedanke ich mich aus tiefstem Herzen bei meiner lieben Lektorin Sandra 2.0. Unser Mähroboter hat immer tolle Schnitte für meine Kapitel parat, die salopp gesagt auch Cliffhanger heißen. Baby, ich liebe dich dafür<3
Und zu guter Letzt darf auch die ganzen Leute nicht vergessen, mit denen ich bereits in anderen Geschichten zusammengespielt habe. Leute, es hat mir richtig Spaß gemacht. Ach ... und Erna, sag deiner Chefin bitte, dass es mir nicht leid tut. Sie wird schon wissen was ich meine. Auch die Verkäuferin aus dem Supermarkt, die in den Szenen mehrmals den Boden wischen musste. Sorry, aber die Szene war erst nach dem fünften Anlauf im Kasten.
Und alle, die ich jetzt noch vergessen habe, habe ich wirklich vergessen.
Ach, und alle die das noch lesen werden, euch danke ich natürlich auch. Und euren Kindern und euren Kindeskindern. Auch den Aliens, die irgendwann diesen Planeten beherrschen und meine Geschichte lesen, euch auch.
Auch denen, die die Aliens wieder vernichtet haben und sich die Weltherrschaft an sich gerissen haben. Mega Idee von euch.
Nachwort nach der Danksagung:
Hammergeiler Lesestoff, oda?
Wenn's euch gefallen habt, schreibt es mir unten in die Kommentare. Wenn nicht, dann schreibt ihr eure Meinung bei irgendeiner anderen Geschichte inne Kommentare rein.
Kritik find ich gut, aber hat hier nichts zu suchen. Würde ich ohnehin wieder löschen. Schreibt einfach bei jemand anderem was unter die Geschichte, egal was. Hauptsache ihr könnt den Kopp wieder freikriegen.
So, ich habe feddich.
Euer Darius, der Unwiderstehliche