Wissen ist das höchste Gut,
ein Leben unbezahlbar.
Ein Mensch so viel mehr als die Welt -
tja, Leute, nun, das war mal.
Ihr wisst, das Angebot, es steigt,
steht weit in den Billionen,
die Nachfrage, nun, die zeigt sich,
in Jobs, die sich entlohnen.
Und wie sie ist, die Wirtschaftswelt,
sinkt ihre Frage nach Gebot.
Die wir uns als die Krone sahen,
sind heut' von uns'rem Werk bedroht.
Und Wissen ist das höchste Gut,
für viele unbezahlbar.
Der Menschen hat heute Inflation,
seufzt sterbend leis': "Ich war mal ..."
Ich meine - wie kann es so viele Menschen auf der Welt geben? Ich habe das Gefühl, je stärker die Weltbevölkerung wächst, desto freudiger sprießen die Schimmelpilze unterbezahlter Arbeit an allen Ecken und Enden. Flechten gleich breiten sich verrückte Jobanforderungen über die Bewerbungen aus, wuchern die Kosten für Bildung wie wilde Brombeeren. Nicht mehr lange, und wir haben ein Dornröschenschloss an undurchdringlichem Wirtschaftsdschungel.
Falls sich jemand die Bevölkerung der Welt mal live ansehen möchte: