Eckhard war fest entschlossen seinen wertvollen Fund so schnell wie möglich in der Schenke zu verjubeln, doch schon auf dem Weg dahin hielt ihn ein finsterer Geselle auf. Er schauderte.
"Ich will nicht dein Gold, ich will deine Seele.", sagte der Fremde. Da wusste der Bettler, wer ihn bedrängte.
"Lass uns darum spielen", entgegnete Eckhard und zog eine Nadel aus der Tasche. "Ich werfe. Liegt sie, siegst du, steht sie aber werde ich 50 Jahre lang genug Geld für Essen und eine Bleibe haben." Der Teufel schlug ein. Er wusste nicht, dass die Spitze der Nadel aus schwerem Blei gefertigt war.