Liebe Tiibwani,
Du hattest dich neulich darüber beschwert, dass ich dir nie einen Brief geschrieben habe, deshalb bekommst du jetzt einen.
Ich schreibe dir von unserem Aufenthalt in der Pyramide der Gelehrten.
Wir hatten festgestellt, dass es eine gute Idee wäre einen Zeitungsartikel zu schreiben in dem wir von den Geschehnissen in Assaitoboe rund um die abgebrannte Mission berichten auf dem Weg nach Assaikemut wo sich die nächste Zeitungsredaktion befindet, kamen wir an einer Pyramide vorbei. Da wir mit dem Artikel eh noch nicht fertig waren und dabei waren noch ein Gedicht zu schreiben dachten wir uns wir machen einen kurzen Abstecher.
Zunächst einmal mussten wir aber aufbrechen. Du hattest total vergessen deinem Straus Keule Satteltaschen zu kaufen und hast das deshalb hier schnell nachgeholt. Dhunya hat unterdessen einen Schädel mit einem Haufen Goldmünzen drauf in den Sand gemalt
Danach sind wir mit Shibi aufgebrochen. Dhunya hat ihn gefragt was ihm an Zeitungsartikeln wichtig ist. Er meinte die Müssten kurz und spannend und nicht so langweilig wie die meisten sein. Dhunja schlug vor die Zeitungsartikel zu illustren.
Ich hatte unterdessen vollenden Artikel geschrieben:
„Der Krieg mit den Umihunra ein großes Missverständnis?“
Es ist allseits bekannt das der Krieg mit den Umihunra durch das bluteige abschlachten eines Missionars seinen Ursprung genommen hat. Doch was war die Ursache für diese Tat? Neue Erkenntnisse haben unsere Redaktion erreicht.
Als der Priester Die Miisioon in Bes Nas Errichtete hatte er eine Dhubyanische Krankheit im Gepäck. Inzwischen ist bekannt, dass Krankheiten den Erdwesen die aus gebiten kommen in denen sie verbreitet sind weniger schaden als Fremden, doch damals war diese Erkenntnis noch völlig unbekannt
Also standen der Missionar, der auch ein Heiler war und seine Mitstreiter vor einem Rätsel. Es schien sich ihrer Meinung nach um zwei Krankheiten mit ähnlichen Symptomen zu handeln anders konnten sie sich die Diskrepanz nicht erklären.
Die Ansässigen Assai dagegen sahen die der Heiler seine Leute scheinbar mühelos wieder gesund machte wärend sie selbst reihenweise verstraben.
Sie glaubten das Der Missionar absichtlich so handelte sie sogar vergiftete und deshalb beschlossen sie sich zu wären.
Die Assai haben eine andere Kultur als wir östlichen Völker bei ihnen sind, Heiler für das, was sie tun, verantwortlich und ein Heiler, der seine Patienten tötete hatte es nicht verdient zu leben. also zogen die Assai ihre Konsequenzen.
Rheeji hat Dhunja eine Zeitung gegeben, auf der sie begonnen hat zu malen.
Nach sechs tagen Reise, an denen wir keine Rastaktionen machen konnten, erreichten wir die Pyramide, wir befanden uns kurz vor der Wibaaye-Bucht, wo der mächtige Togaare-Fluss weitläufig mäandert und riesige, flache, grünbewachsene Inseln bildet, je näher die Küste kommt. Auf der größten dieser Inseln, auf Felsen umringt von Ölbäumen, stand sie eine riesige Pyramide.
Ich habe fliegende Flamingos und einen Weg zur Pyramide gesehen. Wir ankerten in einer Bucht, die an eine Wiese grenzt, die genug Futter für unsere Tiere Bot. Bekk und Shibi wollten draußen bleiben um sie zu bewachen.
Dhunya hat, sobald wir die Insel erreicht habe erstmal Schilf geerntet, Wardah freute sich einfach nur unter Pflanzen zu sein und streichelte den Rasen.
Bevor wir die Pyramide betraten, zeigte Wardah uns noch ihre Version das Artikels sie ist wirklich schön geworden:
Der Krieg mit den Umihunra ein großes Missverständnis?
Es ist allseits bekannt, dass der Krieg mit den Umihunra durch das blutige Abschlachten eines Missionars seinen Ursprung genommen hat. Doch was war die eigentliche Ursache für diese Tat?
Als der Priester die Mission in Besh Nash errichtete, litt jemand von seinen Gefolgsleuten an einer dhubyanische Krankheit. Auf dem Festland gilt diese Krankheit als eher harmlos, allerdings verlief sie unter den Einheimischen von Wajbaqwinat deutlich schwerwiegender. Der Missionar war zwar ein Arzt, allerdings konnte er gegen die verheerenden Auswirkungen der Krankheit auf die Umihunra nicht viel ausrichten.
Aus Sicht der Umihunra konnte der Heiler seine eigenen Leute scheinbar mühelos wieder gesund machen, während sie selbst reihenweise daran umkamen. Schließlich glaubten sie, dass der Missionar sie absichtlich vergiftete, und beschlossen deshalb, sich zu wehren. In der Kultur der Umihunra ist der Heiler für das verantwortlich, was er tut. Da ein Heiler, der seine Patienten tötete, es nicht verdient hatte zu leben, brachten sie ihn um.
Dieses kulturelle Missverständnis führte zum Konflikt zwischen den Siedlern und den Umihunra, die sich seitdem gegenseitig verfolgten. Durch die höher entwickelten Waffen auf Seiten der Siedler und die Kenntnisse des Landes auf Seiten der Umihunra kommt es zu keiner Übermacht und das Leid scheint nie zu enden. Soll die Angst voreinander tatsächlich durch die weit entfernte Vergangenheit geschürt werden?
In der Pyramide standen wir in einem Großen Raum, in dem sich sogar ein Planwagen befand. Dieser war zu Dhunyas großem Verdruss leer. Dafür fand Dhunja im Raum links einen Hölzernen Hammer und einen Eimer mit Nägeln. Außerdem befanden sich in dem raum eine Zielscheibe mit Darts und ein Tisch. Am merkwürdigsten war aber diese erhöhte Platte im Boden.
Dhunja ist zurück in den Vorraum und hat das Rätsel an der Tür studiert. Wärend du mit Rheeji ein Dartduel gestartet hast, das Rheeji gewonnen hat. ich habe unterdessen die Platte untersucht die erzitterte als ich drauf trat es wirkte, aber als wäre ich noch nicht schwer genug.
Dhunya erhielt das Ergebnis:
56784 = 4
11111 = 0
72348 = 3
88652 = 5
88811 = 6
75213 = 0
65465 = 3
62257 = ?
Ich bin dann in den dritten Gang gegangen und Rheeji ist mir gefolgt wärend Dhunya noch mit ihren Mathekenntnissen geprahlt hat.
In den Raum hinter dem dritten Durchgang sind mir als erstes die Betten aufgefallen. Also eigentlich waren es nur Schlafsäcke. Es gab drei Stück zwischen ihnen waren Reste eines Lagerfeuers und einen Topf. Leider konnte man an dem Topf nicht ablesen was die Unbekannten gegessen hatten, sie hatten ihn gespült es waren also scheinbar ordentliche Gesellen. Auf einem Bett lag ein rosa Kissen und auf einem anderen hat Rheeji einen Zettel entdeckt. Es schien sich um eine Art Tagebuch zu handeln:
Tag 12, immer noch kein Fortschritt oben. Mechanismus muss irgendwo sein.
Nichts los.
Mit Jhadheriks gestritten, er lässt sein Zeug überall herumliegen.
Mika betrunken.
Was für ein Abenteuer
Wären ich den Zettel las fand Rheeji einen Brauchbaren Wasserschlauch, sonst gab es keine Vorräte. Auf dem Kissen stand:
Für Jhad. ~Kumara
Das musste Wardah vorlesen die zu uns gestoßen war. Denn Rheejs Augen tränten von dem knalligen Rosa. Ich habe den Raum weiter untersucht und bin auf noch so eine Platte wie im Vorraum und einen Handbohrer gestoßen
Und dann, gerade, als wir und alle Dhunyas Rätsel zuwenden wollten, wurde es auf einmal dunkel um uns und so still, dass wir noch nicht einmal unsere eigene Stimme gehört haben.
Dann wurde es auf einmal wieder hell und alles schien so wie zuvor. Was war das nur für ein Unheimlicher Fluch Tiibwani? Wenn ich daran denke, stehen mit immer noch die Haare zu Berge. Und dabei ist das mit meine Flechtzöpen echt eine Kunst, aber weiter im Text.
Du hattest in der Phase der Dunkelheit jedenfalls eine Blitzerkenntnis und hast 4 in das Rätsel als Lösung eigegeben, ohne gros erklären zu können warum, leider erwies sich deine Intuition als falsch es gab sogar ein Bedrohliches Blinken und eine Zwei erschien.
Daraufhin haben wir wieder überlegt es hat Ewigkeiten gedauert ehe wir auf die Lösung gekommen sind und das auch erst nachdem so ein Buch uns den Tipp mit der Neugier gegeben hat.
Es ging um die Hohlräume in den Zahlen!
Ich habe zwar nicht ganz verstanden, weshalb sie ihr komisches Rätsel dann in diese Holraumfreie Keilschrift umgewandelt hatten, die wir erst übersetzen mussten, aber verstehe mal einer die alten Assai. Ich meine, wenn du sie nicht verstehst wer dann?
Auf jeden Fall war das Rätsels Lösung eins die Wand vor unseren Augen bewegte sich nach unten aber es machte einfach keine unterschied den oben kam immer mehr Wand nach als würde ein Film an uns vorbei ziehen so viel Arbeit für nichts!
Wir haben und dann auf die Komischen Bodenplatten gestellt und als wir alle Standen sind die Türen vor uns auf gegangen.
Leider haben sie sich, nachdem wir die Räume hinter den Türen betreten hatten, sofort wieder geschlossen.
In den Raumen waren jeweils mehrere Gefäße und ein Großes Wasserbecken. Bei mir und Dhunja gab es Nähzeug, auf der anderen Seite, wo du mit Rheeji und Wardah warst befand sich sogar ein riesiges Fass Qubak. Zum Glück konnten wir uns durch die Wände dumpf verstehen.
Wir haben uns dann umgesehen auf jeweils zwei Gefäßen und der Tür befanden sich Striche. Ich habe so lange Wasser vom Eimer in die Vase und zurück gekippt, bis ich vier, Was auch immer in Meinem Eimer hatte und habe das dann in die Schlange gefüllt die Tür nach hinten hat sich geöffnet. Auch bei euch hate es nach einigen herumprobiere geklappt.
Daraufhin öffneten sich die Türen, aber irgendwie habe ich es nicht geschafft durch die Mitteltür in den Treppenraumraum zu gelangen, deshalb bin ich über euren Raum gegangen.
Über die Treppe gelangten wir nach oben da waren drei Druckplatten die diesmal aber nur je eine Person brauchten um aktiviert zu werden. Dadurch konntest du und Dhunya euch frei bewegen. Ihr habt sechs Räume erkundigt, in denen je ein Wandmosaik war und verschiedene Gegenstände lagen. Wir sind darauf gekommen dass die Gegenstände zu dem Wandmosaik passend angeordnet werden mussten und zwar:
Raum eins: Das Mosaik zeigt Musiker beim Spiel Wir haben Trommel, Banjo und Geige hinein geräumt.
Raum zwei: Das Mosaik zeigt mehrere Inseln auf blauem Grund und im Vordergrund Menschen mit verschiedenen Geräten: Eine Karte, ein Kompass, eine Sonnenuhr, ein Sextant. Nachdem wir Kompass, Sonnenuhr und Kate rein geräumt hatten machte es klick.
Raum drei: Dieser Raum hat wie die anderen Räume einen Tisch in der Mitte und ein Mosaik, aber zusätzlich gibt es ein großes Rohr.
Das Mosaik zeigt einen Schmied am Amboss, außerdem ein ebensolches Rohr, jedoch mit einem Ventilrad. Hier haben wir Hammer und Amboss und Rad rein geräumt.
Raum vier: Das Mosaik hier zeigt Alchemisten, die Gifte brauen. Der Raum war erledigt, nachdem wir Gold, grüne Paste und eine komische Teekanne hier hingebracht hatten.
Raum fünf: Das Mosaik zeigt einen Maler. Über dem Bild schwebt ein Meißel und ein Stein aus der Wand steht verdächtig vor. Hier hat es gereicht die Farbpalette und einen Pinsel hinzulegen.
Raum sechs: Das Mosaik zeigt rauchende Assai. Die Gegenstände für diesen Raum waren Blume, Buch und Pfeife.
In dem Buch über habe ich gelesen, dass das Wort Für Forscher Mukira lautet.
Übriggeblieben sind: eine Puppe, Qbak, Bogen, Pilze und Goldenes ding Schlüssel vermutlich ein Schlüssel oder so ähnlich?
Nachdem das erledigt war, duften wir uns wieder frei bewegen, aber die Türen gingen immer noch nicht auf scheinbar mussten wir die Gegenstände auch benutzen.
Zuerst haben wir musiziert. Danach wollte ich zum Alchimisten ihr seid aber zum Navigator gegangen. Ich habe bei dem Matherätsel total versagt, aber ihr habt es gerettet. Dann sind wir zum Schmied. und haben das Rad wieder angebaut und die Klappe befestigt. Danach wollte ich endlich zur Alchemie aber das Buch hat uns ins Räucherzimmer geschoben es ist uns gelungen Anuri den Heiligen Rauch zuzubereiten. Dadurch fühlten wir uns entspannt wach und hungrig. Leider gab es keine Cräcker. Wir sind weiter zum Maler gegangen, aber unsere Malkünste waren trotz der Droge nicht besonders und dann haben wir noch diesen Stein übersehen. Meine Vorherige Entspannung schlug in Verzweiflung um und ich begann zu heulen, weil das Bild einfach nicht so wollte wie ich.
Schniefend bin ich in den Alchemieraum naja kein Wunder, das ich da auch nichts gerissen habe. Zum glück warst du dabei und hast gesehen das die auf dem Mosaik immer die Hände komisch gehalten haben (die Künstler hier warenecht gut in der Darstellung von Händen) , um Löcher der Kanne zu verdecken, dadurch konnten wir sie benutzen und die Türen haben sich geöffnet. Obwohl ich das Gefühl hatte, hierfür nicht viel beigetragen zu haben habe ich mich auf einmal viel geschickter gefühlt.
Dhunja hat sich direkt in den Ersten Raum gestürzt und mit den rotierenden Klingen getanzt, wärend ich lieber weiter zum zweiten bin und da den Hebel umgelegt habe. Wardah hat mich unterstützt und du bist dann von ihrer Angel angezogen auch dazu gekommen. Wir waren gerade noch rechtzeitig Dhunya hat sich an den Klingen verletzt und Rheeji entschieden, dass sie sie retten muss und ist hinterher gesprungen. das hätte böse enden können, aber so konnten wir ohne Probleme zur Treppe gehen. Dort haben wir rufe von oben gehört. Es waren drei Stimmen sie haben uns gefragt ob wir Forscher seihen, einer war der Meinung wir könnten auch Plündrer sein.
Scheinbar ist in der Pyramide alles zu gegangen, als wir die Pyramide betreten haben, wodurch für die drei der Rückweg versperrt war.
Sie gaben uns für das neue Rätsel den Hinweis, dass wir drei Hebel umlegen müssten, dafür mussten wir uns aber erst auf die Platten stellen was Rheeji irritiert hat.
Das Rätsel war in Hyroglphen geschrieben die wir nicht lesen konnten und die Kommentare der anderen Gruppe waren nicht hilfreich, zum glück haben uns die Käfer geholfen sie sind durch die Rohre an den richtigen Hebeln gelaufen den nur hier waren sie mit dem Mechanismus verbunden.
Damit habe die Türen sich geöffnet und wir konnten die drei Erbwesen hinter den Stimmen sehen. Es war ein Waiba, ein weiter Tiermensch scheinbar Hirschzentaur und ein Mooself. Alle drei waren Forscher, der Waijba war unfreundlich und hat uns für unsere Kultur kritisirt. Ich habe mich gefragt wie sie es zu dritt mit den Platten geschafft hatten. Dafür braucht man ja eigentlich mindestens vier, ob sie mit Gewichten gearbeitet haben?
Wir haben uns dann das Rätsel angeschaut es waren ein Adler und ein Truthahn Kopf. die beiden meinten das einer von ihnen immer die Wahrheit sagen und der andre immer lügen würde, wir dürften aber nur eine Frage stellen und mussten dann entscheiden, durch welche von zwei Türen wir gehen wollten. Von solchen Rätseln hatte ich gelesen, ich war ganz aufregt es selbst zu treffen. Die Mooselfe meinte sie würden die ganze Zeit nach Hinweisen suchen und an den Wänden würde nur was von Seefahrt stehen. Wir haben uns die Hyroglyphen angeschaut, tatsächlich lauter Segel und alle beschriftet mit Auge Mann-mit-gehörntem-Kopf. Yuchal sei das Assai Wort dafür verriet uns die Waiba und war noch verwirrter das wir das Rätsel zuvor so schnell gelöst hatten.
Wir haben einfach die Frage gestellt, was der jeweils andere Kopf antworten würde, wen wir ihn fragen würden und sind nachdem die Köpfe links geantwortet haben nach rechts gegangen. Wir sind durch einen Schwarzen Tunnel gegangen. Es ging herab kurz blieb unser Herz stehen dann fiel uns auf das wir eine Stufe übersehen hatten, war aber auch verflucht dunkel hier. Wir haben ein Paar pflanzen und eine Treppe gefunden außerdem war da kurz Gold. Du hast es noch geschafft eine Münze zu bekomme den Rest hat Dhunya eingesackt.
Ich habe die Sträucher angesungen und Wardah hat sie gegossen, nachdem Rheeji sich auch noch an meinem gesinge beteiligt hat, hat sich die Tür zu einem Nebenraum voller Pflanzen geöffnet hier waren niedrige Sträucher mit Schwarzen Beeren und fleischigen Blättern und ein Baum an dem Goldklumpen wuchsen. Die Blätter der Sträucher waren wie Tofu und die Beeren schmeckten wässrig. Wir haben die Pflanzen Mapf und Bittergoldbaum genannt. Sie waren der wahre Schatz des Tempels, wenn du mich fragst.
Die Wajba sagte uns, dass sie Näherin sei Und der Hischzentaur Mika erzählte uns von seiner Brauleidenschaft. Der Mooself dagegen war wohl Bastler. So haben wir die Pyramide verlassen alle drei boten an und was beizubringen die Wajba wurde gleich freundlicher als ich mir von ihr das Nähen zeigen ließ, ihr anderen wolltet lieber basteln lernen. Aber zuerst habe ich einen Bohneintopf mit Tofublättern für alle gekocht. Es wurde eine Art Chili con Tofu mit sehr viel Chili und so ging der ereignisreiche Tag in der Pyramide zu Ende.