Zweiter Akt
Obwohl die Pause eigentlich nur wenige Minuten dauern sollte, zog sie sich gefühlt ewig in die Länge ich hätte schwören können, dass wir mindestens eine Woche gewartet haben. Es war aber auch viel passiert.
Das Buch hatte damit Werbung gemacht, dass der Sherif erschossen wurde und drohte uns an dem Publikum Kakteen zum Werfen zu geben. Eine Luchselfe erschien im Publikum und verschwand wieder.
Gertrud der Albatros tauchte auf und Tiibwani übte ihren Monolog. Eine blaue Elfe legte eine Serviette auf ihren Stuhl damit niemand dem Platz kaute wärend sie sich die Hufe vertrat. Sie meinte Reiche würden wie die Raben Stehlen und wollte mir anschließend nicht verraten, wie sie zu ihrem Reichtum gekommen war. Dabei würde ich unserem verehrten Publikum natürlich niemals etwas unterstellen.
Dhunya warf eine Bombe durch die Gegend und forderte uns auf, dass wir sie weiter werfen sollen. Der Albatros Plumpste von der Decke und zog damit die Aufmerksamkeit auf sich. Tiibwani fürchtete sich vor dem Adler und ich war entsetzt von dem Tanz, den das Huhn aufführte.
Eine Blaue Elfe und eine Blumenelfe stritten sich um einen Platz. Scheinbar erkannte die Blumenelfe die Reservierung der blauen Elfe nicht an. Tiibwani warf die Bombe ins Publikum Mobu wurde getroffen. Ich schrie, dass wir die noch bräuchten, meinte aber das Publikum und nicht die Bombe was für Verwirrung sorgte. Dabei ist es doch eigentlich logisch, oder? Wer braucht schon Bomben und wozu? Im Publikum rollten die zwei Zankelfen die Bombe zwischen sich hin und her?
Das Buch stellte fest es wisse schon, warum es uns das Skript nicht gebe. „Weil du gemein bist“, riet Dhunya. „Weil du süchtig nach Chaos bist“, riet Tiibwani. „Genau“, antwortete das Buch ließ aber offen wem von beiden es zustimmte. Was meinst du?
Tiibwani rannte zu dem Plumpsklo hinter der Bühne die Blumenelfe, die inzwischen einen eigenden Sitzplatz gefunden hatte, verkündete lauthals ihre Nachbarin würde Hilfe brauchen und drängelte sich durch die Reihen zurück zum Ausgang.
Im Publikum Stand zu unserer Überraschung Mavuto, der ein Banner hoch hielt auf dem stand: Gertrud ich will ein Ei von dir.
Mavuto der eigentlich zurück ins alte Land gefahren war, um seine Viehherde zu suchen, wie kann der nur hier her? Mavuto meinte Gafin oder seine Rinder wären auf einem Bauernhof so genau schien er sich nicht erinnern zu können, ob er wohl einen Schlag gegen den Kopf bekommen hatte?
Bekk suchte nach dem Vorhang nach seinen Schauspielern. Tiibwani und ich waren anwesend. Dhunya hat munter weiter mit Mavuto geredet Wardah hate sich so gut verkleidet, dass sie von Bekk nicht erkannt wurde und Rheeij war nicht zu sehen, dafür ist eine Amsel mit uns aufmarschiert. Bekk hat Rheeij und Wardah verzweifelt gesucht und dabei total übersehen das Dhunya immer noch immer bei Mavuto und somit nicht hinter der Bühne war.
Ich prägte das Wort Vogelfluid für Gertud. Als Rheeji rein kam meinte sie sie hatte noch Füp einfangen müssen. Dann trat Bekk auf die Bühne. und kündigte mit großen Worten Akt 2 an Dabei faste er das bisher geschehende noch einmal zusammen. Ich fragte die andren ob Bekk glaube, dass das Publikum dement sei, doch ich erhielt keine Antwort.
Belair trat auf die Bühne und klagte wee er bedauerte Zutiefst, was er getan hatte, machte sich Gedanken über eventuelle hinterbliebe des Sherifs und wie er den großen Geist entgegentreten sollte dann brach er erneut voller Reue zusammen unterdessen schlich sich die Blumenelfe zurück in das Publikum. Die Blaue Elfe machte sie darauf aufmerksam dass sie die Bombe unter den Stuhl der Blumenelfe Platziert hatte die Blumenelfe kickte die Bombe zu der Blauen Elfe diese Warf die Bombe aus einem Plötzlich auf der Loge auftauchendes Fenster.
Bekk suchte unterdessen hinter der Bühne nach Wardah, die dort dabei war sich Luft zuzufächeln neben ihr lag Dhunya und machte in kleines Schläfchen. Wenn alle Stricke reißen, bekommt die Hapie eine Perücke über gezogen murmelte der verzweifelte Bekk wärend Rheeji versuchte Wardah oder mich für die Bühne zu motivieren. Damit hatte sie Erfolg. „Oh Akt zwei“ sagte Wardah und sprang auf, um auf die Bühne zu tänzeln wärend ich protestierte, dass ich erst in der nächsten Szene dran sei. Bekk nickte mir zu.
Belair bemerkte die Ankunft der Tänzerin und fragt unwirsch: „Wer bist du Weib?“ woraufhin sie erstarrte und darum bat das er sie nicht töten möge daraufhin begann der Prinz erneut zu weinen
Sie habe nur durch Zufall dein Wehklagen vernommen rechtfertigte Hadraw sich.
Belair gestand ihr im Gegenzug was er getan hate und reichte ihr dann seinen Dolch mit der bitte seinem Leben ein Ende zu setzen. Die Tänzerin werte den Dolch ab, fragte aber danach, warum der Sherif Rhody sterben musste. Es war ein lautes Schluchzen zu vernehmen kam es aus dem Publikum oder von Bekk der mein Meisterwerk fürchtete? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hat selbst Füp an dieser Stelle angefangen zu winseln.
Der Prinz schrie auf einmal nach seiner Mutter, er habe einen Mann getötet erdolcht nun sei er dahin.
Jemand aus dem Publikum überlegte ob der Text geklaut war. War er natürlich nicht so etwas würde Bekk nie machen.
Hadraw schaute sich einmal sorgfältig um und teilte Prinz Belair dann mit, dass sie den Eindruck habe das seine Mutter nicht kommen würde.
„Oh, wäre ich doch nie Geboren“, antwortete Prinz Belair und warf sich in den Dreck
Leider fand das Publikum die Darstellung wenig überzeugend Tiibwani beschwerte sich, sie könne vor Lachen kaum schreiben Hyph meinte das Wäre ihre eigene Schuld und Dhunya fragte noch halb im Schlaf, ob sie jetzt dran sei.
Hyph beschwerte sich, dass er zu wenig Schauspieler habe, und ich schlug ihm vor Mavuto zu rekrutieren er meinte der Plot sei für fünf Schauspieler geschrieben worden. Was war dann sein Problem?
Die Blumenelfe und die blaue Elfe diskutierten auf der Loge unterdessen über Tomaten und deren Sportlichkeit und eine Geisterelfe fand die Darbietung zum Schießen.
Hadraw fragte auf der Bühne inzwischen, warum Blair den Sherif getötet hätte ein Pinguin wartschelte vorbei und rechte dem Prinzen ein Taschentuch. Als Füp den Storch sah riss er sich los und rannte auf die Bühne. Belair nahm das Taschentuch entgegen und teilte Hadraw mit, weil sein Vater es wollte, habe er es getan. Ich versuchte unterdessen Füp zurückzurufen, aber der dache gar nicht daran auf mich zu hören auch Dhunya stolperte Richtung Bühne, aber Bekk hielt sie auf. Dhunya rechtfertigte ihren Drang die Bühne zu betreten damit, dass Bekk gesagt habe er brauche Schauspieler.
Füp kam unterdessen doch zu mir, obwohl jemand im Publikum leckere Würstchen ausgepackt hatte. und Gertrut flüchtete sich in die Bühnenbeleuchtung. Eine Lampe flackerte als der Südliche Klippenpfeifer dagegen stieß.
„Machst du alles, was dein Vater sagt?“ fragte Hadraw inzwischen.
Beiair erwiderte, dass das nicht der Fall sei, aber der Sherif sei so wütend gewesen und er habe Angst gehabt und sei verwirrt gewesen.
Hadraw meinte da könne so ein keiner Mord schon mal passieren Bleair müsse nur etwas tun, um das wieder gut zu machen. Beliair erklärte weiter, dass er dem Sherif mit der Waffe eigentlich nur einen Schrecken einjagen gewollt habe und er nie gedacht hatte dass er gegen einen so stattlichen Muskelmann wie den Sherif bestehen könne. Hadraw schlug vor das Beilair für das genommene Leben der Welt ein neues Leben schenken solle Belair fragte, wie er das Bewerkstelligen solle, er könne nur sein Leben für jenes welches er genommen habe geben das sei fair. Aber Hadraw bestand darauf, dass die Welt dann nur ein Leben weniger habe. Jemand auf den billigen Plätzen stimmte dafür aus Rache jemanden abzumurxen und jemand in der Loge fuchtelte mit einer Petition für eine Sittiche Veranstaltung rum. Bekk begann hektisch zu winken und jemand schrie das die beiden vorher heiraten sollten.
Belair fragte ob Hadraw ihm beim Schaffen eines neuen Lebens helfen würde, und die redete sich auf einmal damit heraus das das Zeitlich vielleicht ein wenig ungünstig sei weil der Aushilfssherif vermutlich keine 9 Monate waten würde wären die beiden noch redeten ging auf einmal das Licht über dem Fluss aus und in der Siedlerstadt an, scheinbar hatte jemand die Szene gewaltsam beendet. die Blaue Elfe ließ sich von der Dunkelheit nicht davon abhalten Tomaten auf die Bühne zu werfen
Wir sind dann im dunkel auf die Bühne gestolpert jemand kommentierte dazu, dass die Schauspieler (damit waren wir gemeint Frechheit, oder?) derzeit das Niveau ihrer Darbietung erreichen würden.
Der auf der Erde Liegende Wirt fragte uns was wir an dem Tag nach dem Schrecklichen Unglück, bei dem uns der Sherif Rhody und seine Muskeln entrissen wurden, tun könnten, Danach stellte er erstaunt fest dass sich das Niveau noch über der Erde befand. Ich war enttäuscht über sein mangelndes vertrauen in uns wir waren schließlich bereit unser Bestes zu geben.
Ich zeigte zunächst wenig Interesse an dem Wirt und unterhielt mich mit Ravn über seine Qutrub und er versprach mir, mir nachher seine Freunde vorzustellen. Held dagegen wollte den Mörder finden und zu Rechenschaft ziehen. Der Wirt war davon begeistert, aber Ravn lenkte ein das sie zunächst den Grund herausfinden sollten und auch ich war dafür nicht vorschnell zu handeln. Tiibwani und Wardah tasteten sich im Dunkeln zusammen von der Bühne.
Der Held schlug vor den Häuptlingssohn zu fragen, ob der etwas wisse. Ravn und ich stimmten zu, dass Reden eine gute Idee sei, auch der Wirt war begeistert, meinte dann, aber er wolle das ganze Dorf mobilisieren. Das hörte sich für mich nicht nach reden an. Wir sahen uns entsetzt an. Jedes Opfer sei eines zu viel, das gelte für beide Seiten sagte Held und Ravn stimmte ihm zu. Ich betonte, dass wir auf keinen Fall jemanden vorverurteilen dürften und dass das ganze Dorf zu viel sei das höre sich eher nach der Vorbereitung für einen Kampf und nicht nach der Vorbereitung für ein Gespräch an.
Das Publikum schrie nach Blut.
Gertrud bemerkte, dass sich ein Sei in der Beleuchtungsanlage löste das Licht über dem Salon wackelte bedenklich. Ich erklärte den anderen, dass das Flackern der Sonne ein Zeichen dafür sei, dass wir nichts überstürzen dürften.
Ravn blickte zum Publikum und meinte auf einmal, sie müssten in den Krieg ziehen. Ich war entsetzt, eben war der mutige Bergarbeiter doch noch an meiner Seite gewesen. Das Publikum klatschte fanatisch. Aus den Augenwinkeln sah ich das Bekk aus der Souffleuse Kabine kletterte. Hatte er etwa was mit Ravns plötzlichen Meinungsumschwung zu tun? Wir müssen die bei Laune haten flüsterte er zu mir. Das wäre falsch in jederlei Hinsicht protestierte Held lasst uns stattdessen gewappnet mit Barmherzigkeit und gerüstet mit Vergebung zu unserem Gegenüber ziehen. Ich stimmte Held zu und blickte Ravn entsetzt an und ich dachte wir hätten eine Verbindung. Ravn wirke verwirrt. Scheinbar hatte er das auch gedacht.
„Wir wollen Aktion! Kommunikation wird überbewertet! BUUUH!“ schrie es aus dem Publikum.
Bek deutete eine 2.3 an
Warda meinte wir sollen nicht zu schnell mache sie habe noch keinen Monolog vorbereitet. Ich trennte mich von Ravn und ding zur anderen Seite hin ab. Auf der anderen Flussseite betraten der Häuptling und sein Sohn die Bühne.
Belair teile seinem Vater mit das er großartige Neuigkeiten habe.
Dieser fragte, ob er die Sache geklärt und seine Ehre wieder hergestellt habe.
Belair meinte seine Ehe habe er nicht wieder hergestellt, aber er habe den Sherif getötet. Der Häuptling erwiderte, dass das sehr gut sei, vielleicht sei sein Sohn ja doch noch nicht verloren.
Aber Belair redete weiter er meinte er sei von einem Engel erleuchtet worden es sei falsch was er getan habe
Ein Engel fragte der Häuptling irritiert nach so wie von den Fremdlingpristern? Dann erst schien ihm die ganz Tragweite dessen, was sein Sohn gesagt hate bewusst zu werden. „Falsch?“ empörte er sich Einmal täte sein Sohn das richtige und das solle dann falsch sein.
Belair erzählte seinem Vater etwas von eine Liebreizenden Gestalt.
Wärend dieses Gespräches zog Dhunya mit einem Bachladen durch das Publikum und verkaufte Qbak und Süßigkeiten. Mavuto kaufte bei ihr einmal Popcorn daraufhin meldeten sich immer mehr Zuschauer das sie ebenfalls Popcorn wollten.
Unterdessen verkündete Belair das er heiraten werde, um ein neues Leben zu erschaffen.
Sein Vater meinte, er würde dann mit dem Blut seines Volkes an den Händen leben müssen, wen er seine Pflicht diesem gegenüber vernachlässigen würde. Dann fragte er, ob die Frau zumindest eine gute Squak sei.
Belair gestand das er ihren Namen nicht kennen würde, aber er liebe sie sehr und wolle mit ihr eine Familie gründen, die Siedler mit seinem Volk vereinen und so sein Volk retten.
Unterdessen Entbrannte sich im Publikum eine Diskussion über Blut an den Händen Wasser Seife und Potenzieller Werbung für Perlweiß in unserem Theaterstück. Mavuto schreib sogar eine Werbeanzeige: *Werbeanzeige
schon wieder so viel Blut an den Händen?
Kaufen Sie die einzig wahre UNSCHULD-Seife!
wenn sie ihre Hände damit waschen, ist alles wie vergessen!
Im Angebot nur bei P. Pilatus!*
Hyph meinte die Werbepatenschaft hätte ALLE-WASSER Badezubehör
Dabei dacht ich wir machen keine Werbung außer dafür für das Waisenhaus zu spenden
Und dann erklärte Mavuto etwa von Radiowerbung. Was ist den bitte ein Radio?
Belairs Vater fragte von welchem Stamm sie sei doch hoffentlich keine Wajba.
Belair erwiderte nichts
Sein Vater meinte daraufhin, er denke sie sei eine Siedlerin. Späher hatten ihn am Fluss gesehen er müsse es also nichts leugnen. Er Fragte seinen Sohn, ob er denn nicht sehe dass die Siedler ihn belügen würden, sie hätten ihre Tänzerin gesandt, um Belairs Geist zu verwirren und die Indianer zu stürzen. Die Tänzerin Liebe ihn nicht, das sei lediglich eine List.
Belair meinte es falsch sei Siedler umzubringen und fragte, ob sein Vater mit, ihnen schon einmal mit ihnen gesprochen hätte. Sein Vater meinte das habe er schon viele Male getan, die Siedler würden das Land der Indianer mit Feuer, Schwert und Lügen stehlen. Belair solle auf die Worte seine Vaters Hören den Siedlern sei nicht zu trauen.
Jemand im Publikum jubelte und Hyph merkte an, dass Häuptling Feuerauge damit recht habe.
Tiibwani beschwerte sich darüber, dass Hyph es wage ihr etwas beizubringen. Der erwiderte das der Unterricht sein finsterer Plan sei. Ich verstehe gar nicht was Tiibwani hat, es ist doch toll neue Sachen zu lernen findest du nicht Keijo? Unterdessen ging es aber auf der Bühne weiter.
Belair meinte er müsse es Versuchen da er sonst nie wieder froh sein könne. Sein Vater prophezeite ihm das seine geliebte ihm das Herz nicht nur brechen, sondern es durchstoßen werde. Die Siedler würden bald kommen, um ihn zu töten. Prinz Belair erwiderte sie sollen ruhig kommen dann müsse er zu mindestens nicht mehr mit seiner Schuld leben. Sein Vater erwiderte das er das dann auch nicht werde und wandte sich ab Belair ging in die andere Richtung. Damit endete die Szene und ich betrat für die nächste erneut die Bühne.
Ich ging leise singend durch das Dorf wärend Dhunya die immer noch auf der Tribüne war sich fluchend durch die Sitzreihen nach unten Kämpfe in Vorbeilaufen war sie der Blauen Elfe noch eine Tüte Popcorn in den Schoss Warda wirkte seltsam besorgt als Hyph den Szenennamen verkündete. Nachdem er das getan hatte, schwebte er in die Tribüne, um Dhunya Konkurrenz zu machen. Er verkaufte gebratene Riesenameise, Mahale-Fischchen im Teigmantel und Honig-Kokos-Bällchen. Damit gewann er gleich ein paar Kunden. Dhunya fing unterdessen den Dian, den die blaue Elfe ihr zuwarf auf sprang über die Umrandung auf die Bühne, wo sie trotz des Bauchladens, den sie noch immer trug, so tat als sein nichts geschehen und zu Held wurde.
Held winkte der Tänzerin zu und fragte sie, ob sie ihn vermisst hatte. Ich unterbrach mein Lied und tat ganz überrascht das da noch andere Leute in dem Ort unterwegs waren.
Jetzt stürmte auch Bekk auf die Bühne. Die Tänzerin fragte Held unterdessen irritiert, warum sie ihn vermisst haben sollte, und dieser antwortete, das sollte sie, weil sie füreinander bestimmt seien. Rheeji die erst noch in aller Ruhe ihren Qbak ausgetrunken hatte kam jetzt auch auf die Bühne
Gertrud stakste unterdessen oben in der Beleuchtung herum und suchten nach dem Geist, der die Lichter immer veränderte, dadurch wurde das Bühnenbild kurz von einem riesigen Rotkehlchen schatten verdeckt Füp sah nach oben zu Gertrud und Fiebste. Held versuchte die Tänzerin vor dem Schatten zu beschützen, die sich aber werte indem sie ihn mit dem Fächer schlug und als Flegel beschimpft. Im Publikum glaubte jemand eine Fledermaus gesehen zu haben.
Bekk sammelte hinter der Bühne ein paar Steine aus einer Kiste und überreichte sie der überraschen Tiibwani sie seien für die Szene 2.5 gleich sagte er dazu.
Held war unterdessen irritiert von der Wehrhaftigkeit von Hadraw der Tänzerin und verdächtigte sie einen Sonnenstich zu haben. Ich forderte Held auf sie loszulassen und Tiibwani warf zum Entsetzen Bekks die eben erhaltenden Steine nach Held. Einige indianische Reiter auf Pferden erschienen, galoppierten durch die Luft und ... verblassten als Bekk sich auf die Steine Stürze und sie wieder einsammelte. Held schrie das sei ein feiger Angriff aus dem Hinterhalt, stellte sich vor die Tänzerin und behauptete er würde sie beschützen. Nachten die Illusionen verblast waren unterstete Hadraw Held das er derjenige mit dem Sonnestich sei und forderte ihn auf zu erzählen, was er nun wegen dem tot Rhodys vorhabe. Ich Plädierte noch einmal dafür erst mit den Indianern zu reden, aber der Held wollte auf einmal auch jemanden töten.
Bekk erklärte Tiibwani unterdessen das er ihr die Steine für die Szene 2.5 jetzt schon gebe, weil er später dafür keine Gelegenheit mehr habe und dass es Echosteine seine über die er Truppen zur Verstärkung holen könne. Bekk als Wirt kam mit Ravan, der ja eigentlich eh schon auf dem weg gewesen war, am Kragen auf die Bühne und erklärte das Dorf stehe bereit, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Da landete die Krähe direkt zwischen uns auf der Bühne. Sie schnatterte und flatterte panisch mit den Flügeln. Der Wirt behauptete das die Krähen Gerechtigkeit fordern würde, Held ergänzte, dass durch grausamen Mord ein großartiger Man aus der Dorfmitte gerissen worden wäre und wir deshalb Gerechtigkeit brauchen würden vom Publikum brandet nach dieser Aussage Applaus auf.
Die Krähe krächzte unterdessen unbeirrt weiter sie klang dabei aber mehr, wie eine Elster was im Publikum Begeisterung auslöste, scheinbar war die Blaue Elfe ein Elsterfan
Ravan sah mich unterdessen an, als würde er um Verzeihung bitten, aber wie könnte ich ihm sein brutales Kriegstreibertum verzeihen? Ich ignorierte seine Blicke und fragte, ob es Beweise für den Mord gebe. Held antwortete das es eine Leiche gebe und sie die Wahrheit herausfinden müssten und der Wird fragte mich, ob ich das Dorf unterstützen werde. Und erklärte dann mit verstellter Stimme, dass ich ihnen helfen müsste. Ich fragte, ob sie wirklich der Meinung wären, dass sie, um ein Verbrechen aufzuklären in den Krieg ziehen müssten. Der Wirt behauptete das sie die Wahrheit nur auf diese Weise finden könnten.
Unterdessen hatte Füp den Truthahn auf der Bühne entdeckt und sprang ebenfalls auf die Bühne. Der Kiwi flüchtete panisch zu Fuß, weil er spontan vergas das er in der Lage war zu fliegen. Als die Tänzerin der Taube gewahr wurde beschwor sie ihre Fata Morgana Taggy, mit der sie sich schon bevor sie mir zum ersten Mal begegnet, war angefreundet hatte, mit einem Handwedeln zu Brotrumen zu werden. Füp rannte durch unsre Beine, um die Taube zu fangen.
Held erklärte mir, dass sie den Mörder finden wollten und dabei keine unschuldigen ums Leben kommen sollten, der Wirt behauptete das der finstere Prinz Belair der Täter sei und dass das Dorf ihn suchen müsste.
Ich erklärte, dass ich die Siedler nicht begleiten könne, mir aber wünschen würde könne es, um zumindest das schlimmste zu verhindern, aber Die Wassergeister würden nach mir rufen.
Sie hätten mir gesagt, dass Ich Tau von der Königin der Nacht sammeln müsse, sonst werde das Unglück unumkehrbar sein
Der Wirt behauptete sie könnten den Wilden ohne meine Hilfe nicht beikommen, aber Held klopfe Callum den Wirt auf die Schulter und erklärte ihm dass er das schaffen würde schließlich sei er ein Held und der Wirt bestätigte das Held das Dorf retten würde.
Da mischte Ravan sich ein und bat mich seinerseits um Hilfe Aber ich wiederholte ihm nur noch einmal, dass ich nicht mitkommen können würde. Ich erklärte, dass die Wassergeister zu mir gesprochen hätten, weil alles verloren wäre, wenn ich die Gelegenheit verpassen würde. Der Wirt bezweifelte meine Geschichte, ich erklärte ihm, dass ich die Geister als Naturmagier hören könne und er gestand das er sich da nicht so auskenne würde
Gertrud beschloss unterdessen, dass es Zeit wäre den Spies umzudrehen und begann Füp zu jagen, der Ängstlich vor ihr davonrannte. Sobald er das tat, war sie zufrieden und begann die Brotkrumen zu fressen. Da sie aufgehört hatte ihn zu jagen traute sich Füp hervor und half ihr beim essen.
Die Tänzerin begann einen Tanz, mit Taggies Hilfe. Taggie formte am Himmel Flamen, die in die Höhe zeigten und gekreuzte Waffen formten. Diese Waffen konne man aber von unserer Position aus nicht erkennen, sondern nur aus weiter Ferne sehen. Der Wirt sah den Tanz und die Flammen als Bestätigung Hadraws für sein an sinnen. Ich wünschte den Dörflern Glück und ging ab.
Held war ganz damit beschäftigt die Tänzerin zu bewundern und warf ihr Kusshände zu. Belair der das beobachtet hatte machte sich bereit für eine Kampf.
Für mich stand erstmal eine lange Pause an, ich rollte mich deshalb hinter der Bühne zum Schlafen zusammen Ljoska kuschelte mit mir. So eine Vorführung ist schon ganz schön anstrengend kann ich dir sagen.
Auf der Bühne ging es unterdessen hoch her Bekk und Tiibwani aktivierten die Echosteine wodurch zahlreiche gestalten entstanden. Auf der Siedlerseite waren es Bauern und Bergarbeiter, die ihr Arbeitsgerät als Waffen nutzten und bei den Indianern bunt zusammengewürfelte Indianer verschiedener Stämme.
Auf in den Krieg schrie der Wirt die Tänzerin kreiste dramatisch und rannte vom Kampffeld, wo sie sich hinter einen Busch versteckte. Der Held behauptete großspurig, dass er sie beschützen würde. Aber sie schenkte ihm keine Beachtung. Belair war nicht besonders überzeugt von dem Kamp stand aber dennoch pflichtschuldig auf Seite der Indianer.
„Hohlen wir uns den Prinzen“, schrie der Wirt und Held fragte, warum ihr guter Sherif habe sterben müssen.
Gertrud und Füp hatten unterdessen beschlossen gemeinsam in den Krieg zu ziehen. Gertrud flatterte auf Füps Rücken und gemeinsam zogen sie an die Front.
Rawen überlegte laut, für wen er sich opfern sollte wurde aber von Bekk mir einem lauten Piss unterbrochen Daraufhin rannte er hinter seinen Freunden her. Auch Belair zog auf den Fluss zu Platzpatronen und Echoschüsse krachten. „auf in den Kampf“ schrie Held. Hadraw bewegte das Gebüsch auf den Kampfort zu. Ich lag hinter der Bühne und hielt mir die Ohren zu. Obwohl ich so müde war, konnte ich bei dem Lerm leider nicht schlafen.
„Für Königin und Vaterland“, wollte Belair schreien unterbrach sich aber und versuchte es stattdessen mit „für meine große liebe und für mein Volk.“
„Für den Sherif“, antwortete Held der Belair auf der anderen Seite gegenüberstand. „Was für eine Liebe?“ fragte er dann erstaunt. Ich fragte mich, warum er davon ausging, dass Belair keine große Liebe haben könnte, er kannte Belair ja noch nicht einmal, war ihm bis zum heutigen Tag noch kein einziges Mal begegnet. Belair begann Held seine Liebe zu beschreiben, während Held sie anzweifelte. Bekk, der in der Wirts Verkleidung steckte, stand neben ihnen, schoss durch die Gegend und wies die beiden an wenigsten so zu tun, als wäre das ein Kampf. Held ignorierte ihn und schwärmte stattdessen von seiner Geblieben, wärend Belair, der ihm gar nicht zuhörte, Hadraw hinter einem Busch entdeckte und sie begrüßte. Held trat von der anderen Seite auf sie zu und begrüßte sie ebenfalls, die beiden begangen sich, um die Tänzerin zu streiten. Belair riss Hadraw an sich, Held nahm ihn in den Schwitzkasten. Die Tänzerin bekam in dem Gerangel keine Luft mehr. Belair trat nach dem Helden lies die Tänzerin nach dem Hinweis, dass er sie erwürgen würde aber los, um sich auf Held zu stürzen Hadraw begann zu schluchzen, aber davon nahm keiner ihrer Freier Notz. Belair versuchte Abstand von Held zu bekommen um mit den Bogen auf in Schießen zu können, das gelang aber Held konnte mit einer dramatischen Luftrolle ausweichen. Belair schoss erneut und Held rettete sich diesmal, indem er in die Arme der Tänzerin sprang. So sind wir endlich vereint jubilierte er Belair rannte zu den beiden er fragte seine Liebste mit wen sie gehen wolle, ob es nur leere Worte gewesen seien, die sie am Fluss zu ihm gesprochen habe. Hadraw antwortete das die beiden sie mit ihren Flanen der Leidenschaft erdrücken würden.
Die beiden erklärten einig, dass ihnen das fern gelegen habe, dann schwiegen sie Beschämt, doch dann wagte Belair den Vorstoß das sie alle gemeinsam Freunde sein könnten. Hadraw stimmte zu, Held war überrascht und Bekk erinnerte die drei entsetzt an das Skript, er wurde aber nicht beachtet. Stattdessen begann die Tänzerin auf die neu entdeckte Freundschaft zu tanzen.
Rheeij tippte Bekk auf die Schulter und fragte ihn, wenn sie den jetzt retten solle, und der antwortete das den Tiibwani jetzt mal langsam erschiens sollte. Wenn auch immer, so kryptisch wie Bekk sich gab musste er sich gar nicht wundern, wenn das, was wir darstellten, nicht dem entsprach, was er sich vorgestellt hatte. Belair wollte unterdessen Held umarmen, der wollte aber lieber eine Blutsbruderschaft schwören. Auf das sie in ewiger Freundschaft und Liebe miteinander verbunden seien und sich zu dem gegenseitigen Schutz verpflichteten
So solle es sein stimmte Belair zu.
Füp hatte sich in der Zwischenzeit aus Angst vor en Schüssen verkrümelt und bei mir hinter der Bühne versteckt was Gertrud gar nicht gepasst hatte. Sie legte eine Popcorn Spur, um ihn hervorzulocken Füp folgte der Spur und brachte dann etwas Popcorn zu mir, weil er bemerkt hatte, das ich traurig und einsam hinter der Bühne saß und nicht mitspielen durfte. Er ist so ein aufmerksamer Qutrub. Wirklich viel intelligenter und süßer als Wardah glaubt.
Mavuto merkte an, dass das, eine ganz neue Interpretation der Buchvorlage wäre, was wir hier abliefern würden. Diese Aussage erstaunte mich. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es zu unserem Theaterstück eine Buchvorlage gab.
Bekk wollte sein Plot nicht aufgeben, er schickte ein Indianerecho vor das versuchte Dhunja zu erdolchen, Doch Belair warf sich heroisch vor seinen neuen Blutsbruder und stab an seiner Stelle Ravan der eigentlich vor hatte dazwischen zu springen wurde von Belair zurück gestoßen der Wirt vergrub sich verzweifelt hinter den Papierbusch Held und Hadraw waren entsetzt, Dhunja warf Popcorn auf den Angreifer.
Der Indianerhäuptling tauche an der Stelle hinter dem Busch auf, wo gerade der Wirt verschwunden war. Er behauptete das die Schockierte Freundesgruppe rund um die Tänzerin, den Freund und den Helden seinen Sohn getötet hätten und forderte seine Leute auf sich den neuen Sherif zu schnappen, womit er Held meinte, der eben noch um den Tod seines Blutsbruders trauerte.
„Das war die eigener man du Dämlak“, brüte Held den Häuptling an, aber es half alles nichts, er hörte nicht zu und wollte ihn unbedingt gefangen nehmen Hadraw protestierte damit das der Sohn des Häuptings verhindern wollte das Held etwas passiert und er jetzt deshalb im sterbe liege.
Oh, er liegt nicht im Sterben der ist schon tot antwortete der Häuptling kaltschnäuzig wärend Belair seinen letzten Atemzug aushauchte und wir würden dafür büßen ergänzte er dann noch er nehme jetzt Held gefangen
Held hielt eine flammende Rede über das Zusammenleben der Völker wurde aber ignoriert.
Belair protestierte, dass er noch nicht tot sei Der Häuptling zischte ihm zu dass Tote nicht reden würden dann lief er mit großer Geste auf Held zu dieser lamentierte weiter das der Häuptling versuche eine Krieg anzuzetteln und Belairs tot als Rechtfertigung benutzen würde. Das erinerte mich irgendwie an eine gewisse Dorfgemeinschaft, die noch vor kurzem den Tod eines Sherifs genutzt hat um einen Krieg anzuzetteln und nun beschwerten sie sich darüber das die Indianer zu den gleichen Methoden griffen.
Ravn sprang zwischen den Häuptling und den Helden und hielt eine Rede er meinte die Indianer könnten nicht alle Siedler vertreiben nur versuchen das Beste daraus zu machen sie Könnten die Siedler lehren besser im Einklang mit der Natur zu leben und die Siedler könnten Medizin und Wissen mit den Indianer Teilen sie seine nicht alle schlecht was man auch daran sehe das es ihnen gelungen war eine Qutrub zu zähmen, nicht alle Siedler seihen Geld und Machthungrig viele wollen einfach Tiere züchten und ein ruhiges Leben führen er flehte den Häuptling an es zumindest zu versuchen aber der Hörte nicht zu sondern schnappte sich Held und Ravn um beide von der Bühne zu ziehen aber Held schaffte es noch sich zu befreien Ravn beschwerte sich, das er gerade so schön in seiner Rede gewesen sei aber er Häuptling erwiderte er habe jetzt keine Rede. Dabei hatte er doch eine Rede wir hatten sie alle gehört.
Ich fragte Bekk, ob ich jetzt auf die Bühne dürfte, bekam aber ein erbostes nein zurück immer dürfen nur die anderen Spaß haben! Tiibwani hatte sogar Bauchweh vor Lachen stell dir das vor und ich war einfach aussenvor, nur weil das doofe Skript, das ich noch nicht einmal lesen durfte, das gesagt hat.
Dann Blaffte das Buch noch das Akt drei erst nächste Woche Begine ich solle auf die Uhr schauen er wünsche uns viel Glück mit unseren Änderungen Bekk habe keine Zeit das Skript zu ändern Tiibwani meinte optimistisch wir würden kein Skript brauchen, die Pause begann und eine Band begann drei Lieder Gleichzeitig zu spielen Wardah heulte weil sie es versucht habe Dhunya redete auf der dunklen Bühne weiter und ich heulte, weil ich nicht mitmachen durfte Tiibwani versuchte Wardah zu trösten sie fand die runde episch. Das Buch erklärte den Zuschauern das alle er eingeschlossen in der nächsten Woche erfahren würden, wie die Geschichte ausgehe.
Rheeji meinte sie hätten das toll gemacht Tiibwani fand wir könnten gut improvisieren und Dhunja war der Meinung, das, was wir gemacht hätten, sei besser als das ursprüngliche Skript gewesen. Rheeji stimmte ihr zu und Wardah fragte, was das für ein Skript sei, Marvuto fragte, ob wir echt ein Skript gehabt hätten und Tiibwani fragte Hyph, ob er jetzt getröstet werden müsste und knuffte auf dessen wütende Antwort das Buch, Gertrud reichte dem Buch ein Popcorn und Rheeji tätschelte es und versprach ihm das es nächste Woche noch chaotischer werden würde Marv antwortete alles sei gut aber er gehe jetzt schreibe er werde von zu vielen Seiten beansprucht. Ich versucht unterdessen Mavuto unser Skript zu beschrieben, wir teilen dann jeweils das was wir an Skript für Akt 1 bekommen hatten was nicht sehr viel war.
Mavuto fand das herrlich spezifisch. Wardah regte sich darüber auf das in ihrem Skript stand sie tauche erst spät auf sie dann aber direkt in der ersten Szene auf die Bühne geschupst wurde und da nicht gerade unauffällig war die Blaue Elfe im Publikum schreckte aus dem Schlaf hoch, erzählte was von Dienstreisestress und deponierte nur zur Sicherheit eine sack mit spenden unter ihren Stuhl, falls sie nächste Woche keine Zeit haben würde.