Liebe Dhunya,

ich wachte vor der Pyramide der Gelehrten auf, du hast noch geschlafen genau wie unsere neuen Freunde, die wir in der Pyramide kennengelernt haben. Ich habe vor der Pyramide einen Orgelkaktus gefunden und Doro einen Beavertail-Kaktus.

Tiibwani wollte wissen, ob man damit Orgel spielen könne, aber testen, ob die Fähigkeit Orgel zu spielen durch die Früchte gesteigert wird wollte sie dann doch nicht, angeblich weil sie lieber auf ihre Kaffeekanne trompeten würde. Ich habe vier Früchte gefunden und Wardah konnte 3 Poilen Tau abfüllen.

 Wir sind dann Richtung Assaikemut aufgebrochen. Tiibwani überzeugte ich damit, dass es da ein Bad mit Sauna gäbe.

Wardah meinte, dass uns noch Pyramiden fehlen würden. Das Stimmte, der Rest der Pyramide der Götter und die Der Magier fehlten noch.

Wir sind dann mit Shibi über die Küste in den nächsten Fluss reingefahren. Dadurch erreichten wir Assaikemut nach geraumer Zeit.

Dort vielen mir direkt die Feuerbohnen, die an dem Gewürzstand vor der Stadt zum Verkauf angeboten wurden, ich kaufte für jeden von uns eine aus der Gemeinschaftskasse und verstaute sie in der Gemeinschaftsgepäcktasche und Doro fand sogar noch eine Grüne Bohne, die sie einpflanzte. Oooder zu mindestens einpflanzen wollte. Dabei fiel Hyph auf, dass sie den Bittergoldbaum eingepflanzt hatte. Außerdem sah Wardah Ayorina den Maulesel, der unser Gepäck trägt, da scheinbar zum ersten Mal.

Wir sind dann zum Gasthaus gegangen und haben uns da als erstes das Bad angeschaut wärend Bekk den Alkohol getestet hat. Das Bad war einfach wunderbar. Aber du hättest wahrscheinlich eh nicht mitgebadet.

Nach dem essen haben wir uns den Bauch von geschlagen, es war sogar noch, was vom Frühstücksbüfett übrig wir mussten also nix bezahlen toll, oder? Du hast immer noch geschlafen und das ganze Gratisessen verpasst.

Für Getränke mussten wir aber bezahlen, Bekk hat sich direkt eine Ganze Flasche melerischen Rotwein gekauft. Teuer das Zeug. Erst hat er gesungen und dann geweint, wir haben uns entschlossen ihn alleine zu lassen und die Zeitungsredaktion zu suchen.

Dort haben wir als erstes einen Zwerg getroffen der uns gefragt hat, ob wir für morgen austragen wollen. Er verwies uns mit unserem Artikel an die Redakteurin (die Treppe hoch und dann links)

Wardah und ich folgten der Wegbeschreibung, Tiibwani blieb noch zurück, um sich mit dem Zwerg zu unterhalten. Sie erfuhr, dass man als Austräger einen Dian je zehn verkaufter Zeitung bekam, das war ihr zu wenig.

Im Büro fanden wir eine Halbelfe und einen älteren Zwerg. Sie waren scheinbar dabei die Aktuelle Ausgabe Layout mäßig zu Planen.

Sie lass unseren Artikel und wurde dabei ganz still, ihre Stirn furchte sich. Der Zwerg schnappte sich die Layout Seiten und verschwand leise. Wärend wir immer nervöser wurden.

Dann fragte sie uns nach unseren Quellen. Wir erzählten ihr von dem Echostein und Tiibwanis Übersetzungen.

Sie meinte, wenn das Stimmen würde, wäre es eine Sache für den Indianeragenten. Wir hätten Glück. In der Stadt gäbe es eine, die sei nicht schlecht. Eine ehemalige Lehrerin. Sie müsse von der Sache erfahren. Die Indianeragenten seihen für die Vermittlung zwischen beiden Gruppen zuständig. Sie dagegen werde jemanden Schicken, der unseren Bericht überprüfen würde so das er bereit sei sobald die Indianeragentin uns grünes Licht gibt.

Sie meinte dann noch, dass die meisten Indianeragenten zusammen mit den Geldern verschwinden würden, Tiamat aber eine der guten sei. Wir würden sie in innersten Ring in dem Haus auf den Hügel finden. Sie riet und den Wachen Teuren Wein zu geben, um unser durchkomme zu ermöglichen und stellte sich uns als Indrina vor.

Leider konnten wir das mit den Wachen heute nicht mehr machen, weil es zu spät war. Wir gingen ins Gasthaus. Ich lernte den Loituma-Zauber, der singendes Gemüse beschwor. Diese Gemüse konnte gegessen werden.

Die Magiergilde hatte einen Komischen Geschmack, was die zu lernenden Zauber angeht.

Am nächsten Tag traten wir merkwürdigerweise erneut aus der Zeitungsredaktion, aber anders als Gestern befand sich Rheeji bei uns. Uns viel auf, dass sich merkwürdig viel Siedler auf den Straßen befanden und dass sie miteinander tuschelten. Irgendwas sei einfach aufgetaucht. Wir kümmerten uns erst einmal wenig um das Ganze und überlegten, wo wir Wein kaufen sollten. unterdessen hörten wir das eine Pyramide der Assai einfach so vor der Stadt erschien war. Einfach so, als hätte sie sich Teleportiert. Ich wäre ja gerne trotzdem Wein kaufen gegangen, aber das Buch hat uns in die Pyramide geschoben uns was da passiert ist. Ist eine andere Geschichte.