Du findest ein Drachenei und wirfst es in das Feuer, weil du es für ein grobe Stück Holz hältst. (Du bist Hufschmied oder so.)
Am Tag darauf schlüpft ein niedlicher, hübscher, goldener Drache aus dem Ei und kuschelt sich an dich. Er folgt dir auf Schritt und Tritt. Du findest heraus, was er gerne mag und fütterst ihn. Er wird jeden Tag ein bisschen größer. Erst trägst du ihn in deiner Hosentasche mit dir herum, dann in einem Rucksack. Als er so groß ist wie dein Hund, klopft es an der Tür.
Ein Mann mit einem spitzen Hut steht davor.
"Der Drache ist gefährlich. Du musst ihn töten, so lange noch Gelegenheit dazu ist. In drei Wochen ist sein Panzer zu hart für Messer oder Kugeln. Sein Hunger wird wachsen. Er wird Feuer speien und großes Unglück anrichten."
"Seppl? Nein, der ist total lieb. Guck doch."
Seppl und dein Hund spielen miteinander.
"Ja, noch. Aber erinnerst du dich noch, wie es war, als du in die Pubertät kamst?"