„Klatsch“ machte es. Pfeifend sauste die Peitsche auf das schon gerötete Hinterteil des nackten Mannes, der sich über eine Art Strafbock beugen musste. Demütig und wehrlos harrte Alexander in dieser unbequemen, sehr entwürdigenden Haltung aus. Wieder sauste die dünne Gerte nieder und traf auf die schon vorhandenen Striemen.
„Danke, Herrin, ich habe es verdient“, stöhnte der Mann bei jedem Schlag, der seine Backen traf. Er keuchte, bekam kaum Luft, da über seinen Kopf eine enge Gummimaske gestülpt war. Nur kleine Löcher in Mund- und Nasenhöhe ließen es zu, dass er atmen konnte. Doch seine Geilheit, die mit jedem Treffer größer wurde, ließ ihn den Luftmangel vergessen.
„Was hast du getan?“, wurde Alexander von der Domina, die er immer besuchte, wenn er unartig war, angeschrien.
„Ich habe gewichst“, gab er hechelnd zu, „und dabei Pornos geschaut.“
Erneut schlug die Domina ihre Peitsche mit voller Wucht auf seinen Arsch, der inzwischen schon wie der eines Pavians aussah.
„Ah, au, danke, Herrin“, stöhnte Alexander nun doch gequält auf. Der Schlag saß. Beinahe zu weit ging er über seine Schmerzgrenze hinaus. Doch die Hitze, die von den Arschbacken ausgehend in seine Lendengegend zog, ließ seinen Schwanz zum Bersten anschwellen. Da war der Schmerz das kleinere Übel.
„Beine breit“, befahl die Domina, als sie Alexanders Härte bemerkte. „Schön die Eier baumeln lassen“, kam gleich darauf der nächste Befehl.
Alexander gehorchte ohne Widerspruch. Spielerisch tippte die Domina mit ihrer Stiefelspitze an die nun freihängenden Testikel.
„Schön prall“, kommentierte sie, ehe sie ein wenig heftiger zutrat. Alexander keuchte erneut gequält auf, doch kein Schmerzenslaut kam aus seinem Mund. Nur das Zittern seiner Beine verriet die Anstrengung, die er benötigte, um sich zu beherrschen.
„Ich habe es ja verdient“, ging es durch seinen Kopf. „Ich muss mich bestrafen lassen, damit ich nicht weiter meinem Laster verfalle. Alleine wichsen ist nicht gut für mich.“ Er versuchte sich von den Schmerzen abzulenken. Das höllische Brennen seiner Arschbacken war jedoch nicht wegzudenken. Auch die Härte, die sein Schwanz inzwischen angenommen hatte, bereitete ihm immer mehr Qualen. Doch das, was er bisher aushalten musste, war bestimmt noch längst nicht alles, wusste er aus Erfahrung. Noch ahnte er nicht, was ihm seine Domina dieses Mal abverlangen würde.
Beinahe zärtlich spielte sie mit seinen Eiern. Auch spürte er einmal ihre Hand an seinem Schaft, wie sie hoch und runter strich. Sogar seine Eichel wurde betastet, so als würde sie einer genauen Untersuchung unterzogen. Alexander wagte es nicht aufzusehen. Er ließ einfach alles über sich ergehen.
„Steh auf“, wurde ihm plötzlich befohlen. Mit wackligen Beinen stand er wenig später mitten im Raum. Schweiß rann ihm unter der Maske heraus. Er brannte in seinen Augen, doch wagte es Alexander nicht, ihn abzuwischen.
Die Domina hantierte am Bock, über den er eben noch gebeugt stand. Alexander bekam große Augen, als er sah, dass sie dort eine kleine Klappe öffnete. Was sich dahinter verbarg, das konnte er nicht erkennen.
„Herkommen“, hörte er den barschen Befehl der Domina. „Steck deinen Schwanz dort hinein“, forderte sie und deutete auf die geheimnisvolle Öffnung. „Mach schon“, fuhr sie ihn an, als er sich nicht rührte und dastand, wie zur Salzsäule erstarrt. Erst als ihn ihre Peitsche erneut traf, bewegte er sich. „Steck ihn endlich rein in dieses Loch. Du brauchst doch eine geile Fotze, hier ist eine“, befahl die Domina. Sie nahm seinen Schwanz, zog Alexander näher an den Bock heran und führte sein bestes Stück in die geheimnisvolle Öffnung.
Eine wohlige Wärme empfing ihn. Es fühlte sich beinahe so an, als wäre es eine richtige, lebendige und warme Möse. Doch was war das? Erschrocken wollte sich Alexander zurückziehen, doch der Fuß seiner Herrin auf seinem Hinterteil hinderte ihn daran. Irgend etwas geschah da drinnen, es fühlte sich an, wie wenn ihn aus allen Richtungen kleine Zungen verwöhnen würden.
„Ah“, stieß Alexander hervor, als ihn eine Welle heißer Gefühle durch den Körper schoss. Doch sein Wohlsein währte nicht lange. Jeden seiner lustvollen Seufzer bestrafte die Domina mit ihrer Gerte. Alexander allerdings machte dies noch mehr an. Durch nichts ließ er sich beirren. Die gefühlten 1000 Zungen, die seinen Schwanz liebkosten, brachten ihn schnell an den Rand des Wahnsinns. Wie von Sinnen vögelte er diese imaginäre Fotze, die seine Stöße willig empfing. Rasch näherte er sich seinem Ziel, er stand kurz vorm Explodieren. Er wollte nun nur noch eines: unbedingt Abspritzen.
Aber er war nicht der Einzige, der seinen Wunsch bemerkte. Seine Domina beobachtete ihn ganz genau, sie kannte seine Reaktionen bis ins kleinste Detail. Gerade war er soweit, sein Sperma herauszupumpen, da ertönte der grausame Befehl:
„Sofort aufhören!“
Enttäuscht zog sich Alexander sofort zurück. Sein Schwanz fühlte sich an, als würde er gleich bersten. Japsend stand er vor seiner Gebieterin und blickte sie mit glasigen Augen an. Seine Lippen zitterten, genau wie sein ganzer Körper, der vor Anstrengung mit kleinen Schweißperlen übersät war.
„Herrin, bitte“, bettelte er mit bebender Stimme. Er bekam kaum ein Wort heraus. Doch die Domina hatte kein Erbarmen mit ihm. Noch wollte sie ihn nicht kommen lassen.
„Du hast nichts zu sagen“, fuhr sie ihn forsch an. Erschrocken duckte sich Alexander, als er die Gerte auf sich zufliegen sah. Er war jedoch nicht schnell genug. Sie traf ihn genau an seiner empfindlichsten Stelle. Doch anstatt sich vor Schmerzen zu winden, wurde der Sklave noch geiler. Er wand sich vor Wonne unter den heftigen Schlägen seiner Herrin, die ihn Hieb für Hieb einem erfüllenden Höhepunkt entgegentrieb.
„Das gefällt dir, ja“, lachte sie jedes Mal höhnisch, wenn Alexander kurz vor dem Abspritzen erneut enttäuscht wurde. „Sag, das gefällt dir!“
„Ja, Herrin“, krächzte Alexander.
„Was, ja, Herrin?“, bohrte die Domina weiter. „Ganze Sätze!“
„Ja, Herrin, es geilt mich auf“, stöhnte er mit letzter Kraft. „Lass mich kommen, bitte“, bettelte er weiter. Dann konnte er sich nicht mehr beherrschen und mit aller Macht schoss sein Sperma aus seinem Schwanz, direkt auf die Stiefelspitze seiner Herrin.
Atemlos sank Alexander zu Boden und erwartete den letzten, für ihn endgültig erlösenden Befehl:
„Ablecken“, kam es endlich. Alexander tat es mit Genuss und Hingabe, immer wieder.
© Sandy Reneé / 09.06.2014